BTKi gegen progrediente Multiple Sklerose?
Vorabdaten aus einer Phase3-Studie deuten auf eine Wirkung von Tolebrutinib bei sekundär-progredienter MS hin. Ein Fünkchen Hoffnung für die Therapie schleichender MS-Verläufe. Mehr …
Ocrevus subkutan in der EU zugelassen
Bisher war der Wirkstoff für den schubförmigen und den primär-progredienten Verlauf nur als Infusion erhältlich. Die subkutane Variante verkürzt die Behandlungszeit. Mehr …
Biosimilar Tyruko in Deutschland erhältlich
Das Nachahmerpräparat zu Natalizumab ist nun in deutschen Apotheken verfügbar. Seit September 2023 ist der Wirkstoff in der Europäischen Union (EU) zugelassen. Mehr …
Biosimilar für Natalizumab in EU zugelassen
Wie der Hersteller heute bekanntgibt, hat Tyruko nun auch in der EU die Marktzulassung erhalten. Mehr …
Biosimilar für Natalizumab
Der Hersteller gibt das Okay der US-Behörde für den Wirkstoff bekannt. Eine Zulassung für Deutschland wird erwartet. Mehr …
MS-Mittel und Stammzelltherapie ähnlich wirksam?
Eine australische Studie ergab, dass Fingolimod der aHSCT unterlegen ist, Natalizumab fast gleich wirksam ist, Ocrelizumab hingegen vergleichbar stark wirkt, auch was die Reduktion des Behinderungsgrades angeht. Mehr …
Ublituximab in Europa zugelassen
Die Europäische Kommission hat, wie erwartet, Briumvi zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose zugelassen. Mehr …
Nebenwirkungen von MS-Therapien: Ocrelizumab
In seiner Nebenwirkungsreihe geht Professor Mathias Mäurer auf Nebenwirkungen von MS-Medikamenten ein. Heute: Ocrelizumab. Mehr …
Zulassung von Ublituximab: positives Votum der EMA
Die EMA hat empfohlen, dass Ublituximab bei schubförmiger MS zugelassen wird. Der CD20-Antikörper wird halbjährlich als Infusion verabreicht. Mehr …
Nebenwirkungen von MS-Therapien: Natalizumab
Als erster monoklonalen Antikörper gegen Multiple Sklerose brachte Natalizumab vor rund 15 Jahren für einige MS-Patienten eine enorme Verbesserung. In seiner Nebenwirkungs-Reihe geht Professor Mathias Mäurer ein auf die Vor- Mehr …
Nebenwirkungen von MS-Therapien: Cladribin
Und hier ein weiterer Wirkstoff in der Nebenwirkungsreihe von MS-Docblog: Cladribin. Prof. Mathias Mäurer erklärt, zu welchen unerwünschten Wirkungen dieses Mittel führen kann. Mehr …
Ublituximab in den USA zugelassen
Seit 28.12.2022 ist der neue Anti-CD20-Antikörper in Amerika bei Multipler Sklerose zugelassen. Eine Zulassung in Deutschland wird erwartet. Mehr …
Was tun, bei niedrigem Immunglobulin?
B-Zell-Depletierer, bei MS sind das vor allem Ocrelizumab und Ofatumumab, können bei manchen Patienten zu niedrigen Immunglobulinwerten führen. Was das für die Patienten bedeutet, das erklärt ausführlich im Video Prof. Mehr …
Meilensteine in der MS-Therapie
Seit der französische Neurologe Jean-Martin Charcot 1868 Multiple Sklerose als eigenständige Krankheit beschrieben hat, haben die Erkenntnisse um diese chronische Erkrankung eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, vor Mehr …
B-Zell-Depletierer und niedrige Immunglobulinspiegel
Ocrelizumab und Ofatumumab spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, aktivere Verläufe der Multiplen Sklerose zu behandeln. Nun zeigt sich, dass B-Zell-Depletierer die Immunglobulinspiegel sinken lassen. - Grund zwar, Mehr …
Deutsche Taskforce zur MS-Stammzelltherapie gegründet
Für geschätzt 5 % der Multiple-Sklerose-Patienten wäre die autologe Hämatopoetische Stammzelltransplantation eine Option. Die Kassen übernehmen sie selten. Neben der Finanzierung braucht es auch einheitliche Kriterien und Mehr …
Stammzelltherapie bei MS: immer wieder Thema
So auch auf dem ECTRIMS-Kongress 2022. Was sie kann und welche Patienten überhaupt davon profitieren können, darüber berichtet unter anderen Prof. Mathias Mäurer. Mehr …
Der Nebenwirkung einen Schritt voraus
Ein deutsches Forscherteam schafft gute Grundlagen für einen künftigen Test vor Nebenwirkungen. Der wäre gerade bei Alemtuzumab sehr nützlich für mögliche Patienten. Mehr …
Dasselbe in Grün
Demnächst werden die ersten Generika gegen Multiple Sklerose zugelassen. Für Dimethylfumarat und Fingolimod sollen Nachahmerpräparate auf den Markt kommen. Mehr …
Ublituximab - Studienlage nach AAN
Ublituximab ist eine Weiterentwicklung bereits zugelassener B-Zell-Depletierer. Professor Mathias Mäurer nimmt Wirkung und Nebenwirkungen des neuen Anti-CD20-Antikörpers unter die Lupe. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Cladribin
Mitunter schwerwiegende Leberschäden unter der Einnahme des Mittels gegen Multiple Sklerose sollen durch Überwachen der Leberwerte vermieden werden. Mehr …
So funktionieren Anti-CD20-Wirkstoffe bei MS
Die Animation der AMSEL zeigt, wie die B-Zell-depletierenden Wirkstoffe bei Multipler Sklerose funktionieren. Mehr …
Wie funktionieren S1P-Modulatoren?
S1P-Rezeptormodulatoren gehören zu den neueren Immuntherapien gegen Multiple Sklerose. Wie und wo genau sie wirken, erklärt die AMSEL-Animation zu dieser Wirkstoffklasse. Mehr …
Ofatumumab auf dem Markt
Nach der Zulassung des B-Zell-Hemmers im März hatte sich die Markteinführung in Deutschland verzögert. Nun ist der Immunmodulator erhältlich. Mehr …
Lymphozyten im Keller?
Manchmal gehen die Lymphozyten nach der Therapie mit S1P-Modulatoren stark zurück. Warum das kein Grund zur Panik ist, erläutert Prof. Mathias Mäurer im aktuellen Beitrag auf MS-Docblog: Fakten rund um die Lymphopenie. Mehr …
Ponesimod in Europa zugelassen
Gute Nachricht kurz vor dem Welt MS Tag: Mit Ponesomid ist nun ein weiterer Wirkstoff gegen Multiple Sklerose zugelassen. Mehr …
Positive Einschätzung für Ponesimod
Ein Ausschuss der EMA hat den S1P-Modulatoren Ponesimod für aktive Multiple Sklerose positiv bewertet. Damit haben Patienten mit MS und ihre Ärzte demnächst eine weitere Option für die immunmodulatorische Behandlung, um Mehr …
Natalizumab als Spritze
Der Wirkstoff gegen Multiple Sklerose kann bald als Spritze gegeben werden. Das erleichtert vielen Patienten und Ärzten die Therapie. Mehr …
Ofatumumab zugelassen
Der Hersteller gibt bekannt, dass die EMA seinen Wirkstoff Ofatumumab gegen Multiple Sklerose für die EU zugelassen hat. Damit kommt das erste gegen B-Zellen gerichtete MS-Mittel zum selber Spritzen auf den Markt. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Fingolimod
Einzelfälle mit akutem Leberversagen bei Fingolimod-Patienten sind der Grund für den Hersteller, die Empfehlungen für die Überwachung der Leberfunktionen zu verschärfen. Mehr …
Zulassung für Ofatumumab in USA
Weiterer Wirkstoff zur Behandlung der Multiplen Sklerose in den USA zugelassen. Die Zulassung in Europa wird bis Mitte 2021 erwartet. Mehr …
Ozanimod bei schubförmiger MS zugelassen
So langsam stapeln sich die Wirkstoffe gegen Multiple Sklerose: Der S1P-Rezeptor-Agonist hatte schon im März das Go der EMA. Durch Corona hat sich die tatsächliche Zulassung etwas verzögert. Mehr …
EMA lässt verkürzte Ocrelizumab-Infusion zu
Das Medikament gegen schubförmige und primär progrediente Multiple Sklerose soll künftig nur 2 statt 3,5 Stunden infundiert werden. Mehr …
Positives Votum der EMA für Ozanimod
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat ein positives Gutachten für Ozanimod zur Behandlung der Multiplen Sklerose ausgesprochen. Eine Zulassung in den nächsten Monaten ist damit wahrscheinlich. Mehr …
Änderungen beim Verschreiben von Alemtuzumab
Oft sind Patienten verunsichert, wenn Medikamente nach ihrer Zulassung eingeschränkt werden. Professor Mathias Mäurer berichtet in MS-Docblog über Alemtuzumab. Mehr …
Weiterer Rote-Hand-Brief für Alemtuzumab
Laut Hersteller ist die Indikation für den Multiple-Sklerose-Wirkstoff nun nochmals eingeschränkt. Es gibt außerdem mehr Gegenanzeigen und weitere Maßnahmen, um das Risiko für seltene jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen zu Mehr …
Einschränkungen für Alemtuzumab empfohlen
Im Rahmen der Nachbeobachtung von Risiken bereits zugelassener Medikamente hat die EMA nun auch für den Einsatz von Alemtuzumab Einschränkungen bei Multipler Sklerose empfohlen. Mehr …
Rote-Hand-Brief: Fingolimod und Schwangerschaft
Auf die EMA-Empfehlungen von Ende Juli folgt nun der Rote-Hand-Brief des Herstellers: Zwei Monate vor einer möglichen Schwangerschaft ist das Mittel abzusetzen. Kein Therapiebeginn ohne Schwangerschaftstest für Frauen im Mehr …
Selbstbestimmung - oder das Ende der Arzt-Patient-Beziehung?
Es kommt vor, dass sich Arzt und Patient uneins sind über die weitere Behandlung der Multiplen Sklerose. Zum Beispiel, wenn schwere Nebenwirkungen drohen. Professor Mathias Mäurer berichtet auf MS-Docblog über drei Fälle aus Mehr …
Aktualisierte EMA-Empfehlung zu Fingolimod und Schwangerschaft
Die EMA hat ihre Empfehlungen zum Multiple-Sklerose-Mittel Fingolimod bei Schwangerschaft aktualisiert. Wegen erhöhter Fehlbildungsrate bei den Kindern soll während der Einnahme und für zwei Monate danach unbedingt verhütet Mehr …
Zur Bewertung von Alemtuzumab
Manch einen, der "Lemtrada" bereits bekommt, hat das Sicherheitsverfahren beunruhigt. Prof. Mathias Mäurer geht in seinem MS-Docblog-Beitrag darauf ein. Mehr …
Alemtuzumab in Überprüfung
Alemtuzumab Thema auf der Sitzung des Komitees für Arzneimittelsicherheit der EMA. Mehr …
Cladribin auch in USA verfügbar
Wie der Hersteller mitteilt, hat die FDA grünes Licht für die orale MS-Therapie für MS-Erkrankte mit aktiver MS in den USA gegeben. Mehr …
Absetzeffekt von Fingolimod
Die FDA warnt vor einer deutlichen Verschlechterung nach Absetzen des MS-Wirkstoffes Fingolimod. Mehr …
ECTRIMS 2018 – frühzeitig effektiv behandeln
Lieber gleich von Anfang an wirksamere Medikamente einsetzen? Auf MS-Docblog berichtet Prof. Mathias Mäurer über Vorträge zur Hirngesundheit. Mehr …
PML frühzeitig diagnostizieren
Ein europäisches Forscherteam hat herausgefunden, dass regelmäßige Untersuchungen im Magnetresonanztomografen (MRT) eine Virusinfektion rechtzeitig erkennen und so lebensbedrohliche Folgen verhindern können. Einigen Menschen Mehr …
Therapie der Multiplen Sklerose bei Kindern
Die FDA stuft Fingolimod bei Kindern als "Durchbruchstherapie" mit beschleunigtem Zulassungsverfahren ein. Mehr …
"PML-Risiko steigt sukzessive an"
Neue Daten zur Risikostratifizierung zeigen: Das PML-Risiko steigt mit jeder Natalizumab-Infusion. Ärzte sollten künftig kumulative Risiko-Abschätzungen verwenden, raten KKNMS und DGN. Mehr …
Richtigstellung: Kein Rote-Hand-Brief für MS-Regime von Cladribin
Der Rote-Hand-Brief der Hersteller bezieht sich lediglich auf cladribinhaltige Medikamente, die bei Leukämie eingesetzt werden. Mehr …
Weiterer Rote-Hand-Brief zu Fingolimod
Der Hersteller von Fingolimod (Gilenya) verstärkt im aktuellen Rote-Hand-Brief die Warnungen bei vorbestehenden Herzerkrankungen. Mehr …
EMA schränkt Daclizumab weiter ein
Ein Ausschuss der Europäischen Arzneimittelbehörde hat sich eingehend mit den Risiken durch das verlaufsmodifizierende Mittel auseinandergesetzt. Mehr …
Neue Therapieoption bei Multipler Sklerose
Seit einer Woche ist Cladribin für hochaktive MS zugelassen. Wie Cladribin wirkt, darüber berichtet Professor Mathias Mäurer in MS-DocBlog. Mehr …
Cladribin zugelassen
Der Zulassungsweg von Cladribintabletten in Europa war steinig. Nun hat die Europäische Kommission die Tablette bei schubförmiger Multipler Sklerose mit hoher Krankheitsaktivität zugelassen. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Daclizumab
Aufgrund einer fulminanten Leberinsuffizienz mit tödlichem Verlauf schränkt der Hersteller Biogen Daclizumab in seiner Anwendung ein. Mehr …
EMA empfiehlt stärkere Einschränkungen bei Daclizumab
Zu den gegenüber den Interferone wirksameren Medikamenten gegen Multiple Sklerose zählt Daclizumab. Jüngste Meldungen über sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben bei der EMA dazu geführt, dass sich ein Ausschuss erneut mit Mehr …
Zulassung für Cladribin in Sicht?
Eine weitere orale Therapie zur Behandlung der hoch-aktiven schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose scheint bald verfügbar. Das wissenschaftliche Beratergremium der Europäischen Arzneimittelagentur gibt für Cladribin Mehr …
Daclizumab als Erstlinientherapie bei Multipler Sklerose zugelassen
Seit Anfang Juli ist Daclizumab in Europa bei schubförmiger Multiple Sklerose zu gelassen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA veröffentlichte nun Fachinformationen über die neue MS-Spritze. Mehr …
Multiple Sklerose: Pünktchenmuster, um PML früh zu erkennen ?
In einer Beobachtungsstudie erkannten französische Wissenschaftler eine wiederkehrende Läsionsstruktur im Frühstadium der Progressiven Multifokalen Leukoenzephalopathie. Rechtzeitig erkannt, lassen sich die Auswirkungen einer Mehr …
JCV-Antikörper und L-Selektin als Biomarker für PML
Höhere Behandlungssicherheit für Patienten mit Multipler Sklerose: Die Forschung findet aussagekräftigere Risikoparameter. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Fingolimod
Gilenya ist zur Behandlung der (hoch)aktiven Multiplen Sklerose zugelassen. Der Hersteller des unter dem Namen Gilenya vertriebenen Wirkstoffes weist alle Ärzte auf mögliche Nebenwirkungen - nun auch das Basalzellkarzinom - Mehr …
Nachgehakt: Herzrisiko-Patienten vor Multiple Sklerose-Behandlung erkennen
Fingolimod kann nach der ersten Anwendung den Herzschlag senken - bei manchen hält das gefährlich lange an. Deutsche Forscher haben eine Methode gefunden, die Risiko-Patienten vor einer möglichen Behandlung zu identifizieren. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Tecfidera (Wirkstoff: Dimethylfumarat)
Der tödliche Fall einer PML-Infektion unter Tecfidera veranlasste den Hersteller des Multiple-Sklerose-Mittels nun, eine Warnung zu verschicken. Mehr …
Multiple Sklerose Preis für Nachwuchs-Wissenschaftler
Dr. Tilman Schneider-Hohendorf erhält den Forschungspreis der Eva und Helmer Lehmann-Stiftung. Der junge Forscher untersuchte die Lymphozytenwanderung unter Natalizumab. Mehr …
Wirkungslücke bei Multiple-Sklerose-Medikament
Forscher der Universität Münster fanden eine Wirkungslücke bei Natalizumab. Ihre Entdeckung macht es nun vielleicht möglich, diese Lücke zu schließen. Mehr …
Letzte Änderung: 04.10.2024