Wie T-Zellen bei MS ins Gehirn wandern
Mit diesem Problem beschäftigt sich Prof. Martin Kerschensteiner schon lange. Im AMSEL-Video berichtet der Sobek-Preisträger 2023 über eine aktuelle Arbeit, die T-Zellen genomweit untersucht. Mehr …
Schlafmangel als Teenie, MS als Erwachsener?
Einer schwedischen Studie zufolge erhöht Schlafmangel in jungen Jahren das Risiko, später eine Multiple Sklerose zu entwickeln. Mehr …
Der "Urknall" der MS?
Zumindest nah dran scheint ein schweizerisch-deutsches Forscherteam zu sein: Eine Zwillingsstudie soll die Ursache(n) der Multiplen Sklerose aufklären. Mehr …
Weiche Hirnhäute als Eintrittspforte für MS
Göttinger Forscherteam ermittelt: Der "Feind" in Form autoimmuner Zellen gelangt über die weichen Hirnhäute ins Innere des ZNS. Dort nimmt die Zerstörung ihren Lauf... Mehr …
Den Ursachen der MS auf der Spur: regulatorische, wandernde und versteckte Zellen
Das Bild der MS wird immer genauer. Das liegt auch an den beeindruckenden Ergebnissen jüngerer Forscher. Drei Sobek-Nachwuchspreisträger stellen ihre Arbeit vor: Mehr …
Über die Lunge ins Gehirn
Lange war das Mikrobiom der Lunge unentdeckt. Nun weisen Göttinger Forscher an Ratten nach, dass es sogar die Immunbereitschaft im Gehirn mitsteuern kann. - Ein Ansatz für neue Behandlungsoptionen. Mehr …
Epstein-Barr-Virus und MS: zur Studie mit Daten von Soldaten
In einigen Medien wird momentan fast schon gefeiert, mit dem EBV sei DIE eine Ursache der MS gefunden. Prof. Mathias Mäurer ist nicht ganz so enthusiastisch. Mehr …
Unterschiedliche Verläufe, gleiche Risikofaktoren
Noch sind nicht alle Ursachen der Multiplen Sklerose bekannt. Forscher aus Europa konnten jedoch zeigen, dass sowohl PPMS als auch der schubförmige Verlauf die gleichen Risikofaktoren haben. Mehr …
Und sie wandern doch
Deutsche Forscher weisen am Mausmodell nach, dass T-Zellen aus den Lymphknoten von Darm und Haut bis ins Gehirn/ ZNS wandern. Ein wichtiger Schritt, um die Ursache(n) der MS zu klären, aber auch für ihre Behandlung. Mehr …
Nachgehakt: Sonnenlicht und Interferone
Sonnenlicht mindert nicht nur das MS-Risiko sondern mildert auch den Verlauf einer Multiplen Sklerose. Die AMSEL-Onlineredaktion hat bei Prof. Nicholas Schwab nachgehakt, was es mit Sonne und den Interferonen auf sich hat. Mehr …
ECTRIMS 2020: Übergewicht und Multiple Sklerose
Ein hoher Body-Mass-Index, vor allen Dingen in der Jugend, und Multiple Sklerose war Thema auf der diesjährigen Tagung. Professor Mathias Mäurer berichtet auf MS-Docblog.de. Mehr …
Genvariante plus Virus gleich MS?
Ein Forschungsteam der Universität Zürich hat entdeckt, dass eine weit verbreitete Genvariante in Kombination mit durchgemachtem Pfeifferschen Drüsenfieber das Gehirn angreift und Multiple Sklerose entstehen lässt. Mehr …
3 Jahre Aufschub durch Schwangerschaft?
Besonderer "Kinderbonus": Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass sich der Beginn einer Multiplen Sklerose durch eine Schwangerschaft um ganze 3 Jahre verzögern könnte. Mehr …
233 Genvariationen für MS entdeckt
Kann man bei einem einzelnen Menschen eine Multiple Sklerose voraussagen? Warum sind Frauen so viel häufiger betroffen als Männer? – Ein internationales Forschungsnetzwerk liefert mögliche Antworten. Mehr …
Erhöht das Herpesvirus 6A das Risiko an MS zu erkranken?
Schwedische Forscher haben einen Zusammenhang zwischen dem humanen Herpes Virus 6A und Multipler Sklerose entdeckt. Möglicherweise ist das HH6A einer der Verursacher der MS. Mehr …
Der Darm und Multiple Sklerose: Signalprotein Smad7
Entstehen die autoaggressiven T-Zellen der Multiplen Sklerose im Darm? Aktuelle Forschungsergebnisse legen das nahe. Mehr …
Vorläuferstadien der MS
Münchner Forscher finden früheste MS-Stadien in Zwillingsstudie und zeigen, dass bestimmte T-Zellen hier eine große Rolle spielen. Wenn es gelänge, die MS vor ihrem eigentlichen Ausbruch zu erkennen, könnte man sie besser Mehr …
Fehlgeleitete "MS-Zellen" - eine Ursache gefunden?
Forscher der Universität Zürich haben möglicherweise Bahnbrechendes entdeckt: Zellen, welche die Blut-Hirn-Schranke überwinden und im zentralen Nervensystem Multiple Sklerose auslösen können. Mehr …
Virus als Kind, Multiple Sklerose als Erwachsener?
Ein schweizer-deutsches Forscherteam konnte anhand von Mausmodell und Mensch zeigen, dass eine Virusinfektion in einem bestimmten Zeitfenster in der frühen Kindheit die spätere Entstehung der Multiplen Sklerose (mit) Mehr …
MS-Studie unter eineiigen Zwillingen
Wissenschaftler um Prof. Reinhard Hohlfeld zeigen epigenetische Veränderungen bei Multipler Sklerose. Auch bestimmte Medikamente beeinflussen die Aktivität von Genen und zeitweilige Entwicklung von Zellen. Mehr …
Deutsche Wissenschaftler entdecken Angreifer der grauen Substanz
Bisher war man davon ausgegangen, dass bei Multipler Sklerose hauptsächlich die weiße Substanz des Gehirns betroffen ist. Das könnte sich nach den Entdeckungen von Göttinger Wissenschaftlern ändern. Mehr …
Freiburger Forscher entdecken neue Immunzelltypen
Modernste Technologien helfen, Details um die Entstehung und die Progression der Multiplen Sklerose zu finden. Und bieten Ansätze für genauere Therapien mit weniger Nebenwirkungen als bisher. Mehr …
Tatort Blut-Hirn-Schranke
Ein Enzym namens Kallikrein ermöglicht weißen Blutkörperchen, ins Gehirn einzudringen und eine Multiple Sklerose auszulösen und zu befeuern, so deutsche Forscher. Im Modell haben sie erfolgreich das Enzym und damit die MS Mehr …
Viele MDSCs, milder Verlauf?
Münchner Forscher konnten am Mausmodell wie in Patientenproben zeigen, dass bestimmte Immunzellen (indirekt) Entzündungen und Schäden im Nervengewebe auslösen können. Mehr …
Umweltfaktioren auf ECTRIMS 2018
Neben der genetischen Prädisposition müssen Umweltfaktoren eine wichtige Rolle bei der Multiplen Sklerose spielen. Vor allzu attraktiven Hypothesen warnt Professor Matthias Mäurer zwar in MS-Docblog, es gibt jedoch Ausnahmen. Mehr …
Letzte Änderung: 09.09.2024