Nachgehakt: Sonnenlicht und Interferone
Sonnenlicht mindert nicht nur das MS-Risiko sondern mildert auch den Verlauf einer Multiplen Sklerose. Die AMSEL-Onlineredaktion hat bei Prof. Nicholas Schwab nachgehakt, was es mit Sonne und den Interferonen auf sich hat. Mehr …
ECTRIMS 2020: Übergewicht und Multiple Sklerose
Ein hoher Body-Mass-Index, vor allen Dingen in der Jugend, und Multiple Sklerose war Thema auf der diesjährigen Tagung. Professor Mathias Mäurer berichtet auf MS-Docblog.de. Mehr …
Genvariante plus Virus gleich MS?
Ein Forschungsteam der Universität Zürich hat entdeckt, dass eine weit verbreitete Genvariante in Kombination mit durchgemachtem Pfeifferschen Drüsenfieber das Gehirn angreift und Multiple Sklerose entstehen lässt. Mehr …
3 Jahre Aufschub durch Schwangerschaft?
Besonderer "Kinderbonus": Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass sich der Beginn einer Multiplen Sklerose durch eine Schwangerschaft um ganze 3 Jahre verzögern könnte. Mehr …
233 Genvariationen für MS entdeckt
Kann man bei einem einzelnen Menschen eine Multiple Sklerose voraussagen? Warum sind Frauen so viel häufiger betroffen als Männer? – Ein internationales Forschungsnetzwerk liefert mögliche Antworten. Mehr …
Erhöht das Herpesvirus 6A das Risiko an MS zu erkranken?
Schwedische Forscher haben einen Zusammenhang zwischen dem humanen Herpes Virus 6A und Multipler Sklerose entdeckt. Möglicherweise ist das HH6A einer der Verursacher der MS. Mehr …
Der Darm und Multiple Sklerose: Signalprotein Smad7
Entstehen die autoaggressiven T-Zellen der Multiplen Sklerose im Darm? Aktuelle Forschungsergebnisse legen das nahe. Mehr …
Vorläuferstadien der MS
Münchner Forscher finden früheste MS-Stadien in Zwillingsstudie und zeigen, dass bestimmte T-Zellen hier eine große Rolle spielen. Wenn es gelänge, die MS vor ihrem eigentlichen Ausbruch zu erkennen, könnte man sie besser Mehr …
Fehlgeleitete "MS-Zellen" - eine Ursache gefunden?
Forscher der Universität Zürich haben möglicherweise Bahnbrechendes entdeckt: Zellen, welche die Blut-Hirn-Schranke überwinden und im zentralen Nervensystem Multiple Sklerose auslösen können. Mehr …
Virus als Kind, Multiple Sklerose als Erwachsener?
Ein schweizer-deutsches Forscherteam konnte anhand von Mausmodell und Mensch zeigen, dass eine Virusinfektion in einem bestimmten Zeitfenster in der frühen Kindheit die spätere Entstehung der Multiplen Sklerose (mit) Mehr …
MS-Studie unter eineiigen Zwillingen
Wissenschaftler um Prof. Reinhard Hohlfeld zeigen epigenetische Veränderungen bei Multipler Sklerose. Auch bestimmte Medikamente beeinflussen die Aktivität von Genen und zeitweilige Entwicklung von Zellen. Mehr …
Deutsche Wissenschaftler entdecken Angreifer der grauen Substanz
Bisher war man davon ausgegangen, dass bei Multipler Sklerose hauptsächlich die weiße Substanz des Gehirns betroffen ist. Das könnte sich nach den Entdeckungen von Göttinger Wissenschaftlern ändern. Mehr …
Freiburger Forscher entdecken neue Immunzelltypen
Modernste Technologien helfen, Details um die Entstehung und die Progression der Multiplen Sklerose zu finden. Und bieten Ansätze für genauere Therapien mit weniger Nebenwirkungen als bisher. Mehr …
Tatort Blut-Hirn-Schranke
Ein Enzym namens Kallikrein ermöglicht weißen Blutkörperchen, ins Gehirn einzudringen und eine Multiple Sklerose auszulösen und zu befeuern, so deutsche Forscher. Im Modell haben sie erfolgreich das Enzym und damit die MS Mehr …
Viele MDSCs, milder Verlauf?
Münchner Forscher konnten am Mausmodell wie in Patientenproben zeigen, dass bestimmte Immunzellen (indirekt) Entzündungen und Schäden im Nervengewebe auslösen können. Mehr …
Umweltfaktioren auf ECTRIMS 2018
Neben der genetischen Prädisposition müssen Umweltfaktoren eine wichtige Rolle bei der Multiplen Sklerose spielen. Vor allzu attraktiven Hypothesen warnt Professor Matthias Mäurer zwar in MS-Docblog, es gibt jedoch Ausnahmen. Mehr …
Rolle der Darmflora bei MS bisher unterschätzt?
Ein internationales Forscherteam findet einen möglichen Antikörper als Auslöser für die Multiple Sklerose. Entstehen könnte dieser im Darm. Mehr …
B-Zellen und Multiple Sklerose
Züricher Forschern gelingt der Nachweis, dass B-Zellen eine Rolle bei der MS spielen. Dies erklärt, wie beispielsweise Ocrelizumab wirkt. Mehr …
Neuer Weg für Abwehrzellen entdeckt
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Abwehrzellen direkt aus den Schädelknochen in die Hirnhäute einwandern können. Das könnte auch bei Multipler Sklerose von Bedeutung sein. Mehr …
Lösungsmittel und Rauchen könnten das MS-Risiko enorm erhöhen
Wer über eine genetische MS-Disposition verfügt und zudem raucht und Lösungsmitteln ausgesetzt ist, könnte in dieser Kombination 30-fach erhöhtes MS-Risiko haben. Das fanden schwedische Forscher heraus. Mehr …
Löst kristallines Cholesterin Entzündungsprozesse aus?
Münchner Forscher finden einen möglichen Zusammenhang zwischen Cholesterin und Multipler Sklerose. Mehr …
Rolle der Darmflora bei Multipler Sklerose verdeutlicht
Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam zeigt erstmals, dass die Darmflora von MS-Patienten im Tiermodell eine MS-ähnliche Krankheit auslösen kann. Mehr …
Lange stillen, geringeres MS-Risiko?
Frauen, die ihre Kinder 15 Monate oder länger stillen, erkranken nur halb so oft an Multipler Sklerose, so eine aktuelle Studie. Mehr …
Humane endogene Retroviren als Auslöser der Multiplen Sklerose?
Der Neuroimmunologe Prof. Sven Meuth nimmt im Blitzinterview der AMSEL-Onlineredaktion Stellung zur HERV-Hypothese einer Arbeitsgruppe aus Halle. Mehr …
Zwillinge für Multiple Sklerose-Studie gesucht
Das Institut für Klinische Neuroimmunologie am Klinikum der Universität München bindet weiter Zwillinge, von denen nur einer MS hat, in seine Studie ein. Mehr …
Letzte Änderung: 26.01.2021