Jetzt spenden für Multiple Sklerose Erkrankte

An jedem Tag und ganz besonders am Welt-MS-Tag unterstützen Sie mit einer Online-Spende sicher, schnell und direkt Menschen, die an MS erkrankt sind. Und Sie zeigen, dass sie gesehen werden. Sie haben die Wahl: Ihre Spende kann der allgemeinen Beratungs- und Mitgliederarbeit der AMSEL zu Gute kommen oder einzelnen Schwerpunkten unserer Aufgaben. Sicher ist, Ihre Unterstützung kommt dort an, wo Sie konkret MS-Erkrankten und ihren Angehörigen helfen möchten. 

  • Erfahren Sie jetzt mehr über unsere Spendenprojekte (Details unterhalb des Spendenformulars)

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Weitere Spendenmöglichkeiten

Natürlich können Sie auch direkt eine Überweisung auf unser Spendenkonto tätigen. Mit den Spenden finanziert die AMSEL die individuelle Information und Beratung MS-Betroffener, umfangreiches schriftliches Informationsmaterial, Therapien, Seminare u.v.m..  

Spendenkonto 77 17 700
SozialBank
BLZ 370 205 00
IBAN DE94 3702 0500 0007 71 7700
BFSWDE 33 XXX   

Ab einer Spendensumme von 250 Euro erhalten unsere Spender automatisch als Nachweis über die von uns erbrachte Leistung den Geschäftsbericht der AMSEL zugesandt. Auch wenn Sie uns mit einer geringeren Summe helfen, stellen wir Ihnen den Geschäftsbericht gerne auf Anforderung zur Verfügung.  

Für Ihre Unterstützung der MS-Kranken danken wir Ihnen sehr herzlich.

Mehr über die AMSEL E.V.

Umfangreiches Informationsmaterial über MS und die Arbeit der AMSEL können Sie im AMSEL-Shop anfordern.


Spenden für die Forschung

Was wäre wenn? Das fragt sich Bruno öfters. Bruno ist 46 Jahre alt. Seit 20 Jahren lebt er mit der Diagnose MS und mit Frau Alexandra mitten unter uns im Ländle. - Ob die Forschung ihm helfen kann? Erfahren Sie mehr über Bruno, seine Geschichte und wie Ihre Spende helfen kann.

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Mutmacher und Weiterbringer

Für den 24-jährigen Patrick brach vor acht Jahren die Welt zusammen, als er die Diagnose MS bekam. Auf dem Sportplatz holten ihn damals die Symptome ein. Bewegungsprobleme und Sehstörungen. Seine Zukunft sah er nur noch mit großen Fragezeichen. Nach Phasen des Verzweifelns voller Ängste, des Ignorierens suchte er schließlich Informationen. Patrick fand im Internet die AMSEL, eine Junge Initiative und neue Freunde mit gleichen Problemen. Patrick gewann durch sie neuen Mut und ging seine Zukunft mit MS an. AMSEL ist für ihn seither Mutmacher und Weiterbinger. Patricks Geschichte macht deutlich, dass die AMSEL Menschen mit MS in allen Lebenslagen, Alterstufen und Krankheitszeiten zur Seite steht. Miteinander sind wir stark: Erkrankte, Angehörige, Ärzte und Therapeuten, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Spenderinnen und Spender. Die ganze Geschichte können Sie hier lesen.

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Ein Familienvater hat MS

Tobias (39) hat eine sekundär progrediente Verlaufsform der MS mit aufgesetzten, glücklicherweise seltenen Schüben. Für ihn, seine Ehefrau Michaela, die beiden Söhne Simon und Marc war die Diagnose vor fünf Jahren erstmal ein Schock. Nach ausführlicher Beratung durch den Neurologen und vielen Informationen durch die AMSEL kam in die Familie etwas Erleichterung: Die eindeutige Diagnose brachte Klarheit über die gesundheitlichen Beschwerden von Tobias.

Die Familie ist eine ganz normale Familie mit Beruf, Schule, Camping, Musikunterricht, mit Höhen als auch Tiefen - und mit MS, die Tobias gerne als seine Zweitfrau „Madame Sabotage“ bezeichnet. Lesen Sie mehr ….

Die AMSEL hilft mit Informationen sowie einem gut aufgestellten Angebot für Erkrankte und alle in den Familien. Unterstützen Sie mit einer Spende, dass AMSEL helfen kann.

Ihre Spende gibt Hoffnung.

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Vom Kinderwunsch zum Wunschkind

Ein gutes Jahr alt ist Mira inzwischen schon. Fern scheinen Fragen und Zweifel der an MS-erkrankten Mutter Steffi heute: „Kann ich mit MS überhaupt ein Kind bekommen? Schaden die Medikamente meinem ungeborenen Kind?“. Der Name Mira heißt "die Wundervolle". Wenn die kleine Mira heute auf ihren wackeligen Beinchen über die Wiese stolpert und vor Freude laut aufjauchzt, dann sind ihre Eltern besonders glücklich. Dass es Mira in ihrem Leben geben würde, war für die kleine Familie nie selbstverständlich. Für sie ist Mira ein großes Wunder. Miras Mutter Steffi hat seit ihrer Jugend Multiple Sklerose (MS). Der Rollator ist für die knapp über 30-Jährige seit rund 10 Jahren ständiger Begleiter. Weiterlesen …

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Beratung und Begleitung für MS-Erkrankte

AMSEL bietet fachkundige Beratungen für MS-Erkrankte und ihre Familien an. Viele Fragen zur Alltagsbewältigung mit der Erkrankung, im Umgang mit den Behörden, zu Antragstellungen wie beispielsweise für Hilfsmittel oder dem Grad der Behinderung gilt es kompetent zu beantworten. 

Das Beratungsteam der AMSEL berät MS-Betroffene und Angehörige individuell, vertraulich und kompetent. Dies geschieht telefonisch, per E-Mail oder persönlich zu Fragen im medizinisch-pflegerischen, sozialen und sozialrechtlichen sowie psychologischen und psychosozialen Bereich. So wie Swetlana Hilfe gefunden hat, als sie mit 19 Jahren die lebensbedrohliche Diagnose MS erhielt. Heute ist Swetlana Diplomjuristin. Swetlanas Geschichte von den Höhen und Tiefen der Erkrankung, ihrem Studium bis zum Staatsexamen lesen Sie hier. Mit Ihrer Spende machen Sie den Erkrankten Mut, neue Wege zu wagen, wie Swetlana ihn geht. Tun Sie Gutes – damit Menschen mit MS eine kompetente Beratung durch die AMSEL erhalten.

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Informationen: Viele Fragen, viele Antworten

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Basis-Arbeit der AMSEL. Seit über 40 Jahren ist AMSEL ein starker Partner für Mitglieder, Angehörige und Erkrankte, die nach der Diagnose Hilfe suchen. 

Die AMSEL steht für aktuelle Informationen zur Erkrankung. Dies beinhaltet zum Beispiel Broschüren zu vielen Fragestellungen, wie die unterschiedlichen Medikamente und ihre Nebenwirkungen. Es gibt Faltblätter zur Physiotherapie, zum Sport und speziellen Entspannungsübungen. Sie helfen den Erkrankten, mit den Symptomen besser umzugehen und Lebensqualität zu bekommen. Das AMSEL-Internet bietet zudem Zugang zu tagesaktuellen News, Erklärfilmen, regelmäßigem Austausch im Forum, Expertenchats oder Informationen der regionalen AMSEL-Gruppen.

Des Weiteren organisiert AMSEL Veranstaltungen für junge Erkrankte oder für Schwersterkrankte mit ihren speziellen Bedürfnissen; Symposien für Ärzte zur Diagnose und Therapie und auch Fortbildungen für Physio- und Ergotherapeuten. Die Informations- und Aufklärungsarbeit der AMSEL soll möglichst viele Menschen erreichen: Erkrankte, Angehörige, Ärzte und Therapeuten. So können sichere Diagnosen gestellt werden und schnelle, spezielle Therapien greifen.  Die Erkrankten sind gut informiert und erleben weniger Ungewissheit. Ihre Spende hilft dort, wo mehr Informationen benötigt werden.

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MS-Kranke gibt es im ganzen Land, die AMSEL auch

Landesweit in Baden-Württemberg und immer in Wohnortnähe der Erkrankten hat die AMSEL ein breites Netzwerk an ehrenamtlich arbeitenden Kontaktgruppen aufgebaut. Gutes Ehrenamt braucht Ihre Unterstützung. 

In allen Landkreisen von Baden Württemberg gibt es Ansprechpartner für MS-Kranke jeden Alters und ihre Angehörigen. Sie bieten vielfältige Aktivitäten: regelmäßige Treffen, Kulturveranstaltungen, Ausflüge, Freizeiten und Fahrdienste und spezielle Therapiemöglichkeiten. Die Ehrenamtlichen der über 60 Kontaktgruppen werden durch den Landesverband in der Koordination, mit Informationsmaterial, der Plattform „AMSEL Regional“ und jährlichen Kontaktgruppentreffen zum Austausch und Seminaren unterstützt. Bitte spenden Sie für eine gute Arbeit der MS-Selbsthilfegruppen. 

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Helfen, dort wo es schnell und direkt gehen muss

In Baden Württemberg gibt es etwa 18.000 MS-Erkrankte. Sie alle haben unterschiedliche Bedürfnisse, Symptome und brauchen individuelle Hilfe. Um gezielt, schnell und genau dort helfen zu können, wo Hilfe am Nötigsten ist, benötigen wir Ihre Spende. 

Multiple Sklerose ist die Krankheit mit den 1.000 Gesichtern. Die vielen Symptome und Erscheinungsformen der Erkrankung stellen die Betroffenen, die Mediziner und auch AMSEL immer wieder vor neue Herausforderungen. Fakten müssen seriös recherchiert werden. Oder es tauchen Fragen auf, die im nächsten Expertenchat geklärt werden sollten.

Familien benötigen bei MS-Schüben konkret und schnell Unterstützung. Da geht es um Akut-oder Reha-Kliniken, Medikamente oder Hilfe bei amtlichen Anträgen. Der Mitgliedsbeitrag oder der Teilnehmeranteil für ein Seminar, das Hilfe bringen sollte, kann nur schwer aufgebracht werden. Das kann passieren, weil der Arbeitsplatz durch die Erkrankung verloren ging, nur noch stundenweise gearbeitet werden kann oder die Rente hinten und vorne nicht reicht. Dann kann AMSEL mit Ihrer Spende unbürokratisch unterstützen.

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Online-Angebote: Corona-gerecht, virtuell, aktuell und informell

Veranstaltungen, wie wir sie den MS-Erkrankten über Jahre hinweg anbieten konnten, fallen seit Frühjahr 2020 Corona-bedingt aus. AMSEL trägt für chronisch kranke Menschen die Verantwortung und möchte ihre größtmögliche Sicherheit. Darum müssen Wege geschaffen werden, um Beratung, Begleitung, die persönliche Ansprache und den Informationsfluss aufrechterhalten zu können.

Wir konnten 2020 schnell auf die Herausforderungen reagieren. Weitere Informationen finden Sie hier.

2021 planen wir diese Online-Konzepte auszuweiten und noch gezielter an den Bedürfnissen der MS-Erkrankten und ihren Angehörigen auszurichten. AMSEL plant einen festen AMSEL-Tag. Jede Woche wird es an diesem Tag etwas Besonderes zur Information und Krankheitsbewältigung geben: z.B. Chats mit Ärzten, Hotlines mit Fachleuten für Sozial- und Arbeitsrecht, Videos von Therapeuten zu Bewegung und Entspannung. Helfen Sie mit einer Spende für unsere Online-Angebote, damit Menschen mit MS gut informiert und beraten sind.

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Mama mit Kind und Multipler Sklerose – AMSEL unterstützt die Studie EmBioProMS

Endlich ist es so weit! Es wird bald Weihnachten! Mina will heute mit ihrer Mutter Sophie Plätzchen backen. Die beiden planen Ausstecher und Lebkuchen zu backen. Gestern waren sie einkaufen und heute soll es ans Backen gehen. Sophie hat MS – da gilt es mit den Kräften hauszuhalten. Sie wird gleich immer müde und ist dann so erschöpft, dass gar nichts mehr geht. Dann muss Mina alleine spielen. Das kleine Mädchen weiß, dass Mama sich hinlegen muss und ausruhen. Heute müssen die Weihnachtsplätzchen warten. Mina ist zwar ein bisschen traurig, aber bei einer Mama mit der Krankheit MS ist das manchmal einfach so. Heute spielt Mina deshalb Plätzchen backen in der Puppenküche.

Für Sophie ist das Wissen wichtig, wie Kinder mit der unheilbaren Erkrankung ihrer Eltern umgehen. Sie bekommt Informationen über die AMSEL-Beratung und Broschüren. Vor allem der Austausch mit anderen MS-erkrankten Eltern hilft ihr viel. Da muss sie nicht lange erklären, wie es ihr geht, was sie belastet. Sondern man versteht sich, hat dieselben Probleme. Eltern tauschen sich auf Augenhöhe aus. Wie erklärt man die Erkrankung des Zentralen Nervensystems Kindern altersgerecht? Wie nehmen Eltern ihren Kindern die Angst, dass Mama oder Papa krank sind und es ihnen immer wieder mal sehr schlecht geht? Mina selbst hat in der AMSEL-Gruppe einen Freund gefunden. Die beiden spielen nun zusammen – wann immer die Eltern sich treffen oder die Gruppe mit den Erwachsenen eine Veranstaltung hat.

AMSEL unterstützt derzeit die Wissenschaft bei der Studie EmBioProMS. Mit Biomarkern sollen frühzeitig die schweren Verläufe erkannt und besser behandelt werden. Bevor es zu spät ist, das schützende Myelin um die Nerven zerstört, der körperliche Abbau immer weiter fortschreitet und die Einschränkungen zu fatal werden.

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Benötigen Sie weitere Information und Beratung? Gerne können Sie uns direkt ansprechen:

AMSEL e.V.
Elfi Frank
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Nöllenstr. 7
70195 Stuttgart
Telefon 0711 69786 63
Telefax 0711 69786-99
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Letzte Änderung: 04.06.2020