Rote-Hand-Brief zu Glatirameracetat
Auch noch Jahre nach Therapiestart sind anaphylaktische Reaktionen zwar nicht häufig, jedoch nicht ausgeschlossen. Davor warnen die Zulassungsinhaber des Wirkstoffes gegen Multiple Sklerose. Mehr …
Meilensteine in der MS-Therapie
Seit der französische Neurologe Jean-Martin Charcot 1868 Multiple Sklerose als eigenständige Krankheit beschrieben hat, haben die Erkenntnisse um diese chronische Erkrankung eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, vor Mehr …
MS-Therapie kann Mikrobiom "normalisieren"
Das Mikrobiom des Darms scheint eine Rolle bei Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose zu spielen. Nun zeigte ein Schweizerisches Forscherteam, dass eine MS-Therapie das Mikrobiom hin zu normalen Bereichen verändert. Mehr …
Nebenwirkungen von MS-Therapien: Interferon beta-Präparate
Die Nebenwirkungsreihe von MS-Docblog geht weiter: Was Interferone an unerwünschten Wirkungen mit sich bringen können, dazu äußert sich Prof. Mathias Mäurer. Mehr …
Erstes Generikum für Dimethylfumarat
Gleicher Wirkstoff, andere Verpackung: Mit Dimethyfumarat Hexal gibt es nun eine Alternative zu Tecfidera. Mehr …
Nebenwirkungen von MS-Therapien: Dimethylfumarat
Dimethylfumarat hat ein gutes Nutzen-Nebenwirkungs-Profil. Ziemlich störend können Bauchweh und Flushs dennoch sein. Prof. Mathias Mäurer berichtet. Mehr …
Dasselbe in Grün
Demnächst werden die ersten Generika gegen Multiple Sklerose zugelassen. Für Dimethylfumarat und Fingolimod sollen Nachahmerpräparate auf den Markt kommen. Mehr …
Therapie absetzen? Oder lieber wechseln?
Immer wieder hat Prof. Mäurer auch Patienten vor sich, die ihre Therapie beenden wollen. Klar, das ist eine individuelle Entscheidung. Was hilft, ist ganz viel Vernunft. Und ganz viel Verständnis. Mehr …
Nebenwirkungen von MS-Therapien: Glatiramerazetat und Teriflunomid
MS-Docblog startet mit einer neuen Reihe zu Nebenwirkungen von Wirkstoffen gegen Multiple Sklerose. Prof. Mathias Mäurer geht zunächst en Detail auf einzelne moderat wirksame Medikamente ein. Probleme mit den Einstichstellen, Mehr …
Diroximelfumarat aus Neurologensicht
Prof. Mathias Mäurer berichtet im jüngsten Blog darüber, wie sich Dimethyl- und Diroximelfumarat unterscheiden und welche Rolle die beiden Wirkstoffe für MS-Betroffene spielen. Mehr …
Magenfreundliches Fumarat gegen MS zugelassen
Nach den USA zieht jetzt auch Europa nach: Mit Diroximelfumarat steht eine Weiterentwicklung von Dimethylfumarat für Patienten zur Verfügung, die unter schubförmig-remittierender Multipler Sklerose leiden. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Dimethylfumarat
Der Hersteller Biogen gibt bekannt, dass sein Multiple-Sklerose-Medikament Tecfidera auch mit leicht verringerten Lymphozytenwerten eine PML auslösen kann. Verglichen mit Tysabri ist diese Nebenwirkung bei Tecfidera jedoch Mehr …
Der S1P-Rezeptor-Modulator Ozanimod
Seit Mai 2020 ist Ozanimod bei schubförmiger Multipler Sklerose zugelassen. Professor Mathias Mäurer berichtet auf MS-Docblog über den Wirkstoff und was ihn von anderen zugelassenen Medikamenten seiner Klasse unterscheidet. Mehr …
Interferon beta in Schwangerschaft und Stillzeit erlaubt
Professor Mathias Mäurer hat gute Nachrichten für Mutter und Kind: Eine Multiple-Sklerose-Therapie mit Interferonen beta ist für beide unschädlich. Mehr …
Auszeit für den gehobenen Zeigefinger
Was bringt die beste Medizin, wenn sie in der Schublade liegen bleibt? Nichts. Darum sucht Prof. Mäurer gemeinsam mit seinen Patienten nach dem Mittel, das passt. Mehr …
Engmaschigere Kontrollen und besondere Vorsicht bei Patienten über 50
Die Vorstände von KKNMS und Ärztlichem Beirat des DMSG-Bundesverbands empfehlen strengere Maßnahmen als der Hersteller von Tecfidera zum PML-Risiko bei Multipler Sklerose. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Dimethylfumarat
Der Hersteller von Tecfidera, zugelassen bei Multipler Sklerose, informiert über neue Maßnahmen, um das Risiko einer PML zu minimieren. Mehr …
Aktualisierte Empfehlungen bei Dimethylfumarat gegen Multiple Sklerose
Die EMA empfiehlt regelmäßige Blutkontrollen und ein Eingangs-MRT, um das PML-Risiko unter Tecfidera (Handelsname) zu minimieren. Mehr …
Multiple Sklerose und Nebenwirkungen unter Dimethylfumarat
Verdauungsstörungen, Flushs & Co. - Prof. Mathias Mäurer erklärt in MS-Docblog, wie man damit umgehen kann. Mehr …
Glatiramerazetat weniger oft spritzen
Glatiramerazetat gibt es in neuer Dosierung: dreimal wöchentlich injizieren anstatt täglich. Mehr …
Glatirameracetat 3 Mal wöchentlich bei schubförmiger multipler Sklerose
Die neue Formulierung mit 40 mg/ml erhielt einen positiven Bescheid und wird im 1. Quartal 2015 in Deutschland eingeführt. Statt täglich müssen MS-Patienten es dann noch 3 Mal je Woche spritzen. Mehr …
Therapiehinweise zu Glatirameracetat bei Multipler Sklerose
Die Empfehlungen sind bisher exklusiv in der App "MS-Leitfaden" veröffentlicht, wie das Krankheitskompetenznetz Multiple Sklerose bekannt gibt. Mehr …
Dimethylfumarat nicht einfach absetzen
Keine Kurzschlussreaktionen auf den Todesfall einer Dimethylfumarat-Patientin - Prof. Ralf Gold empfiehlt engmaschige Kontrollen. Mehr …
Engmaschige Blutbildkontrollen unter Dimethylfumarat
Die empfiehlt das Krankheitskompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) bei der Behandlung mit Dimethylfumarat nun nach einem Todesfall. Mehr …
Doch Zusatznutzen für Dimethylfumarat ?
Im Unterschied zu IQWiG sieht die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) einen geringen Zusatznutzen von Dimethylfumarat. Die Patienten bleiben nach jetzigem Stand versorgt. Mehr …
Letzte Änderung: 15.10.2024