Propionsäure bei Multipler Sklerose?
Erst kürzlich berichtete die ARD über dieses Nahrungsergänzungsmittel im Zusammenhang mit MS. Die AMSEL-Onlineredaktion sprach mit Professor Ralf Gold. Mehr …
PML unter Ocrelizumab?
Der erste Wirkstoff gegen progrediente Multiple Sklerose könnte PML auslösen. Schuld an dem aktuellen PML-Fall ist möglicherweise aber auch das zuvor verabreichte Natalizumab. Mehr …
Multiple Sklerose auf der AAN 2017
Nichts Bahnbrechendes, aber doch interessant: Siponimod bei progredienter MS, Immunmodulation für Ü60, Absetzen von Natalizumab, Fampridin und kognitive Funktion. - Prof. Mathias Mäurer fasst auf MS-Docblog.de zusammen. Mehr …
Humane endogene Retroviren als Auslöser der Multiplen Sklerose?
Der Neuroimmunologe Prof. Sven Meuth nimmt im Blitzinterview der AMSEL-Onlineredaktion Stellung zur HERV-Hypothese einer Arbeitsgruppe aus Halle. Mehr …
Ocrelizumab könnte Fatigue senken
Seit Ende April 2017 ist Ocrelizumab bei schubförmiger und primär progredienter Multipler Sklerose in den USA zugelassen. Die Zulassung für Deutschland wird im dritten Quartal diesen Jahres erwartet. Mehr …
Ocrelizumab in USA zugelassen
Erstes Medikament für die Behandlung des primär progredienten Verlaufs der Multiplen Sklerose (MS) zugelassen. Die FDA erteilte die Zulassung des monoklonalen Antikörpers Ocrelizumab – Handelsname Ocrevus - in den Vereinigten Mehr …
PML-Risiko höher als bisher gedacht?
Ist das Risiko für Multiple Sklerose Erkrankte, unter Therapie mit Natalizumab eine PML zu entwickeln, höher als bisher gedacht? KKNMS und DGN vermuten dies. Mehr …
Ist Myelinreparatur bei Multipler Sklerose möglich?
Wissenschaftler der Queen's University in Belfast identifizieren spezifische Zellen des Immunsystems, die für die Myelinreparatur entscheidend sind. Mehr …
Professur für Umwelt- und Lebensstilfaktoren bei MS
Umwelt- und Lebensstilfaktoren spielen bei der Multiplen Sklerose eine große Rolle. Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung fördert Deutschlands erste Professur dazu. Mehr …
Weniger Trigeminus-Schmerzen
Die Trigeminusneuralgie gehört zu den schmerzhaftesten Symptomen der Multiplen Sklerose. Ein neuer Wirkstoff könnte die Schmerzen auf ein erträgliches Maß reduzieren, bei geringen Nebenwirkungen, wie die Phase-2-Studie zu Mehr …
Neues zu Ocrelizumab
Ocrelizumab wird aller Voraussicht nach 2017 auch für den progredienten Verlauf zugelassen. Der Bundesverband der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft nimmt nun ebenfalls Stellung zu dem Wirkstoff in der Pipeline. Mehr …
Zwillinge für Multiple Sklerose-Studie gesucht
Das Institut für Klinische Neuroimmunologie am Klinikum der Universität München bindet weiter Zwillinge, von denen nur einer MS hat, in seine Studie ein. Mehr …
Nachahmer-Präparat zu Copaxone
Sie haben eine hellblaue Packung erwartet, der Apotheker reicht Ihnen jedoch eine weiße ? Dann haben Sie vielleicht ein Generikum erhalten. Der DMSG-Bundesverband nimmt Stellung zum Nachahmerpräparat Clift gegen Multiple Mehr …
Ocrelizumab bei Multipler Sklerose
Der neue Wirkstoff wird vermutlich noch 2017 zugelassen, dann unter dem Namen Ocrevus. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie ordnet die Ergebnisse der Phase-3-Studien ein. Mehr …
Warum genau schützt Schwanger-Sein vor Multipler Sklerose ?
Hamburger Forscher konnten zeigen, dass ein Hormonrezeptor für Cortisol bei werdenden Müttern die Auswirkungen ihrer MS eindämmen kann. Ist er angeschaltet, kommt es zu einem Schutzmechanismus. Mehr …
Multiple Sklerose - Rückblick 2016
Was hat sich getan in Therapie und Forschung ? - Hier die Zusammenfassung des Jahres aus Together 04/2016. Mehr …
Ocrelizumab bei progredienter Multipler Sklerose kommt frühestens Ende März 2017
Gegen den schleichenden Verlauf der MS ist bisher kein Wirkstoff zugelassen. Wie der Hersteller nun mitteilt, wird sich auch die für den 28.12.2016 geplante Entscheidung der FDA um 3 Monate verschieben. Mehr …
Weniger Ablagerungen mit dem richtigen Kontrastmittel
Multiple Sklerose-Patienten sind überdurchschnittlich oft im Kernspintomografen. Berliner Forscher fanden heraus, dass sich eine bestimmte Kontrastmittelart kaum im Gehirn ablagert. Mehr …
Warum greifen T-Zellen bei Multipler Sklerose den eigenen Körper an ?
Deutsche Forscher haben einen Signalmechanismus entdeckt, warum Helferzellen des Immunsystems sich gegen den eigenen Körper richten. Dies könnte die Unterschiede in der Wirksamkeit von Behandlungsansätzen bei Multipler Mehr …
Zytokine im Gehirn und Immunsignale aus der Darmflora bei Multipler Sklerose
Im Mittelpunkt der diesjährigen Verleihung der Sobek-Forschungspreise standen die Vorträge der beiden aktuellen Preisträger, Prof. Dr. rer. nat. Ari Waisman und Dr. med. Veit Rothhammer sowie der Bericht von Prof. Dr. med. Mehr …
Multiple Sklerose und Stress
Wie hängen durch Stress bedingte Hirnaktivität und Schwere des Erkrankungsverlaufs zusammen ? Berliner Forscher haben Antworten gefunden. Die AMSEL-Onlineredaktion sprach mit Dr. Martin Weygandt. Mehr …
Gerinnungsfaktoren schädigen Nervensystem
Wissenschaftler weisen Zusammenhang zwischen dem Blutgerinnungssystem und dem Entstehen von MS nach. Mehr …
Entzündungen im Gehirn bei Multipler Sklerose sichtbar gemacht
Wissenschaftler der Universität Münster konnten erstmals Entzündungen im Gehirn bei MS-Erkrankten bildgebend nachweisen. Mehr …
Mehr Lebensqualität und länger selbständig dank Multiple Sklerose-Therapien
Eine amerikanische Studie zeigt, dass heute 17 Jahre nach der Diagnose noch 90 % aller Behandelten ohne Gehhilfe auskommen. Sie schreibt diesen Fortschritt der rasanten Entwicklung innerhalb der MS-Therapien zu. Mehr …
Epitope als neuer Ansatz für Therapie der Multiplen Sklerose
Europäische Forscher erkennen, dass "gespleißte" Epitope häufiger vorkommen als gedacht. Sie machen das Immunsystem flexibel - aber auch anfälliger für Fehler. Mehr …
Letzte Änderung: 19.05.2024