EMA schränkt Daclizumab weiter ein
Ein Ausschuss der Europäischen Arzneimittelbehörde hat sich eingehend mit den Risiken durch das verlaufsmodifizierende Mittel auseinandergesetzt. Mehr …
Neue Therapieoption bei Multipler Sklerose
Seit einer Woche ist Cladribin für hochaktive MS zugelassen. Wie Cladribin wirkt, darüber berichtet Professor Mathias Mäurer in MS-DocBlog. Mehr …
Cladribin zugelassen
Der Zulassungsweg von Cladribintabletten in Europa war steinig. Nun hat die Europäische Kommission die Tablette bei schubförmiger Multipler Sklerose mit hoher Krankheitsaktivität zugelassen. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Daclizumab
Aufgrund einer fulminanten Leberinsuffizienz mit tödlichem Verlauf schränkt der Hersteller Biogen Daclizumab in seiner Anwendung ein. Mehr …
EMA empfiehlt stärkere Einschränkungen bei Daclizumab
Zu den gegenüber den Interferone wirksameren Medikamenten gegen Multiple Sklerose zählt Daclizumab. Jüngste Meldungen über sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben bei der EMA dazu geführt, dass sich ein Ausschuss erneut mit Mehr …
Zulassung für Cladribin in Sicht?
Eine weitere orale Therapie zur Behandlung der hoch-aktiven schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose scheint bald verfügbar. Das wissenschaftliche Beratergremium der Europäischen Arzneimittelagentur gibt für Cladribin Mehr …
Daclizumab als Erstlinientherapie bei Multipler Sklerose zugelassen
Seit Anfang Juli ist Daclizumab in Europa bei schubförmiger Multiple Sklerose zu gelassen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA veröffentlichte nun Fachinformationen über die neue MS-Spritze. Mehr …
Multiple Sklerose: Pünktchenmuster, um PML früh zu erkennen ?
In einer Beobachtungsstudie erkannten französische Wissenschaftler eine wiederkehrende Läsionsstruktur im Frühstadium der Progressiven Multifokalen Leukoenzephalopathie. Rechtzeitig erkannt, lassen sich die Auswirkungen einer Mehr …
JCV-Antikörper und L-Selektin als Biomarker für PML
Höhere Behandlungssicherheit für Patienten mit Multipler Sklerose: Die Forschung findet aussagekräftigere Risikoparameter. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Fingolimod
Gilenya ist zur Behandlung der (hoch)aktiven Multiplen Sklerose zugelassen. Der Hersteller des unter dem Namen Gilenya vertriebenen Wirkstoffes weist alle Ärzte auf mögliche Nebenwirkungen - nun auch das Basalzellkarzinom - Mehr …
Nachgehakt: Herzrisiko-Patienten vor Multiple Sklerose-Behandlung erkennen
Fingolimod kann nach der ersten Anwendung den Herzschlag senken - bei manchen hält das gefährlich lange an. Deutsche Forscher haben eine Methode gefunden, die Risiko-Patienten vor einer möglichen Behandlung zu identifizieren. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Tecfidera (Wirkstoff: Dimethylfumarat)
Der tödliche Fall einer PML-Infektion unter Tecfidera veranlasste den Hersteller des Multiple-Sklerose-Mittels nun, eine Warnung zu verschicken. Mehr …
Multiple Sklerose Preis für Nachwuchs-Wissenschaftler
Dr. Tilman Schneider-Hohendorf erhält den Forschungspreis der Eva und Helmer Lehmann-Stiftung. Der junge Forscher untersuchte die Lymphozytenwanderung unter Natalizumab. Mehr …
Wirkungslücke bei Multiple-Sklerose-Medikament
Forscher der Universität Münster fanden eine Wirkungslücke bei Natalizumab. Ihre Entdeckung macht es nun vielleicht möglich, diese Lücke zu schließen. Mehr …
Letzte Änderung: 04.10.2024