Ponesimod in Europa zugelassen
Gute Nachricht kurz vor dem Welt MS Tag: Mit Ponesomid ist nun ein weiterer Wirkstoff gegen Multiple Sklerose zugelassen. Mehr …
Positive Einschätzung für Ponesimod
Ein Ausschuss der EMA hat den S1P-Modulatoren Ponesimod für aktive Multiple Sklerose positiv bewertet. Damit haben Patienten mit MS und ihre Ärzte demnächst eine weitere Option für die immunmodulatorische Behandlung, um Mehr …
Natalizumab als Spritze
Der Wirkstoff gegen Multiple Sklerose kann bald als Spritze gegeben werden. Das erleichtert vielen Patienten und Ärzten die Therapie. Mehr …
Ofatumumab zugelassen
Der Hersteller gibt bekannt, dass die EMA seinen Wirkstoff Ofatumumab gegen Multiple Sklerose für die EU zugelassen hat. Damit kommt das erste gegen B-Zellen gerichtete MS-Mittel zum selber Spritzen auf den Markt. Mehr …
Rote-Hand-Brief zu Fingolimod
Einzelfälle mit akutem Leberversagen bei Fingolimod-Patienten sind der Grund für den Hersteller, die Empfehlungen für die Überwachung der Leberfunktionen zu verschärfen. Mehr …
Zulassung für Ofatumumab in USA
Weiterer Wirkstoff zur Behandlung der Multiplen Sklerose in den USA zugelassen. Die Zulassung in Europa wird bis Mitte 2021 erwartet. Mehr …
Ozanimod bei schubförmiger MS zugelassen
So langsam stapeln sich die Wirkstoffe gegen Multiple Sklerose: Der S1P-Rezeptor-Agonist hatte schon im März das Go der EMA. Durch Corona hat sich die tatsächliche Zulassung etwas verzögert. Mehr …
EMA lässt verkürzte Ocrelizumab-Infusion zu
Das Medikament gegen schubförmige und primär progrediente Multiple Sklerose soll künftig nur 2 statt 3,5 Stunden infundiert werden. Mehr …
Positives Votum der EMA für Ozanimod
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat ein positives Gutachten für Ozanimod zur Behandlung der Multiplen Sklerose ausgesprochen. Eine Zulassung in den nächsten Monaten ist damit wahrscheinlich. Mehr …
Änderungen beim Verschreiben von Alemtuzumab
Oft sind Patienten verunsichert, wenn Medikamente nach ihrer Zulassung eingeschränkt werden. Professor Mathias Mäurer berichtet in MS-Docblog über Alemtuzumab. Mehr …
Weiterer Rote-Hand-Brief für Alemtuzumab
Laut Hersteller ist die Indikation für den Multiple-Sklerose-Wirkstoff nun nochmals eingeschränkt. Es gibt außerdem mehr Gegenanzeigen und weitere Maßnahmen, um das Risiko für seltene jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen zu Mehr …
Einschränkungen für Alemtuzumab empfohlen
Im Rahmen der Nachbeobachtung von Risiken bereits zugelassener Medikamente hat die EMA nun auch für den Einsatz von Alemtuzumab Einschränkungen bei Multipler Sklerose empfohlen. Mehr …
Rote-Hand-Brief: Fingolimod und Schwangerschaft
Auf die EMA-Empfehlungen von Ende Juli folgt nun der Rote-Hand-Brief des Herstellers: Zwei Monate vor einer möglichen Schwangerschaft ist das Mittel abzusetzen. Kein Therapiebeginn ohne Schwangerschaftstest für Frauen im Mehr …
Selbstbestimmung - oder das Ende der Arzt-Patient-Beziehung?
Es kommt vor, dass sich Arzt und Patient uneins sind über die weitere Behandlung der Multiplen Sklerose. Zum Beispiel, wenn schwere Nebenwirkungen drohen. Professor Mathias Mäurer berichtet auf MS-Docblog über drei Fälle aus Mehr …
Aktualisierte EMA-Empfehlung zu Fingolimod und Schwangerschaft
Die EMA hat ihre Empfehlungen zum Multiple-Sklerose-Mittel Fingolimod bei Schwangerschaft aktualisiert. Wegen erhöhter Fehlbildungsrate bei den Kindern soll während der Einnahme und für zwei Monate danach unbedingt verhütet Mehr …
Zur Bewertung von Alemtuzumab
Manch einen, der "Lemtrada" bereits bekommt, hat das Sicherheitsverfahren beunruhigt. Prof. Mathias Mäurer geht in seinem MS-Docblog-Beitrag darauf ein. Mehr …
Alemtuzumab in Überprüfung
Alemtuzumab Thema auf der Sitzung des Komitees für Arzneimittelsicherheit der EMA. Mehr …
Cladribin auch in USA verfügbar
Wie der Hersteller mitteilt, hat die FDA grünes Licht für die orale MS-Therapie für MS-Erkrankte mit aktiver MS in den USA gegeben. Mehr …
Absetzeffekt von Fingolimod
Die FDA warnt vor einer deutlichen Verschlechterung nach Absetzen des MS-Wirkstoffes Fingolimod. Mehr …
ECTRIMS 2018 – frühzeitig effektiv behandeln
Lieber gleich von Anfang an wirksamere Medikamente einsetzen? Auf MS-Docblog berichtet Prof. Mathias Mäurer über Vorträge zur Hirngesundheit. Mehr …
PML frühzeitig diagnostizieren
Ein europäisches Forscherteam hat herausgefunden, dass regelmäßige Untersuchungen im Magnetresonanztomografen (MRT) eine Virusinfektion rechtzeitig erkennen und so lebensbedrohliche Folgen verhindern können. Einigen Menschen Mehr …
Therapie der Multiplen Sklerose bei Kindern
Die FDA stuft Fingolimod bei Kindern als "Durchbruchstherapie" mit beschleunigtem Zulassungsverfahren ein. Mehr …
"PML-Risiko steigt sukzessive an"
Neue Daten zur Risikostratifizierung zeigen: Das PML-Risiko steigt mit jeder Natalizumab-Infusion. Ärzte sollten künftig kumulative Risiko-Abschätzungen verwenden, raten KKNMS und DGN. Mehr …
Richtigstellung: Kein Rote-Hand-Brief für MS-Regime von Cladribin
Der Rote-Hand-Brief der Hersteller bezieht sich lediglich auf cladribinhaltige Medikamente, die bei Leukämie eingesetzt werden. Mehr …
Weiterer Rote-Hand-Brief zu Fingolimod
Der Hersteller von Fingolimod (Gilenya) verstärkt im aktuellen Rote-Hand-Brief die Warnungen bei vorbestehenden Herzerkrankungen. Mehr …
Letzte Änderung: 04.10.2024