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Familienleben und Multiple Sklerose

Michael, Deborah und Ella vor rund 3 Jahren: Mittlerweile kann Deborah laufen, geht begeistert in den Kindergarten und hält alle auf Trab.

Deborah und ihr Mann Michael haben beide MS. Tochter Ella ist drei Jahre alt. Wie sie ihr Familienleben wuppen und welchen Einfluss Corona hatte - darüber berichtet Deborah hier im Videointerview.

Wenn ein Elternteil MS-betroffen ist, dann hat das Auswirkungen auf jede Familie, erst recht mit einem Kleinkind. Nochmal anders gestalten sich manche Belastungen, wenn beide Partner MS-betroffen sind, wie im Fall von Michael und Deborah.

Sie wuppen trotz ihrer MS alles ganz prima und freuen sich über ihr Familienglück, die kleine Ella, so berichteten sie im Interview vor knapp 3 Jahren: "Beide Partner haben Multiple Sklerose". MS.TV möchte Menschen mit MS begleiten und sehen, wie es ihnen im Verlauf mit ihrer Erkrankung ergeht.

MS, Lockdown und Familie: Wie sich die Dinge entwickeln

Wie sieht es also heute aus bei den Zeltwangers? Was macht ihre MS und welchen Einfluss hat die Coronapandemie auf das kleine Familienglück?

Deborah berichtet offen darüber, wie sich die Dinge entwickeln, wie sie mit verschobenem Kita-Start, teils zunehmenden Symptomen und ihrer Rolle als Hauptbezugsperson für die kleine Ella umgeht.

Redaktion: AMSEL e.V., 01.09.2021