Mit einem Fotoshooting zur AMSEL-DANKE-Kampagne fing alles an. Sechs völlig unterschiedliche Frauen standen da vor dem Fotografen. Eines verbindet sie alle: Sie haben MS.
Nur eine der Betroffenen sollte aufs Plakat, doch die Geschichten der andern fünf sind viel zu schade, um sie den AMSEL-Lesern vorzuenthalten. Mit Aidas Geschichte startete die AMSEL vergangenes Jahr. Es folgten Andrea und Martina. Nun ist die Reihe an Ingrid und Inge.
Die eine, aufgewachsen als Pflegekind, fühlt sich zwar allein mit der Diagnose, allein mit der Krankheit und alleine im Alltag. Doch sie gibt nicht auf. Ihre Tochter hilft ihr dabei. Die andere schöpft Kraft aus ihrem Glauben und redet gern mit andern Menschen.
Zwei weitere Geschichten also, die es in sich haben. Ohne journalistische Brille, in eigenen Worten verfasst. (Kleiner Hinweis: Zu den Geschichten gelangen Sie, indem Sie rechts unterhalb des Steckbriefs auf "Geschichte" klicken.)
| Und hier nochmal genau: Das DANKE-Plakat hängt derzeit in der Pragstraße 152 (B10) gegenüber dem Löwentor, Eingang zum Rosensteinpark, wenn man vom Pragsattel in Richtung Cannstatt fährt. |
Redaktion: AMSEL e.V., 03.03.2010