Spenden und Helfen

AMSEL jetzt auch bei Facebook und Twitter

21.06.10 - Sowohl auf Facebook wie auf Twitter hat die AMSEL nun eigene Plattformen eingerichtet. Und schließt damit eine Lücke im Social Media.

Vielleicht haben Sie ja ohnhin schon ein Facebook-Konto - dann schauen Sie doch mal auf der Seite von AMSEL vorbei. Oder Sie registrieren sich neu im "Social Media". Das könnte auch Ihr soziales Netz erweitern. Lassen Sie sich einfach inspirieren!

Innerhalb weniger Tage jedenfalls kletterte die Anzahl der Besucher, denen der AMSEL-Auftritt in Facebook gefällt "von alleine" in die Höhe. In Deutschland hat Facebook bereits 10 Millionen Mitglieder. Doch was ist das Besondere an Facebook & Co?

Immer auf dem Laufenden

Wer dabei ist, kann sich automatisch über die dort eingestellten News informieren lassen oder sie weiterleiten. Sie wissen ja: Die AMSEL-Onlineredaktion versorgt Sie regelmäßig mit Nachrichten rund um die MS. Jetzt auch über Facebook und Twitter.

Sowohl auf Facebook als auch auf Twitter erscheinen die AMSEL-News von www.amsel.de. Als Mitglied können Sie sich so bequem über die neuesten Nachrichten informieren lassen, sobald sie online stehen. Facebook hält Sie also immer auf dem Laufenden.

Netzwerk-Charakter

Über Facebook und andere soziale Netze im Internet lassen sich alte Freunde wiederfinden und neue gewinnen. Ausgehend von einer Gruppe, zum Beispiel der AMSEL, lassen sich sowohl innerhalb wie außerhalb dieser Gruppe Menschen finden, mit denen man etwas gemeinsam hat. Vielleicht, dass man AMSEL-Mitglied ist. Vielleicht aber auch, dass man im gleichen Verein kickt oder die gleiche Grundschule besucht hat. Durch diese Bezüge sind einzelne Mitglieder und ganze Gruppen miteinander verknüpft. Das Tolle am Internet: Verlorene Kontakte lassen sich leicht wiederfinden.

"Gefällt mir"

Und wie daran teilnehmen? Ganz einfach: Wenn Ihnen der AMSEL-Auftritt unter Facebook gefällt, dann klicken Sie rechts oben auf "Gefällt mir" und schon gehören Sie zur AMSEL-Facebook-Gruppe. Eine super Möglichkeit, anderen zu begegnen und Solidarität mit MS-Betroffenen zu zeigen.

Das Internet ist längst Teil des modernen Lebens, und so ist es nur konsequent, auch als Fachverband dort vertreten zu sein. Freilich gibt es viele Stimmen, die vor dem sozialen Netzwerken warnen. Das soll gar nicht verschwiegen bleiben. Datenschutz und Eigentumsrechte werden auf diesen US-stämmigen Seiten oft nicht allzu ernst genommen. Die AMSEL-Onlineredaktion rät ihren Lesern daher, nur das über sich preiszugeben, was andere auch wirklich etwas angeht und was Dritte auch weitergeben dürfen, etwa an Fotos.

Stöbern und staunen

Im Zweifelsfall kann man selbst im Social Media anonym bleiben und lediglich "Freunden" seine wahre Identität verraten. Frei nach dem Motto: Dabeisein ist alles. Hat man sich erst mal eingetragen, tut sich allerdings eine neue Welt auf und man gerät ins Staunen, wohin überall man eigentlich Verbindungen hat und wer noch alles in sozialen Netzwerken unterwegs ist.

Redaktion: AMSEL e.V., 20.06.2010