Psyche & MS

Treten psychische Störungen auf, können sie sich auch in einer Verstärkung der MS-Symptome niederschlagen, so Dr. Roger Schmidt im AMSEL-Expertenchat.

Moderator Patricia Fleischmann: Gleich geht's lo-os! Guten Abend, liebe AMSEL-Chatter, Dr. Schmidt beantwortet in wenigen Minuten Ihre Fragen. Sie dürfen schon mal losschießen ;-)

Anna: Guten Abend Hr.Dr. Schmidt, haben Sie Erfahrung mit Borderline und MS? Die erste Diagnose habe ich schon über 20 Jahre, letztere seit diesem Jahr. Bißle ungünstige Kombination. Was mir für die Psyche bisher gut tat (musizieren,weggehen...) ist durch die MS in diesem Umfang nicht mehr möglich.Wegen der Borderline-Störung bin ich berentet, nehme jedoch keine Medikamente mehr und bin nicht in Behandlung. Ich habe schon Alternativen gesucht und teilweise auch gefunden( z.B. singen statt musizieren ), jedoch gehts mir psychisch nicht gut (agressiv-depressiv), wenn ich körperlich und geistig durch die MS in diesen Aktivitäten eingeschränkt bin. ( Na ja, und die MS tut ihr Übriges zu meinem psychischen "Unwohlbefinden"). Haben Sie einen Rat, was ich stattdessen für mein psych. Wohlbefinden noch machen könnte? (Übrigens bekomme ich jetzt Fluoxetin, was meine Müdigkeit und Depression schon mildert!) Ganz herzlichen Dank! Anna

Dr. Roger Schmidt: Möglicherweise gibt es gute Gründe, dass Sie derzeit keine Therapie wg. der psychischen Störung in Anspruch nehmen, es wäre wohl auch nicht so leicht, einen Behandler zu finden, doch eigentlich wäre eine unterstützende, auf die "doppelten" Bewältigungsanforderungen fokussierende Therapie indiziert. Kombinierte Störungen wie Sie sie beschreiben kommen immer wieder vor, und sind nach unserer Erfahrung auch nach langem Verlauf positiv zu beeinflussen.

Dr. Roger Schmidt

Facharzt für Neurologie und Psychiatrie; Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Sozialmedizin und Rehabilitationswesen

  • Ärztlicher Leiter der Psychotherapeutischen Neurologie an den Kliniken Schmieder Konstanz und Gailingen
  • Tätigkeitsschwerpunkte: spezielles Versorgungsangebot im Grenz­bereich von Neurologie, Neuropsychiatrie und Psychosomatik, von somatischer und somato­former sowie von (hirn-)organisch und funktionell psychischer Störungen; die integrierte Behandlung komorbider neurologischer und psychischer Störungen mit Bereitstellung eines medizinisch-therapeutischen wie psychotherapeutischen Versorgungsangebotes sowie "ungeklärte" und pseudoneurologische Störungen, chronische Schmerzsyndrome, funktionelle psychische Unfallfolgen, reaktiv organische Psychosyndrome, Extrembe­lastungen und Burnout.

Sch.: Lieber Herr Dr. Schmidt, kann eine Depression / seelische Probleme auch noch zusätzliche unerklärliche Beschwerden auslösen / findet man das oft bei MS-Patienten? (bei mir sind das z.B. Rauschen in den Ohren, Rückenschmerzen, brennen in den Beinen, Armen + Rücken)

Dr. Roger Schmidt: Komorbide = dh gleichzeitig mit der MS auftretende psychische Störungen sind bei MS häufig, und häufiger als in der Allgemeinbevölkerung. Unser ICH (=Psyche) ist ja gerade auch ein körperliches, liegt eine körperliche Erkrankung vor, wird davon auch die Psyche beeinflusst, die ihrerseits auch körperlich zum Ausdruck kommt. Treten psychische Störungen auf, können sie sich auch in einer Verstärkung der MS-Symptome niederschlagen, es läuft einem dann keine Laus über die Leber, sondern es nimmt zB die Fatigue zu. Oder es können unerklärlich scheinende Symptome hinzu kommen. In beiden Fällen ist es hilfreich (wenn körperliche Ursachen abgeklärt sind), nicht so sehr Antworten auf die Frage nach dem Entweder(MS)-oder(Psychisch) zu suchen, sondern stattdessen zu schauen, inwieweit(!) ein Symptom oder eine Symptomverstärkung psychisch (ZB durch Depressivität) beeinflusst wird - und damit auch zusätzlich behandelbar.

Claudi: Upps, bei mir besteht eine ähnliche Diagnose der PS wie bei Anna.Werde derzeit mit Fluctin behandelt, keine MS-Mediamente. Regulierende Akvitäten wie Sport is nicht mehr möglcih,sobald ich körperlich überfordert bin, reagiere ich mich Aggression und insgesamt unangemessenem Verhalten.Was kann ich tun?

Dr. Roger Schmidt: Auch Ihnen möchte ich empfehlen, sich eine therapeutische Unterstützung zu gönnen. Wenn ich richtig verstanden habe, geht es ja wesentlich um die Frage des Zurechtkommens mit belastenden Einschränkungen: es gibt da verschiedene therapeutische Ansätze und Strategien, die man erlernen kann. Wesentlich ist, dass auch der Behandler nicht ausschließlich auf die Diagnosen starrt, sondern dass gemeinsam nach Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten geschaut wird.

Moderator Patricia Fleischmann: Liebe Chatter, solange Sie auf Antwort warten oder sich vielleicht noch eine Frage überlegen, dürfen Sie sich gern auch untereinander austauschen. Einfach in das Feld "Allgemeiner Beitrag" reinschreiben.

Pia2: Hallo Dr. Schmidt, ich habe nach einer Myelitis vor 4 Jahren die VD:MS. Zur Zeit mache ich eine Psychotherapie. Die Psychologin ist der Meinung, ich müsse mir mehr Freiräume u. weniger Stress schaffen, um den KH-Verlauf günstig zu beeinflussen. Wie relevant schätzen sie Sorgen, Überlastung ect. für den Verlauf ein?

Dr. Roger Schmidt: Wir wissen, dass unsere psychosozialen Erfahrungen, und eben auch Stress wesentlich auf unsere Gesundheit Einfluss nehmen können, vor allem im längerfristigen Verlauf. Unsere Kenntnisse sind aber zu gering, um im Einzelfall sichere Voraussagen machen zu können. Ein gutes Verhältnis von Belastung (ein gänzlich stressfreies Leben ist nicht möglich; und wäre auch ungesund) und Entlastung tut aber jedenfalls gut, und sollte (darf!) für jeden von uns ein täglich aktiv (mit Unterstützung) angegangenes Ziel sein.

Claudi: Provokativ gefragt:was tun, wenn der Klinikaufenthalt zu psychischen Störungen/Verschlechterungen beiträgt? Was Psychoth. betrifft bin in "austherapiert"?

Dr. Roger Schmidt: Natürlich kann auch Psychotherapie Nachteile mit sich bringen, die fangen schon damit an, dass geeignete Behandlungsmöglichkeiten oftmals fehlen. Auch kann der Einsatz ungeeigneter Verfahren/zu wenig Abstimmung über Inhalte und Ziele zu ungünstigen Verläufen bzw. Erfahrungen führen. Von MS-Kranken höre ich immer wieder, dass die Therapie einseitig auf ein Sich-Abfinden hinausläuft oder eine notwendige Behandlung wegen der MS zurückgestellt wird. Tatsächlich ist die Medizin weiterhin viel zu sehr in eine Medizin für den Körper und eine Medizin für die Seele aufgespalten. Natürlich gibt es auch sonst ungünstige Verläufe und Erfahrungen. "Austherapiert" gibt es nach unseren Erfahrungen aber so nicht: es kann sein, dass keine großartigen Veränderungen erreicht werden können, eine Besserung der Lebensqualität sollte aber in aller Regel zu erzielen sein; und wenn nicht, dann eine angemessene Begleitung.

Sch.: wie kann ich feststellen ob ich eine Depression habe? (ich befinde mich seit ca. 2 Jahren im seelischen Tief, kann keine Menschen mehr um mich ertragen, habe an nichts mehr Freude und Interesse. Der Schmerz erdrückt mich, es ist unerträglich geworden) Was / Wer kann mir helfen?? Danke nochmals im Voraus für Ihre Antworten.

Dr. Roger Schmidt: Es gibt ganz unterschiedliche Formen von Depression, die sich in ihren Symptomen unterscheiden, und vielfältige Ursachen. Was Sie schreiben, spricht aber eindeutig für eine depressive Verstimmung, die medikamentös und auch psychotherapeutisch behandelt werden sollte. Und grundsätzlich auch gut behandelt werden kann. Den "Schmerz" von dem Sie sprechen verstehe ich als seelischen Schmerz, bei anhaltenden körperlichen Schmerzen gehört Depressivität häufig dazu. Auch dann wäre eine kombinierte Therapie angezeigt, einschließlich Funktionstherapien.

cora: bei beginnender depression, was schlagen sie da vor? verhaltenstherapie oder medikamente?

Dr. Roger Schmidt: Medikamente können rasch helfen, auch Stabilität geben, und wenn ein Einsatz möglich ist, würde ich den nicht unnötig hinauszögern. Gerade bei Vorliegen einer körperlichen Krankheit (aber auch sonst) bringt Depressivität, gleichsam verborgen, aber wichtige Lebensfragen zum Ausdruck, die von Medikamenten in der Regel nicht dauerhaft gelöst werden können und die aufzugreifen und zu klären in einer Psychotherapie angezeigt ist. Also auch hier: nicht entweder-oder, sondern wobei kann mir welche Hilfe helfen.

Claudi: Vielen Dank für Ihre Antwort, Herr Dr. Schmidt.Es ist in der Tat so, dass meinerseits die Priorität gesetzt wird "Psyche vor MS".Die jahrelangen Erfahrungen der Psychth. sind von wesentlichem Nutzen für die MS.Erfordert allerdings eine starke Persönlichkeit,sich den neuen Behandlungsformen wie Chemo, diverse BTs durchzusetzen.

Dr. Roger Schmidt: Die Kraft haben Sie sich ja offenbar in harter Arbeit erworben, Kompliment! - schauen Sie vielleicht trotzdem, ob Sie sich nicht doch eine Unterstützung gönnen(!) können.

Danny: Meine Frau wird immer aggressiver, manchmal hat sie plötzlich überschwengliche Hochs. Wie geht man als Partner damit um? Soll ich selbst eine Therapie machen?

Dr. Roger Schmidt: Hier gäbe es viel nachzufragen, vor einer endgültigen Antwort. Auf jeden Fall lässt sich sagen, dass auch Angehörige mit betroffen sein können und sich dann auch Unterstützung gönnen sollten/dürfen. Bei partnerschaftlichen Problemen ist als erstes ein Paargespräch zu empfehlen - am besten, bei jemandem, der fachlich ebenso über MS wie über Beziehungen/Beziehungsprobleme Bescheid weiß.

Danny: Was ist Funktionstherapie?

Dr. Roger Schmidt: Funktionstherapien sind alle Behandlungen, die auf eine Besserung beeinträchtigter Körperfunktionen (ZB Gehen) zielen, also Physiotherapie, Neuropsychologie usw.

cora: welchen einfluss hat sport auf depression? welcher sport bringt den schnellsten erfolg?

Dr. Roger Schmidt: Körperliche Aktivität wirkt grundsätzlich gesundheitsförderlich; und ist auch antidepressiv wirksam. Welcher Sport am besten geeignet ist, ist individuell sehr unterschiedlich. Wesentlich ist oft das sich Fortbewegen, am besten gegen Widerstand (Wind der einem ins Gesicht bläst) - selbst dann wenn man im Rollstuhl dabei auf Hilfe angewiesen ist.

mary: kann eine extremelebenveänderungs phase einn einfluß auf meinen ms -verlauf haben bzwie gehe ic diese notwendige veränderunge an, füle mich physisc und dan direkt auch pchychisch überfordert , wie komme ich aus diesem karusell wieder raus ,

Dr. Roger Schmidt: Extreme Lebenssituationen, die uns psychisch und physisch überfordern, überstehen wir am besten, wenn wir uns dabei auf andere stützen, und seien dies professionelle Helfer. Oder auch nur jemand, der da ist und zuhört. Hat die Extrembelastung gesundheitliche Folgen oder hält sie länger an, ist zielgerichtete therapeutische Hilfe - auch mit Blick auf den längeren Verlauf - angezeigt. Es gilt das vorhin zu Stress und Psychotherapie Gesagte.

sim: Sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, Sie schreiben von medikamentös UND psychotherapeutischer Behandlung von Depression/depr. Verstimmung. Können Sie das UND bzw. das Wechselspiel(?) näher erklären? Vielen Dank.

Dr. Roger Schmidt: Dafür wird die Zeit und auch der Raum nicht reichen. Wenn Sie mögen - das gilt auch für andere, die es interessiert - kann ich Ihnen eine Arbeit zukommen lassen, die wir vor einigen Jahren zum Thema geschrieben haben. Wer will bitte über die Amsel anfordern.

Moderator Patricia Fleischmann: Hallo, Noxin!

Moderator Patricia Fleischmann: @Noxin: Interessant, Sie chatten vom Handy aus? Ich glaube, die meisten von uns sitzen noch vor Ihren PCs.

cora: wie stehen sie zu akupunktur? gegen depressionen oder zum runterkommen?

Dr. Roger Schmidt: Akupunktur, von einem ausgebildeten Akupunkteur angewandt, kann in machen Fällen (ZB Schmerz, Abhängigkeiten, auch zum "runterkommen") gute Wirkungen zeigen. Ist der Akupunkteur zugleich auch Nervenarzt oder Psychosomatiker, mag er sie auch bei Depression (ergänzend) einsetzen, ansonsten ist die Depression aber medikamentös/psychotherapeutisch zu behandeln.

sim: Spontan würde ich einem "medizinischen" Psychotherapeuten den Vorzug geben, einfach weil die MS vielfältig psycho-somatisch mit reinspielen kann - sehe ich das so falsch?

Dr. Roger Schmidt: Ich sehe das so wie Sie. Natürlich (ich kenne einige) gibt es auch Psychologische Psychotherapeuten, die über breite klinische Erfahrung verfügen, was die MS betrifft - dann kommt es darauf an, dass sie einen guten medizinischen Kooperationspartner haben, damit es mit der Verordnung der Medikamente klappt. Auf jeden fall sollte der Behandler in der Lage sein, sich ein Bild davon zu machen, wie Körperliches und Seelisches zusammenwirken (und seine Behandlung entsprechend auszurichten).

Noxin: ok, dann doch eine frage. mein neuro hat vehement abgestritten, dass mein gemuetszustand am rebif liegt. dasss koenne nicht sein. verschrieben mir antidepressiva. da habe ich eine woche drueber nachgedacht. habe Sie dann weg geschmissen und das revidierte abgesetzt. denn vor dem rebif war ich such anders drauf. nach ca 14 tagen war ich wieder ich selbst und alles wieder gut. also, jetzt zur frage: kann es nun sein, dass es das rebif war oder hat mir meine psyche mit einem umkehr placebo effekt einen streich gespielt? :)

Dr. Roger Schmidt: Man müsste auch bei Ihrer Frage mehr ins Detail gehen, aber grundsätzlich sind beide Möglichkeiten denkbar. Noch wichtiger erscheint mir die (freilich mit der eigentlichen Frage eng verknüpften) Frage, wie es nun medikamentös weiter gehen soll - auch diesbezüglich meine Empfehlung, zu schauen welche Hilfe ich mir gönnen (und natürlich finden) kann.

xabi: hallo herr dr. schmidt. ich war bis vor einem halben jahr noch in psychotherapeutischer behandlung (wegen depressionen, evtl. borderlinestörung, leider alles etwas unklar bei mir), habe diese allerdings wegen anderer (physischer) baustellen unterbrochen/-abgebrochen, weil ich mich nicht auf alles gleichzeitig konzentrieren wollte und konnte. damals hieß es, ich könne nochmals 20 stunden beantragen, aber mehr würden nicht mehr bewilligt werden. nun habe ich seit ca. 5 wochen eine sehnerventzündung, zwar noch keine definitive ms-diagnose, aber liquor- und mrt-befunde sprechen wohl leider ziemlich dafür...aufgrund der insgesamt doch ziemlich belastenden umstände überlege ich momentan, wieder psychotherapeutische hilfe in anspruch zu nehmen. wäre es ihrer erfahrung nach möglich, aufgrund der veränderten situation doch mehr als die verbleibenden 20 stunden bewilligt zu bekommen? 20 stunden sind zwar vermutlich besser als nichts, aber momentan habe ich das gefühl, dass mich diese begrenzung ziemlich unter druck setzen würde, was ja auch nicht wirklich der sinn der sache sein kann..

Dr. Roger Schmidt: Ich rate Ihnen zu: Man muss das entsprechend beantragen, das klappt nicht sicher, aber doch immer wieder, man muss es gut begründen und gfs. langen Atem haben.

mary: das weiß ich schon nur ist es hat so ,das eie bremsdas andre immer wieder aus ,und so kommt man nicht weitr was dann auch wieder belastet , ist da ratsam erstmal die psyche aufsicherebeie zu stelen oder eiufa ch die veränderung durch ziehen ,was dann wiederdas RISIKO VON EINEM NEUEM PSYCHISCH BEDINGTEN SCHUB HÄTTE ,dannwär aber das schlimmste geschafft , mein poblem istauch mein therapeut hat kein ahnung von disen ms und stress und psycho zusaMMEN HÄNGEN UND MEINE NEURO KANN LEIDER ZEITLICH KEINE PSYCHOLOGISCHE HILFE GEBEN und so gibt das ganz nie ein voran so ist leider mei empfinden vorab schon ml danke

Dr. Roger Schmidt: Offensichtlich müssen Sie vieles alleine auf Ihren Schultern tragen. Und das Weiterkommen ist dann schwer. Könnte es ein Lösung sein, dass Sie Ihre beiden Behandler bitten, sich mal zu Ihren Fragen auszutauschen und das weitere Vorgehen dann gemeinsam mit Ihnen abzustimmen? Die Zeit sollte sein, wahrscheinlich haben beide bislang einfach nicht dran gedacht (Helfer neigen häufig auch zum alles Alleine machen). Allen Dank für die Fragen und Anregungen Alles Gute und beste Grüße! Roger Schmidt

Moderator Patricia Fleischmann: Liebe Chatter, so schnell gehen 90 Minuten rum. Wir machen Schluss für heute, würden uns natürlich auf ein Wiederchatten mit Ihnen freuen, dann am 02.11. mit Prof. Erich Mauch zur (Differenzial-) Diagnose bei MS. Heute ein ganz großes Danke an Dr. Roger Schmidt, der trotz Erkältung wacker Fragen beantwortet hat. Die noch ausstehenden Fragen werden bestimmt noch beantwortet. Weitere Fragen bitte an expertenrat@amsel.de richten. Einen schönen Abend Ihnen allen noch!


Allgemein - Noxin: xabi, alledem wird gut, jetzt bin ich ja hier. habe sonst noch bei Xing und Facebook eine MS Gruppe. :)



Allgemein - sim: Vielen Dank @ Dr. Schmidt für die hilfreichen Antworten und schon vorab für die noch ausstehende ;-))



Allgemein - Noxin: tschuess, doc. gute besserung.



Allgemein - xabi: bin leider weder bei xing, noch bei facebook @noxin, sonst würd ich mir das ja glatt mal anschauen*g @dr. schmidt: danke für die antwort, dann werd ich mal sehen, was sich da machen lässt...


Moderator Patricia Fleischmann: @Noxin/ @alle: Schauen Sie doch mal unter www.amsel.de/facebook vorbei :-)

Redaktion: AMSEL e.V.

Redaktion: AMSEL e.V., 19.10.2010