Zeichnen ist seine Leidenschaft. Obwohl wie er selber auf seiner Homepage schreibt, er schon immer Zeichner war, hat er daraus erst 1992 einen Beruf gemacht. Seitdem zeichnet Phil Hubbe regelmäßig für mehrere Tageszeitungen, Zeitschriftem und Anthologien.
Freunde und Kollegen haben den Haldenslebener, der 1988 die Diagnose MS erhalten hat, ermutigt, Krankheit und Behinderung in seinen Cartoons zu thematisieren. Dass das Thema schier unerschöpflich ist, zeigen seine Bücher, Kalender und Ausstellungen. Am Samstag, 3. November 2012, berichtet das ZDF in der Sendung "Menschen-Das Magazin" um 17.45 Uhr über den erfolgreichen Karikaturisten.
Redaktion: AMSEL e.V., 02.11.2012