Komplementäre Therapien bei MS
Neben anerkannten „evidenzbasierten“ medikamentösen und nicht-medikamentösen Behandlungen interessieren sich viele MS-Erkrankte für sogenannte alternative Therapien.
Eine positive Wirkung ergänzender – komplementärer – Behandlungen auf den MS-Verlauf ist zumeist wissenschaftlich nicht untersucht oder bewiesen worden. Einige dieser Behandlungen können aber das Wohlbefinden subjektiv nachhaltig verbessern, zum Beispiel Entspannungstechniken (siehe dort). Vor anderen wiederum muss gewarnt werden, weil sie die Gesundheit stark gefährden und die MS verschlechtern können.
Letzte Änderung: 06.04.2010
Multiple Sklerose Lexikon
Wissenschaftliche Betreuung
Prof. Dr. med. Peter Flachenecker
Chefarzt Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof Bad Wildbad.
Vorstandsmitglied des Ärztlichen Beirates der DMSG, Bundesverband e.V.
Vorsitzender des Ärztlichen Beirates AMSEL e.V.
Prof. Dr.med. Ralf Gold
Neurologische Klinik der Ruhr-Universität Bochum am St. Josef- Hospital.
Vorstandsmitglied des Ärztlichen Beirates der DMSG, Bundesverband e.V.