Alles was übers Jahr bei der Kontaktgruppe geschah. Berichte über Veranstaltungen, Freizeiten, Ausflüge und vieles mehr....


Februar

02.02.02 AMSEL-Fasnet im Brigachtal - Das Huhn rappte auf der Bühne - Dieter Löhri konnte vor vollem Saal wieder ein buntes Programm präsentieren. Die Riet-Damenkapelle, sechs junge Damen aus Rihrbach , Gäste aus Brasilien und Helmut an der Quetschkommode sorgten wieder für ein paar frohe Stunden.

02.03.02 Gemütlicher Nachmittag in Döggingen - Das Rote Kreuz hatte uns wieder nach Döggingen zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

März

16.03.03 4. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim - Wir konnten diesesmal unsere Arbeit nicht nur auf dem Selbshilfetag präsentieren sondern schon im Vorfeld bei Radio Neckarburg. 

April

April 2002 Die neue Homepage geht Online - Als zweite Kontaktgruppe in Baden-Württemberg geht die Kontaktgruppe Schwarzwald-Baar-Kreis mit der neuen Homepage Online. Mit dem neuen Redaktionssstem des Landesverbandes erhalten alle Seiten der unterschiedlichen Kontaktgruppen ein einheitliches Aussehen und können schneller aktualisiert werden.

02.04. - 09.04.02 Familienentlastene Maßnahme in Baden Baden im Haus Magnetberg

20.04.02 Frühlingsfest in der Franziskusgemeinde in Schwenningen

28.04.02 Fahrt zum Konzert der Militärkapellen nach Stuttgart in die Schleyerhalle.

30.04.02 Ausflug der Gedächtnistrainingsgruppe - Schon traditionell geht es für die Teilnehmer des Gedächtnistrainings für einen Tag auf die Insel Mainau. Wie immer perfekt organisiert von Doris Schlenker.

Mai

02.05. - 06.05.02 Pilgerfahrt nach Lourdes - Unter der Führung der Malteser nehmen wieder viele Betroffene aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis an der Wallfahrt teil.

29.05. - 02.06.02 Familienentlastende Massnahme in Lermoos - Bereits zum sechsten Male machte sich die AMSEL-Kontaktgruppe Schwarzwald-Baar Kreis auf zu einer Familienentlastenden Massnahme nach Lermoos ins Hotel Zugspitze. 34 Personen, darunter 15 Betroffene waren es diesesmal. Am Mittwoch nach der Anreise, diesesmal bei schönem Wetter, wurden als erstes die Zimmer bezogen. Die Vorfreude auf das Abendessen war wie immer wie immer gross. Und wir wurden auch dieses Jahr nicht enttäuscht. Hans, mit seiner Mannschaft betreute uns wieder vorzüglich und die Küchenmannschaft gab ihr Bestes. Am nächsten Tag war dann die Spannung gross: Wie wird das Wetter? Aber bei diesem Anblick gab es nur eines: Auffi auf die Zugspitze! Mit der komplett  barrierefreien Bahn ging es ab Ehrwald in 10 Minuten auf fast 3000 m Höhe. Schon auf der Fahrt bot sich uns ein phantastischer Ausblick. Oben angekommen empfing uns strahlender Sonnenschein, aber auch - 5 Grad Celsius. Warme Kleidung war angesagt. Bei strahlendem Sonnenschein ging der Blick übers Zugspitzblatt  weit hinaus in die östereichischen und Schweizer Alpen. Sogar der Ortler in Südtirol war zu sehen. Nach einigen Jahren mit schlechtem Wetter, war das dieses Jahr wieder ein Ereignis, das alle begeisterte. Am nächsten Tag, dem Freitag, ging es mit dem Bus, den unser Freund Hartmut Massa wie immer gekonnt steuerte, über den Fernpass zum Fernsteinsee. Hier in unmittelbarer Nähe des schön gelegenen Hotels hatte liegt der Fernsteinsee, an dem wir wieder unser Picknick machen wollten. Aber nicht nur landschaftliche Schönheiten wurden uns geboten, auch die leiblichen Genüsse kamen nicht zu kurz - Dank des Einsatzes von Frau Scheiderbauer und ihres Teams. Der Grill wurde angeheizt, Speck und Käse waren aufgeschnitten und zum Nachtisch gab es Kaffee und Kuchen. Herz was willst du mehr. Leider war der Nachmittag viel zu schnell vorüber - und wir mussten zurück ins Hotel.
Aber unsere Frau Scheiderbauer hatte nach dem Abendessen noch eine Überraschung für uns alle.
Ausgerüstet mit Laternen ging es zu einer Wanderung ins Moos. Da die Wege dort gut ausgebaut sind ist dies auch für die Rollstuhlfahrer kein Problem. Ein schöner Abschluss eines sonnigen Tages.

Am Samstag ging es dann mit dem großen Bus aus Schwäbisch Hall nach Garmisch-Partenkirchen zum Einkaufsbummel. Der fiel dieses mal etwas kurz aus, da die meisten nach dem Mittagessen zurück sein wollten -  die Fußball-WM stand auf dem Programm. Am Abend gab es dann den kulinarischen Höhepunkt der Reise - das Galamenü. Die Küchenmannschaft zauberte wieder ein 5-Gänge-Menü von dem alle begeistert waren.
Im Namen von uns allen bedankte sich Egon Hirt beim ganzen Zugspitz-Team für die freundliche Aufnahme und den tollen Service. Als Dank gab es ein Geschenk für die ganze Mannschaft des Hotels. Anschliessend wurde noch lange gesessen, geredet, der Musik gelauscht und auch getanzt. So gingen die schönen Tage viel zu schnell vorbei. Am Sonntag ging es dann leider wieder zurück.
Nachdem das Gepäck verstaut und die Mitfahrer alle auf ihren Plätzen waren, hieß es Lebewohl sagen - aber nur für dieses Jahr.


 Juni

08.06.02 Benefizkonzert in Hochmössingen - Aus einem Geschenk für Einen wird ein Geschenk für Viele! - Lange Jahre war Heiner Schneider, dessen Frau Brigitte an MS erkrankt ist, akiv für den Musikverein Hochmössingen tätig. Als Vorstand und Kassier hat er hier die Geschicke des Vereins massgeblich mitbestimmt. Als er nun in den verdienten "Ruhestand" ging, haben ihm seine Musikerkameraden ein tolles Geschenk bereitet. Und nicht nur ihm, sondern allen MS-Betroffenen im Schwarzwald-Baar Kreis. Die Musiker veranstalteteten zusammen mit dem Männergesangverein Eintracht ein Benefizkonzert zu Gunsten der AMSEL-Kontaktgruppe Schwarzwald-Baar-Kreis. Der Musikverein und der Gesangverein boten den Zuhöreren in der vollen Festhalle mit ihren gekonnten Darbietungen einen schönen Abend und wurden mit viel Beifall belohnt.

Der Eintritt war frei und jeder spendete was er mochte. Dabei kam ein erklecklicher Betrag zusammen. Erhöht wurde er noch dadurch, dass die der Erlös aus der Bewirtung und sogar das Trinkgeld der Bedienungen gespendet wurde. Dafür allen Beteiligten nochmals ein herzliches Dankeschön!


Juli

04.07. / 05.07.02 1. Tag des Jungen MS-Betroffenen - Zum ersten MNal findet in Stuttgart eine spezielle Veranstaltung für Junge MS-Betroffene statt. Die Veranstaltung wird mit über 300 Teilnehmern ein Riesenerfolg. Eines der vorgestellten Themen wird von der Jungen Ini des Schwarzwald-Baar-Kreises mit betreut.

26.07.02 Bärbel Hirt erhält den AMSEL-Preis für Pflegende Angehörige - Der Preis für Pflegende Angehörige des AMSEL-Förderkreis Ursula Späth e.V. wurde dieses Jahr an Bärbel Hirt verliehen. Mit diesem Preis ehrt die AMSEL seit 3 Jahren Menschen, die ihre Angehörigen in vorbildlicher Weise pflegen und unterstützen.

Dies trifft in besonderer Weise auf Bärbel Hirt zu, da sie "ihren Egon" nun schon seit 25 Jahren in zunehmendem Masse pflegen muss. Inzwischen ist er vollständig auf ihre Hilfe angewiesen. Aber auch über die Pflege hinaus unterstützt sie ihn mit aller Kraft in seiner Arbeit für die Kontaktgruppe und das Haus Antonius. Ohne sie hätte er dies alles nicht leisten können. Aber sie hat nicht nur Egon unterstützt, sondern ist auch selber aktiv. Weihnachtsmarkt, Grillfest und Familienentlastende Massnahmen - ohne Bärbel wäre das alles nicht in dieser Form möglich. Und auch im Haus Antonius würde ohne sie ein gutes Stück Arbeit liegen bleiben.

Aber nicht nur dies macht die Leistung von Bärbel Hirt so gross, sondern dass es für sie immer selbstverständlich war. Sie hat nie ein Aufheben um ihre Leistung gemacht, wollte nie im Mittelpunkt stehen, nie für diese grosse Leistung gewürdigt werden.  

Liebe Bärbel die Mitglieder und Freunde der Kontaktgruppe Schwarzwald-Baar gratulieren dir ganz herzlich und  wünschen Dir und Egon für die Zukunft alles Gute und dass ihr uns noch viele Jahre erhalten bleibt. Menschen wie euch zwei findet man viel zu selten!

26.07.02 Bärbel Hirt erhält den AMSEL-Preis für Pflegende Angehörige - Der Preis für Pflegende Angehörige des AMSEL-Förderkreis Ursula Späth e.V. wurde dieses Jahr an Bärbel Hirt verliehen. Mit diesem Preis ehrt die AMSEL seit 3 Jahren Menschen, die ihre Angehörigen in vorbildlicher Weise pflegen und unterstützen.

Dies trifft in besonderer Weise auf Bärbel Hirt zu, da sie "ihren Egon" nun schon seit 25 Jahren in zunehmendem Masse pflegen muss. Inzwischen ist er vollständig auf ihre Hilfe angewiesen. Aber auch über die Pflege hinaus unterstützt sie ihn mit aller Kraft in seiner Arbeit für die Kontaktgruppe und das Haus Antonius. Ohne sie hätte er dies alles nicht leisten können. Aber sie hat nicht nur Egon unterstützt, sondern ist auch selber aktiv. Weihnachtsmarkt, Grillfest und Familienentlastende Massnahmen - ohne Bärbel wäre das alles nicht in dieser Form möglich. Und auch im Haus Antonius würde ohne sie ein gutes Stück Arbeit liegen bleiben.

Aber nicht nur dies macht die Leistung von Bärbel Hirt so gross, sondern dass es für sie immer selbstverständlich war. Sie hat nie ein Aufheben um ihre Leistung gemacht, wollte nie im Mittelpunkt stehen, nie für diese grosse Leistung gewürdigt werden.  

Liebe Bärbel die Mitglieder und Freunde der Kontaktgruppe Schwarzwald-Baar gratulieren dir ganz herzlich und  wünschen Dir und Egon für die Zukunft alles Gute und dass ihr uns noch viele Jahre erhalten bleibt. Menschen wie euch zwei findet man viel zu selten!

27.07.02 Grillfest in Pfaffenweiler mit grosser Tombola


August

01.08. - 22.08.02 Familienentlastende Massnahme im Stephanuswerk in Isny - zum 40.-mal! -Zum vierzigsten Mal war die AMSEL-Kontaktgruppe Schwarzwald-Baar-Kreis im Stephanuswerk in Isny. In einer kleinen Feierstunde lobte Egon Hirt die perfekte und doch familiäre Betreung seitens des Stephanuswerkes. Seit 19 Jahren kommt die Gruppe immer wieder gerne zu Familienentlastenden Massnahmen nach Isny. Die Gruppe kann hier Ausflüge auf die Schweineburg, nach Gestraz und zum Naturlehrpfad unternehmen. Leicht erreichbar ist auch die Altstadt Isny´s, die vor einigen Wochen erneut wieder ein Stück barrierefreier geworden ist. Die AMSEL kommt immer im August und über den Jahreswechsel nach Isny, Termine auf die sich viele schon freuen - sowohl die Betroffenen als auch die pflegenden Angehöärigen, für die diese Zeit die Möglichkeit des Kraft schöpfens bietet. ie Stadtverwaltung nutzte den 40. Aufenthalt für einen kleine Feier, in der die Teilnehmer dieser Familienentlastenden Massnahme, wieder 47 Personen, ein kleines Geschenk erhielten.

September 

14.09.02 Almuth Breier stellt aus - Die Königsfelder Künstlerin Almuth Breier, die an MS erkrankt ist und treues Mitgleied unserer Kontaktgruppe ist, stellt zum vierten Mal ihre Bilder aus. Die Ausstellung steht unter der Überschrift "Königsfelder Augenblicke". Der Erlös der Verkäufe kommt unserer Kontaktgruppenarbeit und dem Haus Antonius zu Gute. Dafür ein herzliches Dankeschön.

November

14.11.02 Danke an alle Vergesslichen im Solemar! - Einen Scheck über 2.000,-- Euro erhielt die Kontaktgruppe aus dem Versteigerungserlös der Fundsachen im Solemar. So hat Vergesslichkeit etwas Gutes - Der Scheck bildet die Basis für ein dringend benötigtes neues Fahrzeug.

16.11.02 Happy Birthday Milana - Unsere Patin wird 50!´- Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen alles Gute, vorallem Gesundheit. Und daß sie uns noch viele, viele Jahre als tatkräftige Unterstützerin erhalten bleibt.

25.11.02 Unsere AMSEL-Martha ist tot - Heute Verstarb im Alter von 82 Jahren Martha Stryck aus Schwenningen, allen bekannt als "AMSEL-Martha". In ihrem "Amsel-Nest" wurde viele Jahre lang gebastelt, Gedächtnistrining abgehalten und viele andere Aktivitäten durchgeführt. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

27.11.02 Fachvortag Immunmodulierende Therapien bei MS - Zwei hochkarätige Referenten konnten wir für diesen Fachvortrag gewinnen. Prof. Dr. med. Thomas Henze, Leitender Arzt der Abteilung Akutneurologie, Kliniken Schmieder, Allensbach und Prof. Dr. med. Erich Mauch, Ärztlicher Direktor der Fachklinik für Neurologie, Dietenbronn informierten einen großen Zuhörerkreis über neue Behandlungsmethoden bei der MS.

Dezember

05.12.02 "Staatsbeusch" im Haus Antonius -Infos aus erster Hand von Egon Hirt und Fürstin Maximiliane holten sich die Staatssekretärin Johanna Lichy und MdL Schumacher bei einem Besuch im Haus Antonius. Sie erhielten wertvolle Informationen über die Lage gerade junger Pflegebedürftiger.

November/Dezember 2002 - Weihnachtsmärkte in Schonach und Bad Dürrheim - An diesen beiden Orten waren wir auch dieses Jahr wieder mit unseren Ständen vertreten. An jeweils einem Wochenende verkauften die freiwilligen Helfer Glühwein, Waffeln, selbstgebastelte Geschenke, selbstgebackene Weihnachtsbrötle, Holzofenbrot und wie jedes Jahr der Renner - selbstgestrickte Socken. Und dies alles für einen guten Zweck - um die Arbeit der AMSEL auch im nächsten Jahr in der der gleichen Qualität zu ermöglichen.

14.12.02 - Weihnachtsfeier: Zum 22. mal in der Gemeinde Heilig Kreuz in Villingen - "Alle Jahre wieder" kommt nicht nur das Christuskind, sonder trifft sich auch die AMSEL zu ihrer Weihnachtsfeier. Dieses Jahr schon zum 22. mal bei den Frauen der Kirchengemeinde Heilig-Kreuz in Villingen. Dafür ein besonderes Vergelts Gott. Im stimmungsvoll geschmückten Saal trafen sich Betroffene, Betreuer und Angehörige um ein paar besinnliche Stunden miteinander zu verbringen. evor es Kaffee und Kuchen gab, unterhielt der Kinderchor Brigachtal unter der Leitung von Fr. Kübler die Anwesenden mit weihnachtlichen Weisen. Anschliessend ging Egon Hirt kurz auf das abgelaufene Jahr ein und erinnerte auch an die Verstorbenen des abgelaufenen Jahres. Besonders wichtig war ihm der Dank an alle, die das Hilfsangebot der AMSEL erst ermöglichen
- vielen ehrenamtlichen Helfer
- die Zivildienstleistenden und Frauen im sozialen Jahr
- die Mitarbeiter im Haus Antonius
- die vielen Spender

Allen ein herzliches Danke Schön!

Bevor es dann im weihnachtlichen Programm weiterging, gab es erstmal Kaffee und Kuchen, der in geselliger Runde genossen wurde. Für viele ist die Weihnachtsfeier die Gelegenheit Freund und Bekannte zu sehen und einfach mal wieder ein Schwätzchen zu halten. Weiter im Programm ging es dann mit dem Duo Julia und Bianca. Die beiden jungen Damen bestachen durch ihr gekonntes Speil und bekamen entsprechend viel Applaus. Zum Schluss unterhielt noch Werner Dold aus Triberg die Runde mit selbstkomponierten Liedern. Für die meisten viel zu früh, ging dann der Nachmittag zu Ende.

 

27.12.02 - 05.01.03 Familienentlastende Massnahme in Isny

31.12.02 Silvester im Haus Antonius - Während ein Teil der Bewohner Silvester in Isny feierte, gab es für die "daheimgebliebenen" auch eine Überraschung. Die ehrenamtlichen Betreuer hatten ein tolles Silvester-Menue vorberietet, dass sie gemeinsam mit den Betroffenen auch genossen.

 

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