Ja. So ist es.
Ich habe auch viele Kolleginnen und Kollegen kennen gelernt… in meinen unzähligen Krankenhausaufenthalten…
. Mittlerweile Freundschaft. Und sie sind alle trotz schwerer MDis sehr schwer krank geworden…
MS betreffend.
Ja. So ist es.
Ich habe auch viele Kolleginnen und Kollegen kennen gelernt… in meinen unzähligen Krankenhausaufenthalten…
. Mittlerweile Freundschaft. Und sie sind alle trotz schwerer MDis sehr schwer krank geworden…
MS betreffend.
Die nicht, ob mit oder ohne Medis, schwer krank geworden sind, wirst du ja auch nicht bei Krankenhausaufenthalten kennenlernen.
Ich war seit der Diagnose nicht mehr im Krankenhaus.
Hey. Ja.
Ich bin mit deren noch in Kontakt.
.
Ich bin mindestens einmal im Jahr im Krankenhaus. Und lerne dort sehr viele MS Patienten kennen.
Ich bin sehr kommunikativ,
Und habe auch sehr viele Freundschaften geknüpft.
Ich finde sogar, dass in bestimmten Fällen medikamentöses Eingreifen nicht nur nicht hilft, sondern gar hinderlich sein kann.
Die Corona Impfung hat mich sehr geschwächt. Dreimal insgesamt. Mache ich sicher nicht mehr wieder.
Das wird es nicht geben.
Jeder Mensch ist individuell in seiner Erfahrung, in seinen Gegebenheiten und Lebenssituationen.
Niemand ist gleich.
Es sind sogar Fälle bekannt, bei welchen erst durch die C-Impfung MS ausgelöst wurde - ich habe es sehr bedenklich gefunden, dass die MS-Gesellschaft Schweiz die C-Impfung empfohlen hat ohne zu wissen was die mit MS macht. Mein Neuro hat mir genau darum davon abgeraten. Er meinte sogar, ich gehöre zu den Risikopatienten, aber nicht bezüglich C sonder bezüglich der C-Impfung.
Okay.
Das wusste ich nicht.
Ich hatte MS schon vorher.
Jedenfalls mache ich sicher keine weitere Corona Impfung… wie gerade wieder empfohlen… Und sonst auch keine Impfung.
Meine Frau ist Krankenschwester. Durch sie hab ich sehr viel von den Auswirkungen der 1.Coronarunde mitbekommen.
Das hätt ich nicht zur MS dazu gebraucht. Daher lag für mich ein unbedingtes JA zur Impfung auf der Hand.
damals wurde ja, sogar in Österreich,
eine quasi ImpfPflicht verordnet.
Wir konnten uns nicht mal auf ein Eis setzen im Freien!!!. Wurden gefragt ob wir geimpft sind…
Haben wir gesagt: zzt. nein. Dann wurden wir des Platzes verwiesen… haben nichts bekommen, wurden nicht bedient…
Impfstatus Corona mit Nachweis!!! damals Lebensqualität wieder raus zu können wieder bedient zu werden…
Unglaublich
Eigentlich mag ich hier jetzt keine C-Impfung-Diskusion führen - arbeitete damals auch an der Front…(währenddem die Mehrheit zu Hause im lockdown war…)
ja, eben - darum mag ich hier nicht mehr darüber dikutieren, weil man das bis heute nicht aufarbeiten möchte, wie man mit Ungeimpften umgegangen ist - ich hatte damals meine Meinung und habe sie heute immer noch, nur darüber reden bin ich müde geworden - keiner weiss, wie sich diese Impfung bei MS-Betroffenen ausgewirkt hat und man wird es auch nie wissen (wollen)
Naja aber die Auswirkungen die ich durch die beiden Impfungen seit über 4 Jahren mit mir rumschleppe, hättest Du auch nicht gewollt… Ich war Impfbefürworter wie Du, bis zu den Problemen direkt nach der Impfung, die ich im nachhinein nicht heftiger bereuen könnte, Dagegen war die Corona-Infektion vor 2 Jahren ein Spaziergang
und selbst die war heftig.
Auch ohne hier eine Corona-Diskussion lostreten zu wollen, das Thema ist für mich ebenfalls durch!
Meinst du die Impfung hatte einen direkten Einfluss auf deine MS?
Ich stimme euch zu: keine xx-te und möglicherweise aggressive C-Diskussion, das wird nichts bringen…
Aber: Ihr durftet einen Beitrag absetzen, und ein einziger !
auch für mich.
Damncrazydude, du bist nicht der einzige, der durch die C-Impfung Schaden erlitten hat. Ich als ungeimpfter Skeptiker der C-Impfung habe damals das Geschehen im MS-Bereich genau beobachtet, so genau, wie es mir möglich war. Allein hier im Forum gab es etliche Fälle mit Schüben kurz nach der Impfung. Und mir ist auch ein Fall bekannt mit einer erheblichen Verschlechterung eines progredienten Verlaufs nach einer der Spritzen.
Was ist für uns MSler nun gefährlicher? Corona oder die Injektion? Das darf und muss jeder für sich entscheiden. Ich bin bis heute sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
Nur so viel, mein Körper hat nach beiden Impfungen erst mal 3 Tage durchgekrampft, an stellen wo ich vorher nie Spasmen hatte, und auch hinterher nicht… nach der ersten Impfung hatte ich gar keine direkte Verbindung gezogen, aber beim 2ten mal das Gleiche… Jetzt Herzfehler und Fußheberschwäche, Halbseitensymtomatik…
So, jetzt aber echt Schluss mit dem Thema!
hat eh keinen Sinn! gerade in einem MS Forum…
Ob Corona oder Impfung, womöglich schenkt sich das nicht viel und da kein Betroffener weiß, wie es im anderen Fall gewesen wäre, ist wohl das gleiche wie bei BT ja/nein.
Um Ansätze bei prophylaktischen Therapien plausibel zu machen muss man - so wie bei grundsätzlich vielem anderen in der Medizin - nunmal mit Wahrscheinlichkeiten und mögliche Risiken über einen längeren Zeitraum abstrahieren. Erfahrungsberichte anderer geben zwar Anhaltspunkte, bieten aber keine ausreichende Basis um die persönliche Situation einzuschätzen.
Bei einer recht heftigen Anfangszeit nach Diagnose würden Kohortenstudien der Vergangenheit dir aber idR. ohne weitere Behandlung eine Wahrscheinlichkeit von etwa 30-40% attestieren, mit 50 Jahren bzw. Einer entsprechenden Verlaufsdauer einen EDSS Wert von über 6 zu haben. Du wärest dann also auf Hilfsmittel beim Laufen längerer Strecken angewiesen.
Du kannst nun entscheiden, ob du bereit bist dieses Risiko einzugehen (ist ja weniger als 50%) oder du willst es reduzieren indem du dich für eine Therapie mit signifikanter Wirkung wie Ocrevus entscheidest. Wenn man die Gesamtwirkung der aktuellen Therapiegenerationen über weitere Kohortenstudien statistisch erfasst, ist eine messbare Reduktion der Wahrscheinlichkeit eines heftigen Verlaufes im Sinne von EDSS >6 nach 20 Jahren Post-diagnose bei frühzeitigem Therapiestart bzw. Eskalation zumindest halbiert, Tendenz fallend mit zunehmender Nutzung neuerer Therapie Generationen, die bisher noch nicht vollständig erfasst sind.
Ich nehme an, dass deine Ärzte dir diesen Gedanken vermitteln wollten als sie dir zu einer Therapie geraten haben.
Tatsächlich habe ich mich viel belesen und teile deine Einschätzung der Situation,selbst wenn man Lebenstil Verbesserung wie massive Gewichtsreduktion,kein Rauchen, gesunde Ernährung,versuchen Stress frei zu leben mit einrechnet sind die Chancen m.M.n. zu hoch schnell massiv und dauerhaft eingeschränkt zu sein ,eine Hit hard and Hit early Strategie in Kombination mit den genannten Lebenstil Verbesserungen scheint mir die sinnvollste Strategie für mich zu sein , zumal die mit der wenn sie nicht klappt ich am besten leben kann ala ich hab alles versucht was ich konnte mehr ging nicht