Hallo,
im Januar 2005 fingen bei mir Beschwerden an, die ich anfänglich nicht zuordnen konnte. Nachdem die Beschwerden nicht aufhörten sondern beängstigend zunahmen und ich vom Hausarzt zum Orthopäden, Rheumatologen und Neurologen (mehrfach hin und her) geschickt wurde, äußerte ich Anfang Mai erstmals meinen Verdacht, dass es MS sein könnte, da mindestens 80% der Symptome bei mir zutrafen. Das erste, was ich zu hören bekam war: das kann gar nicht sein, dafür sind sie zu alt, mit 57 bekommt man keine MS mehr. Ich ließ jedoch nicht locker, auf eigenes Drängen hin bekam ich eine Überweisung für die Neurologie in der Uniklinik und dort wurde nach MRT und Liquoruntersuchung eine 5-tägige Kortisontherapie eingeleitet. Die Entlassungsdiagnose: mögliche E.D. nach MacDonald und ich soll in regelmäßigen Abständen wieder kommen. Nachdem alle anderen Möglichkeiten (Borreliose, Polyneuropathie etc.) ausgeschlossen wurden, bleibt für mich eigentlich nur noch MS übrig. Zumal mir seither so einige Beschwerden der letzten Jahre wieder einfielen, die nicht zur Rheumadiagnose passten, die ich seit ein paar Jahren habe. Auch mein Hausarzt, mein Orthopäde und mein Urologe haben keinerlei Zweifel mehr an der Diagnose.
Letzte Woche ließ ich eine neue MRT vom Kopf machen (Kontrolluntersuchung für einen anstehenden Termin in der Uniklinik) und bekam vom ausführenden Arzt folgenden Kommentar: Wer hat diese Diagnose gestellt, das kann doch gar nicht sein, für MS sind Sie zu alt, mit 57 bekommt man das sowas nicht mehr und überhaupt sind die vorhandenen Läsionen zu wenig um MS zu diagnostizieren. Ich war danach ziemlich bedient.
Viellicht gibt es außer mir noch andere “ältere Semester” die dazu was zu sagen haben. Ich freue mich auf jeden Beitrag.

hallo julie,
ms tritt wohl meist zwischen 20 und 35 auf. es gibt aber auch fälle deutlich geringeren alters bei der e.d. und auch fälle deutlich höheren alters bei der e.d.
wenn nach der differentialdiagnose nach macdonald die diagnose gestellt wurde ist es meiner ansicht nach sehr wahrscheinlich, daß es wirklich ms ist.
wie sieht’s mit der therapie aus?
haben die herren neurologen dir da schon was vorgeschlagen?
alles gute
sascha

ps: was hast du denn für beschwerden?

hallo julie,

tja, die “ärzte” verallgemeinern manchmal auch ganz gerne…DU bist NICHT die einzige, die eine rel. “späte” ms-diagnose erhalten hat…d.h., bei dir ist sie ja wieder in frage gestellt…DU WEISST, dass mehrere diagnosekriterien zutreffen müssen um die diagnose zu stellen?

HATTEST DU
eine “liquor untrsuchung”? nach einer lumbalpunktion?

auch hier im ort lebt eine frau, die IHRE MS DIAGNOSE erst nach überschreiten des 60sten lebensjahres bekam! - sie hatte aber wohl schon in früheren jahre symptome, war aber nicht beim arzt.

mglw. könnte dies bei dir ähnlich sein?

günni

Hallo Julie,
ich war 46 als ich die Diagnose MS gestellt bekam.
Auch mir sagten anfangs verschiedene Ärzte in der Uniklinik, ich sei zu alt für MS - und ich hatte schlussendlich doch MS (in MRT Läsionen in Gehirn, Liquoruntersuchung brachte dann Gewissheit).
Mein Augenarzt hatte gleich die Vermutung MS geäußert, als ich mit Schleiersehen, Doppelbildern und Problemen beim Erkennen der Farbe rot bei ihm in der Praxis auftauchte. Er hat daraufhin sofort Einweisung in Klinik veranlasst. Dann, nach 10tägigem Krankenhaus-Marathon, wusste ich, was ich eigentlich garnicht wissen wollte - ich hatte MS.
Rückblickend muss ich allerdings sagen, dass sich die MS bei mir schon länger bemerkbar machte. Ich stolperte öfter auf ebener Strecke, hatte Taubheitsgefühle und Ameisenkribbeln in den Beinen, mir fielen plötzlich Gegenstände aus der Hand, fühlte mich schlapp und “ausgelutscht”, hatte ein seltsames Gefühl in der linken Gesichtshälfte.
Alles “Mißempfindungen”, die Hausarzt, Orthopäde und Zahnarzt mit allen möglichen Diagnosen erklärten. Zum Schluss kam ich mir vor, wie eine eingebildete Kranke. Heute denke ich, dass ich Glück hatte mit meiner “Bindehautentzündung” (das hatte ich vermutet) an einen Augenarzt geraten bin, der gleich auf MS getippt und mich in die Uniklinik eingewiesen hat.
Mein Neurologe - den ich nach langem Suchen - gefunden habe, hat mir eine Betaferon-Therapie vorgeschlagen, die ich nun seit Sept 03 mache und mit der ich ganz gut zurechtkomme.
Die Schilderungen deines Krankheitsverlaufs könnten meine sein. Du siehst also Julie, wir sind für nichts zu alt, außer vielleicht für die Disco.
Liebe Grüße von dem “älteren Semester” Gerlinde

Hallo Gerlinde,
zunächst muss ich sagen, dass ich sehr überrascht bin, nach meinem Eintrag bereits 4 Antworten am selben Tag zu erhalten. Da frage ich mich doch, warum ich solange gezögert habe, mich auch mal im Netz auszulassen.
Rückblickend bin ich auch der Meinung, dass schon früher Anzeichen da waren. Das ganze Jahr 2004 war ich ständig bei meinem Hausarzt, weil ich immer so schlapp und antriebslos und erschöpft war, was zu mir eigentlich nicht passte. Viele Beschwerden, die seit 1999 immer auf meine Polyarthritis geschoben wurden, sind heute für mich fraglich, so z.B. extreme Muskelschmerzen(wie Muskelkater), oder Schleier vor einem Auge und schlechtes Sehen trotz Brille, etc… Auch mir fielen oft Gegenstände aus der Hand und ich war oft fahrig und zittrig und ich kann gar nicht zählen, wie oft ich über meine Treppen im Hause gestolpert bin oder beim Spaziergang mit meinen Hunden über meine eigenen Füße stolperte oder gegen einen Türrahmen knallte, weil irgendwas mit der Koordination nicht stimmte. Ende 2004 hatte ich über mehr als 3 Monaten ständig Erkältungen, die einfach nicht wie normal nach einer Woche aufhörten, sonderen jedesmal 3-4 Wochen dauerten und kaum war die eine weg, kam schon die nächste. Zudem bekam ich Probleme mit meinen Stimmbändern (ich kann z.B. nicht mehr singen, die Stimme schnappt über).
Was für mich tröstlich ist: Seit ich mich viel auf MS-Seiten aufhalte und diverse Beiträge lese, weiß ich, dass es vielen so geht wie mir, auch ich hatte meistens das Gefühl, dass die diversen Ärzte mich für eine “spinnerte Alte” hielten, die mit den Wechseljahren nicht zurecht kommt.
Auf jeden Fall danke für Deinen Betrag und liebe Grüße. Julie

Hallo Sascha,
im April wird wohl eine Therapie eingeleitet werden, zuvor mußte die Rheumatologie abklären, was für Medikamente geeignet sind. Interferon kommt lt. Rheumatologen z.B. nicht in Frage, da dieses Medikament Rheumaschübe auslösen kann. Empfohlen wurde Copaxone, ob es das wird, weiß ich natürlich noch nicht.
Zu meinen Beschwerden: Angefangen hat es mit einem pelzigen (watteähnlichem) Gefühl an den Fersen und zittrigen Füßen und Taubheitsgefühlen langsam aufsteigend bis zum Po. Gleichgewichtsstörungen und Erschöpfungszustände beim Gehen. Zeitgleich bekam ich erhebliche Blasenprobleme. Später kamen spastische Zuckungen in den Beinen bis zu den Oberschenkeln dazu, manchmal fühlte es sich an, als ob mir Elektrizität durch den Körper gejagt wird. Beim Bücken (z.B. beim Haarewaschen) durchfährt es mich wie ein Stromschlag bis zu den Beinen. Außerdem ist es mir unangenehm, wenn die Haut an den Beinen berührt wird (auch durch mich selbst) und es tut anfänglich weh, wenn heißes oder kaltes Wasser (beim Duschen) über meine Beine läuft. Mein Gedächtnis, auf das ich immer sehr stolz war, läßt immer mehr zu wünschen übrig, ich muß alles aufschreiben, was ich nicht vergessen darf. Das sind doch alles typische Symptome oder ??
Liebe Grüße Julie

Hallo Günni,
ich hatte eine Liquor-Untersuchung nach Lumbalpunktion mit Diagnose “entzündliche Veränderungen im ZNS” und im MRT “multiple demyelinisierungsverdächtige Läsionen”.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass in früheren Jahren Symptome auftraten, die aber anderen Ursachen zugeschrieben wurden.
Grüßle, Julie

Hallo Juli,

das ist gar nicht so selten, das du schon viele Jahre irgendetwas hattest, aber immer einen guten Grund dafür gefunden hast. Sooo schlimm war das dann nicht. Und als du dann zum Arzt gegangen bist, meinte der das auch. Bei mir hat es auch über 20 Jahre gedauert, bis ich die richtige Diagnose bekam.

Aber hast du denn noch zusätzlich Rheuma?

Gruß Heike

Hallo Julie,

in einer Uniklinik lag ich vor drei Jahren neben einer 65 jährigen Dame, der die Diagnose MS gestellt wurde. Erst gestern kam ich beim Neurologen mit einer Mitpatientin ins Gespräch, die auch schon die 60 überschritten und vor einem Jahr von ihrer Erkrankung erfahren hat. Wie Gerlinde so schön geschrieben hat: irgendwann ist man nur zu alt für die Disco. Mit einer Diagnose kann man sich arrangieren, mit Ungewißheit nicht. Und in welchem zarten Alter man selbst war, als die MS zunächst unmerklich damit anfing, ihr Unwesen zu treiben, wird ohnehin niemand mehr herausfinden. Ich wünsche Dir baldige Klarheit!
Viele Grüße,
Schnecke

Hallo Heike,
das Rheuma hatte ich schon vorher. Es dauerte mehrere Jahre bis ich 1999 die Diagnose “seronegative Polyarthritis” bekam. Mittlerweile wurde nach einer erneuten Untersuchung eine Mischform zwischen Arthritis und Arthrose festgestellt. Du kannst Dir also sicher vorstellen, dass viele Unpäßlichkeiten der letzten Jahre ganz automatisch als Rheuma abgetan wurde.
Liebe Grüße Julie

Hallo Julie,dieser Arzt sollte nicht fragen,wie alt man sein kann, bis MS sich bilden kann, sondern wie lange man MS haben kann ohne MS zu diagnostizieren.Ein Arzt,der sehr früh Verdacht hatte,hielt den Mund,da er ohne fachärztliche Bestätigung nicht helfen konnte.Und da ging 20Jahre lang alles schief,obwohl damals schon in einer UNI-Klinik gesagt wurde"etwas neurologisches"bildet sich.Und damals schwiegen selbst Fachärzte noch,da die Behandlung noch nicht so weit wie heute war.Kaum MRTs,nicht die heutigen Medikamente,in alten Lexikas kannst du noch lesen, dass wir innerhalb 10 Jahren sterben(!) -Hallo Zombis,ich bin auch einer!(a nMS stirbt man nicht)

Hallo Julie,

so etwas kenne ich. Bei mir bestand auch auch mal Verdacht auf Rheuma. Und wenn du ja schon eine andere Krankheit hast… . Beim mir hat es auch lange gedauert, bis ich die richtige Diagnose bekommen habe. Für mich war immer klar, das ich seit Herbst 88 krank war. Da fing diese Müdigkeit an. Als ich die Diagnose hatte, dachte ich, das vorher auch schon mal was war. Ich bin schon eine paar Jahre vorher nicht mehr Fahrrad gefahren. Jetzt habe ich gehört, das auch ein Hörsturz etwas mit MS zu tun haben kann. Da war doch mal was. Ich war da 16 oder 17 Jahre alt. Ich war mit meinen Eltern auf dem Weg in Skiurlaub. Auf einmal habe ich auf dem rechtem Ohr kaum noch etwas gehört. Aber deshalb war ich auch nie beim Arzt. Aber seit dem höre ich rechts ganz schlecht. So etwas gab es bei dir bestimmt auch. Auch wenn die Symptome nicht zu Rheuma passten, konnte es ja nichts anderes sein.

Heike

Hallo Julie,
ich war 46 Jahre alt, als ich die Diagnose MS erhielt. Nach der MRT meinte der Radiologe, dass ich Herde habe, die schon 10,15 Jahre vorhanden sein müssten.

Lotta

Hallo Heike,
Du hast recht, auch bei mir gab es Vorfälle, die mir jetzt so nach und nach einfallen. Vor ca. 20 Jahren wurde mir aus heiterem Himmel beim Wäscheaufhängen schwindlig. Wenn ich mich ins Bett legte, drehte sich alles so, als ob ich betrunken wäre und beim Autofahren konnte ich nicht mehr rückwärst fahren oder einparken, weil ich meinen Kopf nicht drehen konnte, ohne dass mir schwindlig wurde. Der Orthopäde, den ich damals aufsuchte, erzälte was von einem möglichen Bandscheibenvorfall der HWS (was anscheinend nur bei den Asiaten häufiger vorkommt) und odnete eine Kernspin der HWS an. Raus kam dabei nichts und die Symptome verschwanden nach ca. 3 Wochen ganz von alleine. 1995 hatte ich wieder so Schwindelanfälle (ich war in Spanien in Urlaub) und gleichzeitig eine Art Tinitus auf beiden Ohren. Es war so schlimm, dass ich sogar in Spanien zu einem Arzt ging, der mir aber nicht helfen konnte. Wieder zuhause fand ein HNO natürlich auch nichts, er meinte nur, dass es wohl ein psychisches Problem wäre und ich sollte mal mein Leben durchforsten. Auch diese Symptome verschwanden nach ca. 3 Wochen wieder ganz von alleine. Und vor ca. 2 1/2 Jahren hatte ich plötzlich Probleme zwischen den Schulterblättern. Es war ein ständiges Kribeln - wie wenn Strom durchfährt - und das ganze vor allem im Sitzen und wenn ich meinen Kopf nach vorn beugte. Ich vermutete damals, dass ich einfach zu lange und ungünstig vor meinem Computer gesessen bin und machte mir keine weiteren Gedanken darüber. Auch diese Symptome verschwanden nach ca. 2-3 Wochen wieder von alleine.
Aber heute denke ich, das könnte doch sein…??

Gruß Julie

Hallo Lotta,
dank für Deinen Beitrag. Auch meine Herde waren schon älterer Natur, der Arzt konnte mir nicht sagen, wie lange ich die schon habe.
Im neuen MRT von letzter Woche sind lt. Radiologe keine neuen Herde vorhanden, aber der war es auch, der meinte ich sei zu alt für MS.
Gruß Julie

Hallo Julie!
Bin ich froh, dass du das Thema Alter ansprichst. Auch ich werde von Neurologe zu Hausarzt, zu Psychologe, Ortopäde und weiter zu MRT,Augen…irgendwas,Elektro…irgendwas und so weiter geschickt.
Auch ich habe in meiner Verzweiflung im Internet nach irgendeiner Lösung meines problems gesucht und bei meinen Ärzten einmal schüchtern angefragt ob es womöglich MS sein könnte.
Na grad, dass sie mich nicht ausgelacht haben. Bin mit 53 zu alt dafür. Habe aber so einige Symptome schon Jahrelang.
Depression und burn out, soll ich haben, ja das kann man schon bekommen nach vielen Jahren Schmerzen.
Lb Gr Mia

Ich war 47 als MS in mein Leben trat. Keiner hat mir gesagt ich sei zu alt. Meine Schwester hat MS mit 30 bekommen, und ohne Therapie damals, jetzt geht es ihr entsprechend schlecht. Daher habe ich gedacht, mein Leben ist jetzt zu Ende. Aber es scheint, wenn man es später bemerkt, geht es langsamer. Jetzt wo ich mich informiert habe, weiss ich, dass ich die Symptome seit Jahren hatte, nur nix dabei gedacht. Ich nehme meine Spritzen und mir geht es eigentlich gut.
Nette Spruch des Hausarzt, da ich im linken Auge blind war und der Augenarzt hat nichts gefunden - “Patient sieht nichts, Augenarzt auch nichts, MS-Verdacht”. Die zwei Ärzte haben mir einen Nottermin beim Neuro 2 Tage später eingefadelt, tolle Leistung.

Hallo Mia,
schau doch mal den Beitrag von “Schnecke” an! Ich kann Dir nur einen Rat geben: bestehe auf die üblichen Untersuchungen MRT vom Kopf, evtl. auch HWS und Liquor. Ich habe diese Untersuchung in der Uniklinik erst auf eigenes Drängen und weil ich mich “Privat” ins KH gelegt habe, bekommen. Danach haben mich Hausarzt, Orthopäde und Urologe nicht mehr ausgelacht. Die Untersuchungen beim Neurologen hatten vorher auch nichts ergeben, seiner Meinung nach war"alles regelgerecht".
Ich wünsch Dir viel Glück und drücke die Daumen.
Liebe Grüße Julie

Hallo Sally, danke für Deinen Beitrag.
Du hattest wirklich Glück mit Deinen Ärzten, aber möglicherweise auch nur, weil Deine Schwester bereits MS hat. Da ist es ja auch für den Arzt nicht abwegig, dass Du das auch haben kannst (kommt öfters in Familien gehäuft vor).
Alles Gute weiterhin. Liebe Grüße Julie

Ich war 53 als bei mir die Diagnose gestellt wurde ein Mann in den besten Kahren.bis zu diesem Zeitpunkt körperlich fit und voll im Beruf hatte auf dem Weg von der Arbeit nach Hause einen unscheinbaren Verkehrsunfall,nur Blechschaden der sich im nachhinein als Kotastrophe aus wirken sollte.weil alle versuche meines Hausarztes und des Orthopäden ins leere liefen.Bis meine Frau die Idee hatte doch mal einen Neurologen auf zusuchen.Die untersuch dauerte eine Ewigkeit es kam mir vor als wolle er das Innere nach Aussen drehen.Zum guten schluß kam dann das Krankenhaus,dort ging dann, alles von vorne los.Aber als das Ergebnis fest stand waren wir beide ganz schön Geschkot aber da sage ich ja nichts neues.Das ist jetzt schon 12.Jahre her und ich bin stolz auf meine Frau das sie so gut auf mich aufpasst sonst wäre ich ganz schön hilflos .Ich kann mich nur der Meinung anschliesen sich nicht auf zugeben und das beste draus zu machen.Wie man so sagt das Leben geht weiter.