Lachen ist die beste Art dem Feind die Zähne zu zeigen
Hach was bin ich heute gut gelaunt!
Ein bisschen Spaß muss sein…
Lachen ist die beste Art dem Feind die Zähne zu zeigen
Hach was bin ich heute gut gelaunt!
Ein bisschen Spaß muss sein…
Nur fürs Protokoll:
Nein ich bin nicht besoffen. Trinke keinen Alkohol!
Da hast du recht. Jeder denkt sein Thema sei wichtig.
Mir persönlich tut es nicht weh, wenn man den Spielplatz umbenennen will. Als ich Kind war, hieß er noch so und gut. Jetzt brauch ich keinen mehr
Stand halt mal ein Artikel im Focus. Wahrscheinlich war es nur Propaganda. Ansonsten habe ich momentan kein Interesse an politischen Diskussionen.
Wünsche noch einen angenehmen Abend!
dann am besten keine beginnen
Jawohl Zu Befehl!
Och nö… so sensibel?
Hätt ich nicht gedacht. War ja nicht mal blöd gemeint.
Und sonst, kleines Muschebubu…aufpassen, welchen Rattenfängern man folgt. Da kann der Gegenwind durchaus wehtun. Das nennt sich Demokratie
Ich hoffe, dass Menschen die deine Argumente aushalten dürfen, da etwas robuster sind
Anscheinend gingen die Umbenennungspläne von der Stadtverwaltung aus aufgrund einer Entscheidung des Jugendhilfeausschusses.
Köln: Oberbürgermeisterin kritisiert Pläne zur Umbenennung von Spielplätzen | DIE ZEIT Köln: Oberbürgermeisterin kritisiert Pläne zur Umbenennung von Spielplätzen | DIE ZEIT
Politisch neutral ist es auch nicht, wie es einem Foristen gegenüber gefordert wurde, der ein AfD Profilbild hatte.
Mir ist es egal, was die AfD zu meinem Leben meint, danach richte ich es nicht aus
Nachdem es hier vor Ort noch “Mohrenkopfwecken” am Kiosk zu kaufen gibt, glaube ich nicht, dass Spielplätze bei uns demnächst um ihren Namen bangen müssen.
Ich beurteile sie nicht danach, ich leugne ihn nur nicht weg und bin mir bewußt was man damit machen kann und was nicht. Du hast doch oben selber noch gesagt, das Förderschulen für manche gut sein können und normale nicht für alle gut sein müssen. Nichts anderes habe ich doch auch gesagt, warum jetzt auf einmal wieder andersrum?
Hatte mein Onkel auch. Er hat immer etwas gehinkt deswegen. Haben wir ihn deswegen ausgeschlossen? Nein. Habe ich doch nie gesagt. Aber manche Dinge konnte er eben nicht mitmachen, wie lange Wanderungen. Dann hat er sich eben irgenwo hingesetzt und gewartet bis wir zurückkamen, denn er wollte uns auch nicht den Spaß am Ausflug nehmen. Wir haben ihn nicht wegen seiner Behinderung daheimgelassen und er hat uns nicht krampfhaft gezwungen ihn überall mitzunehmen. Wo ist das Problem? Jeder gibt und nimmt etwas. Solange du ins Klssenzimmer kommst, ist es kein Problem in die Regelschule zu gehen. Vom Sport hätte man dich aber vielleich lieber ganz befreien lassen sollen, und dafür lieber in eine Behindertensportgruppe gehen lassen, wo Leute sind, die von den Fähigkeiten her dir ähnlich sind. Oder zu Hause bleiben und in der Zeit was sinnvolles machen. Da hättest dir doch sicher mehr Spaß gehabt, als bei den anderen auf Krampf mitmachen zu müssen, oder?
Das hat aber nichts mit der Inklusionsforderung von heute zu tun, du warst doch schließlich in der Regelschule inkludiert, ohne das es je einer so nennnen musste. Es geht mir um das krampfahfte inkudieren von Jedem, egal ob es körperlich oder geistig zusammenpasst, nur um ein Ideal zu erfüllen.
Jeder soll das machen und da hingehen, wie es zu seinen Fähigkeiten passt, und zu nichts gezungen werden. Mehr habe ich nie gesagt. Ihr verdaut es nur nicht, wenn ich sage das ihr genauso versucht, euer Ideal jedem aufzuzwingen, wie die Gegenseite das tut. Lasst den Leuten einfach die Wahlmöglichkeit.
Nein, aber zu legalen Migranten. Die haben inzwischen Angst um ihre Existenz, wegen der “Illegalen” die ihren Ruf kaputt machen. Das ist euch aber auch egal, in eurem ideologischen Loch ist man auf der Stelle nicht mehr schutzbedürftig, wenn man eurer Ideologie nicht bedingunglos folgt.
Niemand ist gezwungen in Deutschland illegal einzureisen. Tu bitte nicht so. Wir haben sehr großzügige Gesetze für jeden, der wirklich in Gefahr, verfolgt oder in Not ist und einen Fachkräftemangel, bei dem jeder der hier leben und arbeiten möchte, herzlich willkommen ist. Es gibt keinen Grund illegal einzureisen, außer man hat was zu verschweigen. Punkt.
Die Häfte aller Bürgergeldempfänger sind Migranten. Eine Kontrolle wo das Geld hingeht, das als Bürgergeld ins Ausland fließt, gibt es faktisch nicht.
Wir haben mittlerweile zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag und an die 40 bis 50 Messerdelikte. Das gabe es früher nicht. Leute wie du, für die keiner Illegal ist, sind mit Schuld an diesen Zuständen. Doppelpunkt
Da ist es mit deiner Toleranz dann aber nicht mehr allzu weit her.
Wie wäre es denn mit “gar nichts”?
Warum kannst du nicht einfach akzeptieren das ich eine andere Meinung als du habe? Merkt ihr gar nicht das es enorm übergriffig rüberkommt, wenn man mit Menschen, mit einer anderen Meinung, meint “etwas machen zu müssen”, damit sie die eigene Meinung annehmen?
Ich glaube ihr merkt so einiges nicht mehr, so sehr seid ihr in eurer Ideologie gefangen.
Und das ist deine Entschuldigung für eine bewußte Beleidigung? “Meine Meinung spiegelt nicht deine Lebenserfahrung wieder”, und dann ist man Freiwild, das zum Abschuss per Beleidigung freigegebn ist? Und du bist dann vermutlich eine von denen, die sich für enorm tolerant hält, oder?
Vielleicht solltest du lieber was mit dir selber machen, statt mit mir.
Also genau wie ich gesagt ahbe, ein fauler Kompromiss, der für den Rollstuhlfahrer sich in keinster Weise wie das Spiel “Fangen” anfühlen wird. Der steht in der Mitte völlig unnütz rum, hat für das Spiel den gleichen Nutzen wie ein Betonklotz an dem man sich abklatscht, soll sich aber bitte, bitte integriert dabei vorkommen, damit IHR euch besser fühlen könnt, nicht er. Da kann er genauso gut auch gleich vom Rand aus zuschauen.
Sorry, aber das mag nett gemeint sein, aber meiner Meinung nach merkt es jeder Behinderte, wenn er nur als Ziergegenstand aufgestellt werden soll, damit sich die anderen in seiner Gegenwart nicht zu unwohl fühlen müssen, statt wirklich mitspielen zu können.
Denn genau das ist es. Etwas mit dem IHR euch einreden könnt, das der Behinderte mitspielen kann, damit IHR euch nicht so schäbig vorkommen müsst, Bewegungsspiele in seiner Gegenwart zu spielen, weil ihr keinen Bock habt was zu machen, wo er vollumfänglich mitmachen könnte. Macht in der einen Hälfte der Zeit einfach was anderes , wo er mitmachen, kann, wie zum Beispiel Brettspiele und spielt in der anderen Hälfte alleine Fangen und akzeptiert einfach das manche Dinge nicht möglich sind.
Nichts macht einem Behinderten ein unschöneres Gefühl als diese Verlogenheit um ihn herum, weil sich keiner klar die Fakten benennen traut.
Geht ja schon da los, wo man sich Behinderte nicht mehr Behinderte nennen traut, sondern ihnen was davon vorlügt, sie wären"etwas ganz Besonderes" (obwohl wir ja angeblich alle gleich sind). Nein, es ist nichts Besonderes, es ist Scheiße behindert zu sein, keiner von uns möchte es sein, aber wir müssen einfach das Beste daraus machen, wenn’s uns trifft. Aber ohne uns gegenseitig ständig aus falscher Rücksicht zu belügen.
Möchte ich ja. Kann einfach mal einer korrekt lesen? Du willst alle zwanghaft durch ein Gesetz inkludieren.
Ich freue mich über jedes barrierefreie Gebäude und bin auch dafür das es bei öffentlichen Neubauten berücksicht werden soll, so gut es geht. Trotzdem ist es eine Illusion, alles alte entsprechend umzubauen. Man muss nicht in jeden von drei Bäckerläden im Dorf kommen, es genügt auch einer, auch wenn ich mich freue, wenn es mehr sind.
Das Geld für diese umbauten muss der Besitzer auch tragen können, Ihr meint immer, Geld fällt vom Himmel. Man kann auch jemanden bitten rein zu gehen und einem etwas zu kaufen, wenn man es selber nicht mehr kann. Heute muss man aber Angst haben, jemanden seinen Geldbeutel anzuvertrauen, aus Gründen die man sich nicht zu benennen traut.
Früher wurde Jugendlichen noch beigebracht, das man alten, gebrechlichen Mitmenschen auch mal die Einkaufstasche heim tragen kann. Heute sind die alten Menschen froh, wenn sie von den Jugendlichen möglichst nicht gesehen werden.
Mittlerweile sind wir als von: “Du bist böse, weil AfD und so”, über “du bist böse, weil Behindertenfeindlich” zu “Du bist böse, weil du die Welt nicht im rosaroten Watteeinhornrausch sehen willst” gekommen? Argumentativ dann wohl ein voller Erfolg für mich.
Was kümmert es dich eigentlich, wenn jemand anderes negativ drauf ist? was hat das für eine Auswirkung auf dein Leben? Warum soltest du dich davon runterziehen lassen,w enn du doch eine völlig andere Meinung als derjenige vertrittst? Kann dir doch vollkommen gleichgülltig sein.
Ich sage es dir: Es wurmt dich, das du dich selber zu hinterfragen anfängst, und nicht alles was du da siehts, ist so perfekt, wie du dir das einredest und DAS zieht dich runter. Denn wenn die Wohlfühl-Blase platzt, ist das vielleicht nicht so schön.
Bisschen selbstverliebt klingt das ja schon. als ob alle, außer dir, automatisch für das Böse stehen würden.
Also wenn jemand als Menschenhasser beziechnet wird, macht dir das nichts aus, wenn es die richtig Seite trifft? So viel dann zu Augenhöhe und so mal wieder…
Wie man sieht wohl eher nicht.
Laberdiblubb, sagte der, der so tolerant war, alle die ihm nicht passen, als Faschisten zu betiteln.
Inwiefern?
Mehr als die Altparteien?
Du haust wieder einen Schwachsinn raus. Bei “Schwachkopf” hört die Meinungsfreiheit bei uns dann aber auch schon wieder auf und endet auch gerne mal mit einem Überfallkommando vorm Haus. Übrigens vor den schwer verängstigten Augen eines geistig behinderten Kindes. Da geht dir die Behidnerung aber vermutlich wieder am Allerwertesten vorbei, da Feindbild und dann nicht mehr schützenswert.
Faeser wollte Meinungsdelikte “unterhalb der Strafbarkeitsgrenze” bestrafen. Guten Morgen, das ist der Inbegriff der Meinungsdiktatur.
Ich würde mich davon diskrimiert fühlen, weil ich erstens nicht in dem Augenblick studiere, in dem ich da rein gehe, und der Name damitt grammatikalisch völlig inkorrekt ist.
Ich zweitens geistig in der Lage bin das generische Maskulinum zu begreifen, das in die männliche Form der Anrede automatisch auch die Frauen integriert, wenn sie ausschließlich im sächlich-neutralen Kontext gebraucht wird. Das wird mir mit der Gender-Deppenanrede unterstellt, ich würde es als gebildete Frau an der Universität nicht begreifen.
Und drittens wird auch noch über meinen Kopf hinweg entschieden, wovon ich mich als Frau beleidigt zu fühlen hätte. Danke, aber das entscheide ich schon noch selber, keine Aktivistenlobby.
Da ist man im Nachhinein schon fast froh nach dem Studium nie an einer Uni geblieben zu sein.
Wenn’s so lustig ist, könnte man sie ja auch einfach beantworten, und sich dann am Ergebnis totlachen?
Die Hoheit über die Sprache war schon immer in jedem totalitären Staat wichtig, denn damit kann man auch die Assoziationen lenken.
Ob es nun die Jahresend-Flügelfigur, die Staatssicherheit, oder die Reichs-Kristallnacht war.
Oh, da wird der behinderte Rollstuhlfahrer auf einmall als Muschebubu beleidigt und möglichst aus dem Thread gemobbt. Und das, obwohl er euch gerade seine Ängste anvertraut hat.
Ja, wenn das nicht mal gelebte Inklusion ist. Und schon wird sichtbar, das vielen hier Behinderte wie Nicht-Behinderte komplett intolerant am Arsch vorbei gehen, wenn sie nicht nach der eigenen Ideologie tanzen wollen.
Nur weiter so, entblöst euch nur immer weiter, ihr bunten Toleranzmenschen.
Mal sehen ob hier auch mal Wünsche nach Augenhöhe und so kommen werden, oder ob die Beleidigung mal wieder voll durchrutscht, bei der richtigen Seite und so.
Du wirst doch nicht von der Linken Seite erwarten, das sie sich nach den gleichen Regeln wie der Rest richten müsste. Die predigen zwar gerne Gleichheit, sind dann aber gerne selber etwas Gleicher.
Bei uns gibt’s auch noch eine Mohrenapotheke, die dem Wahn tapfer stand hät. Ich bin übrigens absolut dafür, sie umzubenennen. Sobald eine 5 Namen große Unterschriftenliste, mit Namen von außschließlich schwarzen Personen vorliegt
Komischerweise regen sich die aber nie über sowas aus, nur immer die weißen Lobbyisten.
Darf ich dich mal fragen: Hast du schon als Kind im Rollstuhl gesessen und wenn ja oder wenn es so gewesen wäre, was hättest du lieber gemacht:
Beim “Fangen” spielen, deiner Mitschüler, mit dem Rollstuhl in der Mitte gestanden, wo sich alle bei dir abklatschen müssen, um wenigtens irgendwie dabei sein zu können, oder lieber gar nicht mistspielen, die anderen alleine spielen lassen, in der Zeit dich alleine beschäftigen und dann später irgendetwas mitspielen, was man zusammen im sitzen machen kann und du wirklich vollwertig mitmachen kannst?
@Daddlerin Keine Ahnung, ob Dir das bewusst ist, aber ein Rollstuhl macht einen nicht automatisch zum Stubenhocker und Brettspielspieler, sonst gäbe es ziemlich sicher keine Paralympics.
Nur weil man im Rollstuhl sitzt, heißt das nicht, dass man keinen Sport oder ähnliche Aktivitäten machen kann.
Du wärst überrascht, wie inklusiv Kinder sein können, wenn man es ihnen vorlebt.
Selbes gilt auch für andere Körperbehinderungen.
Ich bin übrigens trotz Körperbehinderung die sportlichste Person in meinem Freundeskreis. Ich inkludiere meine nicht-körperbehinderten Freunde trotzdem, wenn sie z.B. mal mit mir Rad fahren wollen. Die müssen nicht zuhause hocken und sich langweilen, wenn sie das nicht wollen. Wenn ich dann langsamer fahren muss, ist mir das egal, denn wir haben trotzdem Spaß.
Mein Gott was ihr immer labert
Guten morgen @Daddlerin ,
vielen dank für deine ausführliche Tageszusammenfassung!
Und jeder wurde erwähnt und beurteilt…
Ich muss zugeben heute morgen fehlt mir die Kraft und die Lust auf alles im einzelnen einzugehen.
Du hast recht, ich hätte dich verteidigen können, denn als Menschenhasserin sehe ich dich nicht. Jetzt habe ich es klar gestellt.
Leider werden wir keine Gemeinsamkeiten finden. Deine Wortwahl und Behauptungen ( für dich Fakten) kann ich nicht teilen.
Und irgendwie ist es auch super anstrengend ständig korrigiert zu werden und egal welcher Meinung man ist, immer von dir beurteilt zu werden.
Vielleicht habe ich heute Abend mehr kraft, jetzt erstmal Reha und Sport…
Sport… Voll mein Ding…
Na ja, ich werde doch auch ständig von allen hier be- (und auch ver-) urteilt. warum ist das denn immer nur einseitig erlaubt?
Nein, ich sitze im Rollstuhl wegen der MS ungefähr seit 32 bin. Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht genau.
Und ich weiss auch nicht genau, wie ich mit dem ganzen umgegangen wäre, wenn ich schon als Kind im Rollstuhl gesessen hätte. Wahrscheinlich ganz anders als jetzt.
Hoffe, ich habe alles richtig politisch korrekt beantwortet und es kommt nicht wieder irgendjemand absolut zusammenhangos mit der AfD an.
Das ist nicht immer nur einseitig erlaubt!
Der Ton macht die Musik und lachen nicht vergessen
“Ich beurteile sie nicht danach, ich leugne ihn nur nicht weg und bin mir bewußt was man damit machen kann und was nicht. Du hast doch oben selber noch gesagt, das Förderschulen für manche gut sein können und normale nicht für alle gut sein müssen. Nichts anderes habe ich doch auch gesagt, warum jetzt auf einmal wieder andersrum?”
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Inklusion in eine Regelschule nicht für jedes Kind der optimale Weg ist, aber nicht ich oder du sollten entscheiden, wo ein Kind eingeschult wird und auch keine Bürokraten, sondern die Eltern zusammen mit dem Kind. Dabei halte ich es aber auch nicht für angemessen, wenn, wie es hier vor einigen Jahren passiert ist, Eltern für ihr Kind mit Down Syndrom einen Platz in einem Gymnasium einklagen wollen.
Wieso ziehst du und einige andere sich daran hoch, wie gut oder nicht ein Kind im Rollstuhl beim Fangen mitspielen kann? Die nichtbehinderten Kinder spielen auch nicht alle die ganze Zeit fangen, einige weil sie dabei nicht mithalten können oder es ihnen einfach keinen Spaß macht.
Unser 2. Sohn war auf einer Schule, die sich Inklusion von Körperbehinderten auf die Fahne geschrieben hatte. Es gab mehrere Rollstuhlfahrer, auch einen in seiner Klasse. Wenn es Probleme gab, lag es nicht am Rollstuhl, sondern daran, dass alle Kinder verschieden sind, im Verhalten schwierig sein können und nicht jeder mit jedem kann.
Du scheinst sehr leicht Pauschalurteile über Gruppen von Menschen, die du nicht kennst zu bilden und zu verbreiten
Warst du mal im Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven? In diesem beeindruckenden Museum sieht man gut, dass die meisten der deutschen Auswanderer in früheren Jahrhunderten zu den heute verpönten Wirtschaftsflüchtlingen zählten. Sie hatten oft die gleichen Probleme wie die Menschen, die heute nach Deutschland kommen, haben sich nach der Ankunft erst mal an ihre Community gehalten und erst die nächste oder übernächste Generation konnte sich integrieren.
Ich denke, diese Diskussion bringt uns nicht weiter, wir haben zu unterschiedliche Einstellungen und vielleicht Erfahrungen. Vielleicht solltest du Menschen kennenlernen über die du so urteilend schreibst und mit ihnen Kontakt haben um sie besser zu verstehen und wertzuschätzen.
Daddlerins Beiträge sind ein Fest für jeden Psychoanalytiker. Ich habe den Eindruck, dass sie eigentlich nicht über andere sondern über sich und ihre Kindheitserlebnisse schreibt.