Hab’ mir den Thread jetzt mal in seiner Gänze angetan und kann nur den Kopf schütteln was manche Leute hier als faktisch basierte Diskussion verstehen.
Jetzt mal mein rein subjektiver Eindruck:
Dem Thread-Ersteller scheint es hier gar nicht wirklich um Behinderte zu gehen. Wäre das so, würde er differenziert darstellen was die AfD jetzt eigentlich genau fordert, und uns erklären was genau daran jetzt warum so bedenklich ist. Das tut er aber von Anfang an nicht, sondern er beschränkt sich darauf, völlig überzogene Ängste zu schüren und scheint mehr daran interssiert zu sein, möglichst oft das böse Wort “rechtsextrem” unterzubringen. Auf das man davon doch bitte schon so eingeschüchtert sein möchte, das man gar nicht mehr weiter nach Inhalten fragt.
Es liest sich mehr wie ein ziemlich plumper, linksradikaler Versuch ein bisschen Anti-AfD-Hetze zu verbreiten. Nachdem kaum einer drauf angesprungen ist, wird dann die typische beliedigtes Kleinkind-Attitüde an den Tag gelegt, a 'la: Wer nicht meiner Meinung ist, ist intolerant, behindertenfeindlich, Nazi oder sonst was. Das das ganze dann noch von seltsamen Hetzvideos begleitet wird, macht es nicht besser.
Das der Ersteller sich selber als Antifaschist bezeichnet, entlarvt ihn dann vollkommen. Sprechen wird bei der Antifa doch von einer Gruppierung, die ganz offen Todeslisten im Internet verbreitet hat und auch immer wieder gegen die Polizei und wem auch immer ihr Gesicht nicht passt, gewalttätig vorgehen. Egal wie man zur AfD steht: Ihren Parteitag zu boykottieren ist nun mal intellektuelle Hirn-Grütze. Parteitage sind gesetzlich vorgeschrieben, den dürfen sie gar nicht ausfallen lassen. Damit ist der gemeine Antfant dann aber auch schon total überfordert. Und Polizisten, die auch nichts dafür können wenn sie zum Schutz des AfD-Parteitages abgestellt werden, krankenhasureif zu treten (und das auch nur wegen Gegenwehr, sonst wäre er getötet worden), nur weil sie im Weg stehen, offebart dann endgütig das die sogenannten Antfaschisten auch nur gewaltbereite Faschisten sind.
Das ganze wird dann auch noch durch eine kommunistische Weltansicht abgerundet, die naiver nichts sein könnte. Schau’ dir bitte mal an, wie viel Opfer der Kommunismus schon gefordert hat.
Es werden hier vollkommen absurde Thesen aufgestellt, was die AfD alles anstellen könnte, wenn sie an die Macht käme, die jedweder Basis entbehren, und wohl nur aus dem dauerhaften Schüren von Ängsten im Mainstream herrühren. Ich bin noch keinem Neo-Nazi begenet, wohl aber vielen südländisch-arabischstämmigen. die einen auf dicke Hose machen. Bei denen bin ich mir weniger sicher, ob die nicht auch zuschlagen oder messern würden. Vor allem wenn sie in der Überzahl sind und kaum Strafen zu fürchten haben. Das sind einfach Tatsachen.
Was nicht heißt das ich echte Neo-Nazis verharmlosen würde. Habe ich in meiner Jugend auch welche erlebt, aber jetzt schon lange nicht mehr.
Wer aber alles in einen Topf wirft (AfD, NPD, Nazis, Neo-Nazis, Rechte, Rechtsextreme, Rechtsradikale, Kapitalisten, Kritiker an Linken, Islam, Israel etc pp.,) der muss sich am Ende nicht wundern wenn er nicht ernst genommen werden kann.
Die Welt besteht aus mehr als links und rechts, schwarz und weiß.
Ich lese hier von Unterdrückung durch Kapitalismus und große Wirtschaftsmächte und von Beleidigungen gegen Behinderte. Und was genau hat das jetzt mit der AfD zu tun?
Die ist nicht in der Regierung und war es auch nie, wie kann sie also an irgendwelchen Problemen JETZT Schuld sein? Sie ist die einzige, die sich zumindest noch traut etwas gegen eben dieses kapitalistische Ausbeutersystem zu sagen. Ob sie auch etwas dagegen machen würde, wenn sie in Regierungsverantwortung käme, steht natürlich auf einem anderen Blatt. In der Opposition brüllt es sich immer besser als wenn man dem Gebrüll dann auch Taten folgen lassen muss. Viele MIlliarden für einen aufgeblähten Staatsappart, plus NGO’s und öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Diätenerhöhung nd Bonuszahlungen noch und nöcher und am Ende dann lukrtive Jobs in Führungsetagen in Brüssel und WHO für die größten Vollversager. Dafür dann drakonische Strafen, Angst und Einschüchtung, wer sich diese Personen als Schwachköpfe zu betiteln traut. Menschen die Delikte unterhalb der Strafbarkeitsgrenz, bei gleichzeitigem Rundumversagen,wagt zu kritsieren wagt, ist eineindeutig ein gescihert rechtsradikaler Staatsfeind und muss härter bestraft werden als Vergewaltiger und Messerstecher. Leute, das totalitäre System vor dem ihr so Angst habt, ist schon längst im Anrollen, und es hält euch erfolreich in einer Dauerangst, vor Corona, Rechts, Trump, Klimawandel etc. damit ihr euch auch ja nicht dagegen aufmucken wagt. Und es scheint zu funktionieren. Orban und Trump sind schon etliche Jahre im Amt, trotzdem stehen ihre Länder noch und die Opposition wurde noch nicht in Massen hingerichtet, stellt euch vor. Trotzdem funktioniert die Angstmacherei so sehr, das man sich sicher ist das es im xten Jahr ganz sicher anders werden wird.
Irgendiwie scheint hier ohnehin willkürlich alles was schlecht läuft, oder in Zukunft schlecht laufen wird, den Rechten in die Schuhe geschoben zu werden, weil man einfach jemanden braucht, der Schuld ist. Denn der, den man selber gewählt hat, kann und darf es einfach nicht sein, sonst hätte man ja einen Fehler gemacht. Selbstverleugnung bis in den letzten Abgrund.
Kann man langsam nur noch den Kopf schütteln.
Die Partei mit der Lesbe mit schwarzer Frau als Oberhaupt MUSS einfach queerfeindlich und rassistisch sein, und sei es auch noch so absurd.
Und behindertenfeindlich sind sie natürlich auch noch. Drunter geht’s ja nicht. WTF, es ist eine vollkommen legitime Position gegen die Inklusion zu sein, ebenso wie für geschlossene Grenzen. Wir haben zig Jahre lang so gelebt, ohne das der Staat ein Nazistaat gewesen wäre. Warum sind das jetzt auf einmal Nazispositionen?
Auf der anderen Seite hat aber niemand, auch der ach so tolle Verfassungsschutz, etwas gegen fanatische Personen die Reiche erschiessen wollen oder Gewaltparolen gegen die Polizie auf ihrer Brust spazieren tragen. Auch ein Kalifat zu fordern (was nichts anderes als eine islamische, totälitäre Diktatur ist) ist da kein Problem. Umsturzfantasien von Links und Religion, sind komischerweise nie staatsgefährdend. Da sind komischerweise immer die Hirngespinste über Dinge, die eine andere Partei eventuell, vielleicht, womöglich, ganz bestimmt, gewissermaßen, möglicherweise irgendwann mal, tun könnte oder auch nicht, so viel schlimmer als etwas, was bereits ist.
Da wird dann auch nicht davor zurückgeschreckt Parteien und auch noch 20% der Bevölkerung zu unterstellen, sie würden Menschen wieder am Fließband ermorden wollen, wie vor 80 Jahren. Das ist dann aber natürlich absolut keinen intolernate, menschenverachtende, unterstellende Behauptung und wehe jemand wagt es sich davon beleidigt zu fühlen, mit Massenmördern verglichen zu werden. Da sollten sich so einige Toleranzbesoffene mal selber hinterfragen, was sie dem Gegenüber hier so einfach, ohne groß nachzudenken, eigentlich für Ungeheuerlichkeiten vorwerfen, denn ein Nazi zu sein ist hierzulande immer noch eine der schlimmsten Vorwürfe die man einer Person machen kann, kein Kavalliersdelikt, zu was es die ewig verharmlosenden Rechthaber leider inzwischen gemacht haben.
Um jetzt auch mal was zum eigentlichen Thema beizutragen.
Persönlich finde ich die Bedenken bei der Inklusion völlig nachvollziehbar. Körperbehinderte, kein Ding, die können natürlich mit unterrichtet werden, sofern es die Räumlichkeiten zulassen. Ob man jetzt jede Schule rollstuhlgerecht ausbauen muss, lasse ich mal dahingestellt. Minderheiten sollen nicht ausgeschlossen werden, das heißt aber auch nicht das es nicht reicht einige Schulen für sie auszubauen, nicht alle. Sofern der Weg zumutbar ist.
Geistig Behinderte je nach Grad, würde ich sagen. Es darf aber auch kein nicht-Behinderter darunter leiden, und da hapert es leider bei vielen, so weit mitzudenken. Das eine Münze zwei Seiten hat. ist für viele schon nicht mehr anchvollziehbar in ihrem hundertprozentigen Schablonendenken.
“Behinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt” liest sich immer so unglaublich tolerant und menschenfeundlich, ist im Grunde aber gleichbedeutend mit: “Nicht-Behinderte werden bei gleicher Qualifikation benachteiligt”. Das liest sich dann doch schon irgendwie nicht mehr so toll. Richt wäre imo “Den Posten bekommt der/die am besten dafür qualifiziert ist, ungeachtet seines Behinderungsgrades oder sonstiger Äußerlichkeiten”.
Und so ist es auch in Schulen: Muss der Lehrer mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse des Behinderten nehmen, geht das auf Kosten der anderen Kinder. Am besten lernt man eben immer noch in einer Klasse mit Schülern auf eingemaßen gleichem Lernniveau. Wenn einer nichts versteht und man ihm alles immer wieder erklären muss, geht das von der Zeit ab, die für die anderen bleibt. Und die sind dann gefrustet, weil sie irgendwas, was sie längst verstanden haben, zum xten mal durchkauen müssen. Der eine versteht nichts, der andere möchte gerne weitermachen, bei beiden bleibt am Ende nur “Schule ist Scheiße” als Lerneffekt übrig. Und dabei ist es im Grunde egal ob der schwache Schüler jetzt geistig Behindert, Lernschwach, ein nervösers ADHS-Zappelkind, ein kaum deutsch sprechender Migrant oder nur davon abgelenkt ist, das sich seine Eltern daheim dauernd an die Gurgel gehen.
Die Kinder die gut lernen, bleiben auf der Strecke, denn Rücksicht wird in unsere Gesellschft immer nur auf die Randgruppen genommen. Bist du irgendwie so ganz normal in der Mitte, dann wird auf dich geschi…und du kannst schauen wo du bleibst. Ist einfach so.
Die sollen dann aber bitte schön natürlich trotzdem gute Noten schreiben, gute Abschlüsse machen, und den Fachkräftemangel beheben, auch wenn sie im Lernen, ja eigentlich behindert, wurden. So wird die benachteiligte Randgruppe durch ständige Bevorzugung zu denjenigen, die die anderen in die benachteiligte Randgruppen-Rolle drängt.
Ich finde es daher tatsächlich besser, Klassen und Schulen nach Lerngrad einzuteilen, statt stur nach Alter. Das war mal ein guter Maßstab. seit aber die Schere durch Zuwanderung in der Bildung immer weiter auseinanderklafft, wäre das der bessere Weg. Die Schüler hätten da weit mehr davon, mit Kinden mit denen sie auf einem Niveau sind, zu lernen.
Mann tut da keinem einen Gefallen, wenn man auf Biegen und Brechen alles zusammenwerfen muss, nur um vor sich selber die “wir sind alle gleich”-Traumwelt-Philosophie abspulen zu können.
Und machen wir uns nichts vor, auch wenn die Lehrer noch so kräftig dafür werben den Behinderten als gleichwertig zu behandeln, es wird immer welche geben die sie unterdrücken, und sa wird der Lehrer nichts dagegen machen können, denn er ist Lehrer und keine Daueraufischt. Und machen darf er dann, außer den mahnenden Zeigefinger heben, ja sowieso nichts. Und da rede ich jetzt nicht von körperlicher Züchtigung nach Alter Art. Mittlerweile sind ja selbst Nachsitzen, Strafarbeiten. Einträge ins Klassenbauch, Noten oder Bemerkungen im Zeugnis verpöhnt.
Im übrigen geht das alles auch auf Kosten der Lehrer, die weder dazu ausgebildet sind Schüler die kaum Deutsch sprechen ihren Stoff beizubringen, zu wissen wie man ein Behindertes Kind richtig behandelt oder die Erziehung für völlig inkompetente Eltern zu übernehmen. Mehr Geld kriegen sie dafür natürlich auch nicht. Macht euch mal Schlau wie viele Lehrer wegen Depressionen und Burn Out vorzeitig aufhören müssen. das ist dann aber natürlich keine schützenswerte Gruppe, denn die hat zur Zeit keine Lobby bei der man sich ein Scheibchen Gratismut verdienen könnte.
Dabei belasse ich es jetzt mal einfach.
Wird als rechte Straftat in die Statistik eingehen und gegen Messerangriffe und Gruppenvergewaltigungen aufgewogen.