Bei allen Begutachtungen, wo man etwas erreichen will, den Blick nicht auf das lenken, was mit Hilfsmitteln trotz Behinderung noch irgendwie geht, sondern auf das, was wegen Behinderung und Krankheiten nicht geht.
Die Person, die einen zur Begutachtung begleitet, sollte nicht nur kompetent sein, sondern man sollte ihr voll vertrauen und kein Problem damit haben, in ihrem Beisein auch Schwächen einzugestehen, die einem vielleicht peinlich sind.
Ich habe gerade in einem anderen Bereich erlebt, dass deshalb unbedingt notwendige Hilfe einer gesetzlichen Betreuung nicht genehmigt wurde.