Orthopädie wäre mein Vorschlag.
Drück dir die Daumen :hugs:

Echt freundlich eure kommentare . Bei dem was ich schrieb könnte man auch denken der will sich wichtig machen oder so. Bin echt dankbar für eure meinung. Ich weiss auch nicht wieso ich mich rund 14 jahre nicht damit befasste.

Hatte seither aus anderen gründen mehrere kopf mrt und alle ohne befund das letzte allerdings vor 2 jahren

Hab gar nicht den Eindruck, dass du dich “wichtig machen möchtest” oder so.
Du nimmst Symptome an dir wahr, die dich beunruhigen. Und dieses Forum ist ja dazu da Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Hier urteilt also niemand :relaxed:

Es ist doch beruhigend, dass bisherige Untersuchungen unauffällig waren. Ich schließe mich meinen Vorrednern an: wenn dich die Beschwerden im Alltag behindern oder weiter verunsichern vielleicht nochmal ein MRT vom Rücken machen lassen bzw in die Diagnostik gehen. Erstmal würde ich von deinen Beschreibungen aber auch nicht von MS ausgehen (aber wir sind keine Ärzte und können natürlich keine Ferndiagnose stellen). Hoffe ich konnte dich trotzdem etwas beruhigen. Drück die Daumen, dass sich alles für dich klärt.

Ja danke dir ich denke ja auch dass es vor jahren untersucht wurde aber nun habe ichs wieder wahrgenommen ( etwas anders als damals) aber wieder beim kopfbeugen . Was ich noch habe ist teilweise Müdigkeit und antriebslos ( trotzdem mache ich fast alles beruflich und privat oder tennis auch )

Und es ist nett dass du und hoffentlich die meisten hier nicht das gefühl haben. In foren gibts ja schon immer einige die es nur ausnutzen das will ich nicht

Eben. Und nun wieder die gleiche aufwändige Diagnostik, am besten von einem anderen Neurologen. Bis es dann wieder irgendwo zwickt

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Ich verstehe deine Argumentation zahle mrt aber selber wegen Beteiligung bei privater kasse also schädigenich keinen

Muss aber trotzdem nicht sein, nicht nur wegen dem finanziellen Aspekt, u.U.muss dann jemand mit Krebsverdacht o.ä. noch länger auf einen Termin zur Abklärung warten…

Es spricht erstmal nichts für MS / Neurologie sondern eher Orthopädie in meinen Augen.

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Ja sarah das stimmt habe Neuro termin vor mrt

Nunja deine PKV zahlt das MRT und du zahlst einen Eigenanteil. Das ändert jedoch nichts an der Ausgangslage.

Nu ist ja die Frage: Muss das bestehende Gesundheitssystem, welches wir Chroniker
durchaus fordern, Hypochonder berücksichtigen, oder sollen die sehen wo sie bleiben?

Meine persönliche Meinung ist: MRT für alle!!!

Ich nehme an, dass auch ein Privatpatient eine Überweisung eines Arztes für ein MRT braucht?
Wieso sollte er dann keins bekommen, wenn der Arzt eine Notwendigkeit dafür sieht?

Nein unser Gesundheitssystem sollte niemanden ausschließen. Auch keine Hypochonder. Aber verrate mir den Mehrwert, wenn ich jeden der denkt, MS zu haben immer und immer wieder durch die MRT Mühle drehe…? Eben es gibt keinen, da bereits alles ohne hinweisende Befunde und noch weniger Symptome abgeklärt wurde und obendrein eine vermutlich valide Angststörung besteht,…

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Dann gehe doch gerne mal in finanzielle Vorlage. Bin gespannt wo dein Weg endet!

Vielleicht weil ebendieser Arzt den Patienten nicht kennt, weil er ein Arzthopper ist?

Ich finde es ist eine unangebrachte Unterstellung, dass der Schreiber ein Hypochonder ist.
Wie wollen wir das beurteilen?
Wenn er Beschwerden hat, die ihn beunruhigen, muss er wie jeder andere auch zum Arzt gehen und der beurteilt dann, welche Untersuchungen notwendig sind.
Ich maße mir das nicht an.

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Das ist die Krux mit Ironie im Internet…

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Du unterschlägst aber, dass derjenige Multiple male durch die Diagnostikmühle gedreht wurde, ohne dass hier auch nur ansatzweise eine organische Ursache eruieren werden konnte und obendrein eine Angststörung festgestellt wurde. Mehr kann ich bei bestem Willen dazu nicht mehr sagen

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Ja im Inet ist es manchmal schwer von ernstgemeinte zu trennen . Nix f0r ungut :slight_smile:

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Er war doch vor 14 Jahren im MRT, das klingt nicht nach Dauergast :woman_shrugging:
aber ich verstehe was du meinst und das man auf unnötige MRT Untersuchungen oder generell unnötige Diagnostik verzichten sollte. Ich lese jetzt auch erstmal keine Notwendigkeit raus, aber das muss ein Arzt entscheiden.
Ich finde es aber grundsätzlich legitim, wenn man Symptome wahrnimmt, die einen beeinträchtigen und verunsichern, das abzuklären. Und eine Angststörung sollte nicht dazu führen, nicht ernst genommen zu werden.