Das ist immer relativ/subjektiv!
(Zumindest die Ursache) das empfundene Leid wird wsh gleichgroß sein. Zum. die psychische Belastung. (Was wsh auch nicht korrekt ist; rational betrachtet)
Es wird immer einen auf der Welt geben, dem geht es viel viel schlimmer. Manche jammern sie können sich ihren Urlaub nicht mehr leisten, die anderen kämpfen darum ihr Essen zu bezahlen, der andere jammert über seine Symptome und ob er jetzt Cortison nehmen soll, der andere jammert wieder er mag keine Schulmedizin und muss es jetzt nehmen,
der andere hat wieder Sorgen weil er sich die Arztbehandlung, geschweige denn Medikamente nicht leisten kann, der andere jammert wieder weil er 5 Monate auf einen Arzttermin warten muss, dem anderen wird gerade das Ohr abgeschnitten, der anderen wird gerade Drogen injeziert damit sie als Sexsklavin weiter verfügbar ist,
der anderen wird gerade das Baby im Jungle aus dem Bauch geschnitten, der andere verblutet gerade im Dreck, dem anderen werden gerade seine Kinder vor seinen Augen erschossen, der andere jammert wieder dass das Kindergeld nicht erhöht wurde,
dem anderen wird gerade der Kopf abgeschnitten, der andere stirbt gerade qualvoll an einem Schlangenbiss, der andere verdurstet gerade qualvoll (nachdem er 1ne Woche schon seinen eigenen Urin trinken musste; obwohl er ja nur in den Nachbarort für ein Medikament gehen musste), der andere jammert wieder, dass der Sprit so teuer wurde usw usf.
Merkst wie pervers dieses Jammern in Europa (Deutschland/Österreich) ist und wie pervers unsere Gesellschaft ist? Denke ich mir jedesmal, wenn wer sagt er muss so und so lange auf einen Termin warten, oder bekommt nicht gleich zig MRTs, oder oder
Wir in Europa jammern auf sehr sehr hohem Niveau (und die Deutschen/Österreicher sind Weltmeister darin
)!