Hallo zusammen,
mich würde es interessieren, was ihr von dieser Annahme haltet.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es einen Zusammenhang zwischen der MS-Erkrankung, dem Nervengift Quecksilber und seine Verbindungen gibt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilber
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Quecksilberverbindung
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Methylquecksilber
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thiomersal
Was mich betrifft, ich bekam nach jahrelangen Problemen und immer schlimmeren Symptomen nach ungeschützen Behandlungen an Zähnen mit Amalgamplomben wegen Nervenschmerzen im Kieferbereich, die sich als starke Zahnschmerzen äusserten von einem Neurologen eine Erstdiagnose einer leichten und im Krankenhaus eine Zweitdiagnose einer hochaktiven MS.
Es wurden 2 MRT und 2 Lumbalpunktionen vorgenommen. Weiter möchte ich es nicht erläutern, ich finde es unmöglich, bei vorhandenen Schutzmaßnahmen, die es bei Amalgamsanierungen gibt, nichtmal darauf hingewiesen zu werden.
Vermutungen gibt es zumindest einige, dass zum Beispiel Amalgamplomben für eine MS-Erkrankung verantwortlich sein könnten. Diese Vermutungen wurden bisher nur angeblich nicht belegt.
“Umweltgifte
Für den häufig behaupteten kausalen Zusammenhang der Krankheit mit Umweltgiften gibt es wenig Nachweise. Auch ergab eine Meta-Analyse keinen deutlichen Zusammenhang zwischen Amalgamfüllungen und der Wahrscheinlichkeit zu erkranken.[52]”
"52. K. K. Aminzadeh, M. Etminan: Dental amalgam and multiple sclerosis: a systematic Übersichtsarbeit and meta-analysis. In: Journal of public health dentistry. Band 67, Nummer 1, 2007, S. 6466, PMID 17436982. (Metaanalyse).
“Impfungen
Ein ursächlicher Zusammenhang von Impfungen und hier insbesondere der Hepatitis-B-Impfung und dem Auftreten einer MS ist nicht nachweisbar. Zahlreiche Studien mit großen Patientenkollektiven konnten einen aufgrund von Einzelfallberichten und Studien mit kleinen Patientenkollektiven[57] vermuteten Zusammenhang nicht bestätigen.”
“58. Y. Mikaeloff, G. Caridade u. a.:Hepatitis B vaccination and the risk of childhood-onset multiple sclerosis. In: Archives of pediatrics & adolescent medicine. Band 161, Nummer 12, Dezember 2007, S. 11761182, doi:10.1001/archpedi.161.12.1176. PMID 18056563.”
“59. F. DeStefano, T. Verstraeten u. a.: Vaccinations and risk of central nervous system demyelinating diseases in adults. In: Archives of Neurology Band 60, Nummer 4, April 2003, S. 504509, doi:10.1001/archneur.60.4.504. PMID 12707063.”
“60. Y. Mikaeloff, G. Caridade u. a.: Hepatitis B vaccine and risk of relapse after a first childhood episode of CNS inflammatory demyelination. In: Brain. Band 130, Pt 4 April 2007, S. 11051110, doi:10.1093/brain/awl368. PMID 17276994.”
“61. F. Zipp, J. G. Weil, K. M. Einhäupl: No increase in demyelinating diseases after hepatitis B vaccination. In: Nature medicine Band 5, Nummer 9, September 1999, S. 964965, doi:10.1038/12376. PMID 10470051.”
https://de.wikipedia.org/wiki/Multiple_Sklerose
Ich werde hier ein paar Zusammenhänge zwischen Symptomen einer chronischen bis akuten Quecksilberbelastung im Vergleich zu einer leichten bis schweren multiplen Sklerose zeigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilbervergiftung
Das Nervengift Quecksilber ist fast überall vorhanden, eine Quelle ist das Amalgam.
In diesem Video berichtet Stacy Case von ihrer Diagnose einer MS und der Verbindung zu dem schutzlosem Entfernen und Einlegen von Amalgamfüllungen und den darauf folgenden Symptomen.
“TV anchor says mercury fillings gave her Multiple Sclerosis symptoms”
https://www.youtube.com/watch?v=vrtbjCxHST0
“Stacy Case’s MS Story Part 1 - Stacy Case’s journey with Multiple Sclerosis and its connection to mercury toxicity.”
https://www.youtube.com/watch?v=EP0yo0Dsw8M
Auch hier wird über Symptome einer Quecksilbervergiftung durch Amalgamfüllungen berichtet. Ältere Fernsehbeiträge im ZDF und auf Sat 1:
“Kennzeichen D - Schädlichkeit von Amalgam”
https://www.youtube.com/watch?v=kZHYPRisszg
“FocusTV Thema Amalgam”
https://www.youtube.com/watch?v=tG5144pDLuw
“Darüber hinaus kann eine Vergiftung mit dem Schwermetall auch Co-Faktor für beinahe alle chronischen Erkrankungen sein, ergänzt er. Zum Beispiel Diabetes, Multiple Sklerose und Autoimmunstörungen wie Rheuma zu diesem Ergebnis kam unter anderem eine Meta-Studie des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Universität Freiburg.”
https://www.welt.de/gesundheit/article13681607/Zahnfuellungen-aus-Amalgam-bleiben-umstritten.html
"Das millionenfach als Zahnfüllung verwendete Amalgam wird zurückgedrängt. Grund dafür ist eine neue Vorschrift der Europäischen Union. Diese soll in einem ersten Schritt besonders empfindliche Personen vor dem in den Zahnfüllungen enthaltenen Quecksilber schützen.
Ab 1. Juli 2018 sollen Zahnärzte Amalgam bei Kindern sowie schwangeren und stillenden Frauen nur noch in absoluten Ausnahmen nutzen, erklärte die EU-Kommission am Mittwoch."
“Der Kompromiss zwischen dem EU-Parlament, den Mitgliedsländern und der Kommission ist Teil eines Pakets zur Umsetzung der sogenannten Minamata-Konvention, die die Nutzung von Quecksilber eindämmen soll. Amalgam gilt dabei besonderes Augenmerk.”
4-fache Belastung bei Amalgamträgern. Die Anzahl, die Grösse und die Verarbeitung kann bei A-Plomben variieren. Also kann die Belastung auch stark steigen. Wenn dann ohne Schutz die Füllungen bearbeitet oder entfernt werden stellt das eine zusätzliche große Gefahr dar.
Jetzt geht es aber unter Anderem auch um die organischen Quecksilberverbindungen wie Methylquecksilber.
Hg wandelt sich zum Teil durch Mikroorganismen in MeHg um. Eine langanhaltende Belastung von Quecksilber ist im Grunde genommen gar nicht richtig festzustellen, da es sich verändert und auch schnell in Organen wie auch dem Gehirn anreichert. Symptome könnten darauf hinweisen aber werden auch oft falsch interpretiert.
Man müsste im Blut, Stuhl und Urin auf das Hg und den verschiedenen organischen und anorganischen Verbindungen testen. Dazu gibt es auch Provokations-/Mobilisierungstest. Damit ist aber auch Vorsicht geboten.
Es kommt aber auch z. B. in der Umwelt, Nahrung, Medikamenten und Kosmetik vor. Fisch ist oft mit Methyl-/Quecksilber belastet. Ein ganz schlimmes Beispiel ist die Minamatakrankheit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Minamata-Krankheit
Symptome einer Berufskrankheit der Hutmacher durch Quecksilber:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hutmachersyndrom
http://www.zeit.de/2016/03/quecksilber-gefahr-kohlekraftwerke
Umweltbelastungen durch Verwendung von Quecksilber beim Goldabbau und die Symptome:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-01/Unep-Bericht-Quecksilber-Entwicklungslaender
Zeigen sich auch Entzündungen im Gehirn bei einer Lähmung oder Erblindung durch eine Quecksilbervergiftung wie bei der MS?
Es gibt mehrere Hinweise darauf, dass Quecksilber/-verbindungen Autoimmunantworten auslösen können:
“Es gibt Hinweise, dass eine Exposition gegenüber anorganischem Quecksilber im Menschen
eine Autoimmunantwort in der Niere hervorrufen kann: Bei Arbeitern, die anorganischem
Quecksilber ausgesetzt waren, wurden erhöhte Mengen von IgG und Komplement C3 in den
Nierenglomeruli nachgewiesen (Tubbs et al. 1982).”
“Organische Quecksilberverbindungen, insbesondere Methylquecksilber, werden hauptsächlich durch aquatische Mikroorganismen erzeugt und reichern sich in der Nahrungskette an
(Rowland et al. 1980). Die Aufnahme erfolgt über den Verzehr von Meeresorganismen. Methylquecksilber wird zu 80 % aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert und im ganzen Körper
verteilt.”
“Organische Quecksilberverbindungen, insbesondere Methylquecksilber, werden hauptsächlich durch aquatische Mikroorganismen erzeugt und reichern sich in der Nahrungskette an
(Rowland et al. 1980). Die Aufnahme erfolgt über den Verzehr von Meeresorganismen. Methylquecksilber wird zu 80 % aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert und im ganzen Körper
verteilt. Aufgrund seiner hohen Lipophilie kann es die Blut-Hirn-Schranke und die PlazentaSchranke überwinden. Hauptangriffspunkt ist das Zentralnervensystem, beim Menschen
wurden auch entwicklungstoxische Effekte beobachtet. Fälle von Vergiftungen mit Methylquecksilber sind aus Japan (Minamata und Nigata 1956 bis 1965) und dem Irak (1956 und
1959 bis 1960) bekannt.”
http://www.bfr.bund.de/cm/343/gesundheitliche-risiken-durch-schwermetalle-aus-spielzeug.pdf
“Einige Bakterien und Hefen besitzen die Fähigkeit anorganisches
Quecksilber in das deutlich giftigere organische Methylquecksilber umzuwandeln. Diese Mikroorganismen befinden sich auch im Mikrobiom des Menschen - in der Mundhöhle und im Darm.”
Könnte es sein, dass die Antikörper es eigentlich auf das Quecksilber abgesehen haben, welches sich auch im Fettgewebe anreichert und das Quecksilber die Nerven zerstört?
http://www.spektrum.de/news/quecksilber-beguenstigt-vorstufe-von-autoimmunkrankheiten/1331643
“Wie Amalgam/ Quecksilber Nervenschäden verursacht - Dr. Tao”
https://www.youtube.com/watch?v=vaJ_zaVic9w
Warum erkranken Frauen öfters an einer MS? Liegt es evtl. unter anderem an Lebensgewohnheiten und Kosmetika wie Lippenstifte, welche auch Schwermetalle enthalten?
http://www.praxisvita.de/metalle-lippenstift-vorsicht-gift-bei-dieser-kosmetik-ist-natuerlich-besser
http://www.aachener-zeitung.de/ratgeber/gesundheit/viele-frauen-haben-zu-viel-quecksilber-im-blut-1.240989
“Michigan Quecksilber könnte bei Frauen das Risiko für Autoimmunerkrankungen erhöhen, auch in bisher vermeintlich harmlosen Dosen. Das berichtet die Arbeitsgruppe um Emily Somers an der University of Michigan Medical and Public Health Schools in der Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives (http://dx.doi.org/10.1289/ehp.1408751).
Quecksilber wird vom Menschen meist über Fischverzehr aufgenommen. Hohe Quecksilbermengen können neben akuten toxischen Wirkungen auch zu chronischen Vergiftungen führen, mit schweren Schäden an Nervensystem und inneren Organen. Bei Schwangeren können erhöhte Quecksilbermengen ebenfalls zu Schäden beim heranwachsenden Kind führen.”
"Das millionenfach als Zahnfüllung verwendete Amalgam wird zurückgedrängt. Grund dafür ist eine neue Vorschrift der Europäischen Union. Diese soll in einem ersten Schritt besonders empfindliche Personen vor dem in den Zahnfüllungen enthaltenen Quecksilber schützen.
Ab 1. Juli 2018 sollen Zahnärzte Amalgam bei Kindern sowie schwangeren und stillenden Frauen nur noch in absoluten Ausnahmen nutzen, erklärte die EU-Kommission am Mittwoch. Ein grundsätzliches Verbot ist damit vorerst vom Tisch. Stattdessen wird bis 2020 geprüft, ob Zahnärzte ab 2030 ganz darauf verzichten können."
“Die EU-Kommission schätzt die Amalgam-Füllungen zwar als für Patienten ungefährlich ein, zumal sie im Mund verkapselt sind.”
Schwangere, Neugeborene und Kinder sind sehr gefährdet, aber wenn die Menge das Gift macht, dann ist es für jeden Menschen eine Gefährdung. Wenn diese “verkapselten” Füllungen bei einer gewissen Menge, wobei es da keine Grenzwerte gibt, schon vielfach erhöht sind, was passiert wenn der Bohrer angesetzt wird und eine Wurzelbehandlung ohne Kofferdam und Atemschutzmaske gemacht wird?
"Antwort: Quecksilber ist ein Schwermetall, das unter anderem in Batterien, Thermometern, Saatbeizmitteln, Fungiziden (Antipilzmittel) und Desinfektionsmitteln vorkommen kann.
Durch Verunreinigungen der Umwelt - vor allem des Wassers - kann es in die Nahrungskette gelangen und ebenso wie das Einatmen von quecksilberhaltigen Dämpfen - z. B. bei Beschäftigten der chemischen Industrie, aber auch bei unsachgemäßem Entfernen von Amalgam-Plomben - zu Vergiftungen führen."
http://www.netdoktor.at/gesundheit/fitness/wie-macht-sich-eine-quecksilber-vergiftung-bemerkbar-5211
“Weiterhin wird bei Ausbohren von Amalga
mfüllungen ohne
Schutzmassnahmen, wie im vorliegenden Fall, ein Vie
lfaches von
Quecksilberdämpfen freigesetzt, und, da der Patient
atmet, in der Lunge zu etwa 80
% resorbiert. Unserer Erfahrung nach und nach Angab
en anderer Therapeuten,
5
treten oft erst nach dem Ausbohren von Amalgam Kran
kheiten auf, bzw. treten
Verschlechterungen auf (LINDH et al. 2002).”
http://www.amalgam-informationen.de/dokument/Mutter_Arztbericht_MS.pdf
Beispiele von Symptomen einer leichten bis schweren multiplen Sklerose/Quecksilbervergiftung:
Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Schmerzen, Ataxie, Empfindungsstörungen, Tremor, Desorientierung, Gleichgewichtstörungen, Vergesslichkeit, Verwirrtheit, Sprachstörungen,Depressionen, Angstzustände, Zittern, Frieren, Unwohlsein, Reizbarkeit, Erregbarkeit, Stimmungsschwankungen, taube/kribbelnde Körperteile, motorische Schwierigkeiten, Hörverlust, Tinnitus, Schluckstörungen, Herzrythmusstörungen, Persönlichkeits- Wesensveränderung, Haarausfall, Haarfärbung, Schuppen, Altern, Empfindlichkeit, sexuelle Störungen, Sehstörungen, Erblindung, Lähmungen, Epilepsie, Psychosen, Koma.
Dieses Gift ist weit verbreitet, aber welche Schäden es auf lange Sicht anrichten kann und für welche Krankheiten es verantwortlich ist ist noch nicht wirklich geklärt, das finde ich sehr bedenklich.