@Blume2 Danke für dein Update. Für deine Tochter nur das Beste :shamrock: Super, dass die Blase wieder ok ist und es scheint sie ist in guten Händen - die besten Voraussetzungen, um gut mit der MS leben zu können.

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Ich hoffe Deine Tochter weiß, was Du hier schreibst…schon seltsam.

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Also, mir als Tochter, Frau etc. wäre das nicht Recht, wenn sich ein Angehöriger da so reinhängen würde.
Es ist in 1. Linie meine Krankheit und wenn ich mich darüber in einem Forum austauschen möchte, tue ich das selbst.

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Ja, weiß sie. Was genau ist seltsam?

Das Du praktisch ihr Leben bestimmst. Ist wirklich seltsam.
In einem anderen Thema schreibst Du über Deine mit 59 erkrankte Mutter und das es mit PPMS wohl unter Medikation nicht so verlaufen wäre. Das spricht für mich, das Du null Ahnung hast.
Aber lassen wir das. An dem Ganzen hier stimmt was nicht.

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Ja, wie ich schon sagte, deine Tochter ist alt genug…

Liebe soll Flügel verleihen und dich nicht am Boden halten…

Lass sie ihren eigenen Weg finden und nimm dich etwas zurück :wink:

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Nachdem meine Eingangsfrage für mich nun dank eurer vielen hilfreichen Antworten beantwortet ist, würde ich die Diskussion an dieser Stelle für mich beenden.

Was meine Rolle als Mutter betrifft ist es natürlich völlig in Ordnung und auch verständlich, diese zu hinterfragen - Vorverurteilungen von Menschen, die man nicht kennt, finde ich jedoch unfair und persönliche Angriffe sollte man sich sparen.

Danke nochmal und alles Liebe!

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@Blume2
Noch mal eine andere Meinung:

Ich fand deine Anfrage hier als Mutter nicht ungewöhnlich, auch nicht seltsam. Die Kritik, die einige hier äußern, kann ich nicht nachvollziehen. Das ist hier nicht das erstes Mal gewesen, daß sich jemand für eine nahestehende Person erkundigt und selbst nicht betroffen ist.

Ebenso kann ich Verurteilungen nicht nachvollziehen.

Alles Gute für dich und deine Tochter. Melde dich hier ruhig wieder, wenn du Fragen hast.

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Dankeschön :slight_smile:

SCHLIEßE MICH NALINI AN♡
DANKE!!!

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Ja. Ich auch.
Obwohl man als 34-jährige Frau schon alleine in einem Forum tätig sein könnte.

Nichts für ungut und alles Liebe

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So kann die Mutter jetzt wenigstens nur die Hilfestellungen und nützlichen Informationen weitergeben und die Tochter erspart sich das Lesen patziger Antworten.

Auch bezüglich des anderen Threads bezüglich der jüngeren Schwestern – egal wie es gemeint war, bei vielen Antworten schwingen Vorwürfe mit, was mich beim Lesen auch immer schockiert.
So ne tolle Mama, ich mag Blume2 und alles was sie schreibt :wink: und kann es als Mama sehr gut nachvollziehen.

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Ja. Das stimmt einerseits. Andererseits möchte ich sagen doch mit 34 Jahren ist man sich selbst Herr.

Selbst Mama zu sein, qualifiziert einen für gar nichts, jede empfindet trotzdem anders.
Ich würde mich nicht so verhalten und als Betroffene empfände ich das Verhalten der Mutter als übergriffig. Ich möchte keine ungebetenen Ratschläge mit denen ich mich dann auch noch auseinandersetzen muss.
Einen Starneurologen brauche ich auch nicht, für mich tut’s eine ganz normale Neuropraxis.

Das sind keine Verurteilungen. Wenn es allen Involvierten damit gut geht, soll’s mir Recht sein.

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Das Lesen patziger Antworten ersparen?

In diesem Alter wird einem leider nichts erspart. Oder wie lange soll man noch in Mutters Hände bleiben?

Nichts für ungut wie gesagt. Wenn man mit 34 Jahren die Antwort nicht erträgt so bitter sie auch ist dann ist irgendwas falsch.

Liebe Blume2, lass deine Tochter ihre eigenen Entscheidungen, mit 34 Jahren, treffen und Wege finden. Auch wenn du es gut meinst, sie muss ihren Weg finden.
Auch wenn vielleicht dir manche Antworten hier hart vorkommen, jeder MSler ist anderes. Liest deine Tochter hier im Forum mit oder berichtest du ihr davon? Alles Gute :four_leaf_clover:

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Ich bin 47. Und habe mich noch nie soo allein wie jetzt gefühlt.
Zu viel ist nicht gut (wie Ihr ja auch sagt), zu wenig ist sch**.
Blume2 hat den goldenen Mittelweg genommen und das bewundere ich sehr.

Jetzt aber genug davon, darum gings ja ursprünglich nicht.
:wink:

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Es geht mir genauso wie dir

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Genau. Unsere Aufgabe ist es, in Sachen MS zu beraten.

Vielleicht ist Blume als Mutter zu besorgt, vielleicht auch etwas übergriffig. Betonung auf “vielleicht”, weil wir das aus der Ferne gar nicht genau beurteilen können.

Aber es ist nicht Aufgabe des Forums, eine vielleicht problematische Mutter-Tochter-Beziehung therapieren zu wollen. Und das auch noch ungefragt und ohne Aufforderung. Das wäre genauso übergriffig wie das, was Blume2 für ihre Beziehung zur Tochter unterstellt wird.

Für vielleicht problematische Mutter-Tochter-Beziehungen gibt es andere Foren :wink:

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Ich finde es total ok, wenn sich Angehörige hier anmelden. Die leiden auch sehr unter der Situation, vielleicht sogar mehr als der Betroffene. Es kann gut sein, dass ein Betroffener so durch den Wind ist, dass es ihm nicht möglich ist sich in einem Forum anzumelden und sich auszutauschen.

Ich bin auch in einem Epilepsie Forum unterwegs, auch wenn ich nicht direkt davon betroffen bin. Und abgesehen mal davon - die Verantwortung für ein Kind hört ja nicht mit dem 18. Lebensjahr auf. Es ist ja nicht so, dass Blume jeden Morgen die Kleidung für Ihre Tochter rauslegt oder entscheidet was sie essen soll.

Meine Elten wissen übrigens nichts von meiner Diagnose, weil sie damit hoffnungslos überfordert wären.

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