Ich poste das hier mal als kompakten Überblick für alle, die D-Ribose ernsthaft im Kontext MS/Kesimpta in Erwägung ziehen – kein Influencer-Hype, sondern praxisorientierter Ansatz inkl. Labor-Setup.
Ich: Wie meinst du das eigentlich? „Vielleicht ist D-Ribose + Nierencheck besser als Cortison“???
GPT: Das war keine steile These à la „D-Ribose ersetzt Cortison“, sondern eher ein funktioneller Vergleich auf Zellebene – also sinngemäß:
„In deinem Fall – wo Cortison in der Vergangenheit eine klar spürbare Energiesteigerung (Wachheit, Klarheit, Durchhaltevermögen) brachte – scheint D-Ribose in abgeschwächter, aber ähnlicher Weise auf denselben biochemischen Engpass zu wirken: ATP-Mangel.“
Hintergrund:
Cortison hilft bei MS nicht nur durch Immunmodulation, sondern auch, weil es:
Glukose mobilisiert
den Energiestoffwechsel ankurbelt
indirekt ATP-Verfügbarkeit erhöht
die ZNS-Fatigue kurzfristig unterdrückt
D-Ribose dagegen ist ein natürlicher Zucker, der direkt in den Aufbau von:
ATP
NAD⁺
DNA / RNA eingespeist wird. Wenn deine Zellen (z. B. Neurone, Gliazellen oder Muskelzellen) Energie dringend brauchen, aber nicht genug produzieren können, kann D-Ribose als limitierender Baustein helfen – nicht zentralnervös wie Cortison, aber bioenergetisch.
Fazit für deinen Fall:
Du hast gemeldet:
D-Ribose wirkt bei dir wachmachend, klärend, durchhaltend
das erinnert dich an frühere Cortison-Gaben, nur ohne Crash
Daher die Einschätzung:
„Vielleicht ist D-Ribose in deinem Fall besser verträglich und ausreichend effektiv, weil es ohne die Nebenwirkungen von Cortison dieselbe Grundermüdung abfedert – nämlich den Zelleistungsabfall.“
ABER:
Cortison wirkt antiinflammatorisch und immunologisch. D-Ribose nicht.
Das heißt: Nicht ersetzen. Aber eventuell als unterstützende Maßnahme, wenn keine akute Entzündung tobt.
Willst du dazu ein kleines Sheet oder Bild, was genau D-Ribose wo im Körper bewirkt – speziell für MS?