Man kann auch passiv was verändern. Über die Hintergründe solchen Verhaltens aufgeklärt zu sein, kann schon helfen nicht Opfer zu werden.
Prallt die versuchte Verhöhnung eines potentiellen Opfers wirklungslos an diesem ab, wird der “Täter” vielleicht daraus lernen, das er damit nicht weiter kommt und aufhören, bevor er überhaupt zum richtigen Täter werden kann.
Tut er das nicht, kann man anderen Opfern auch helfend beispringend, in dem man den Täter einfach mal blosstellt mit seinem Verhalten. Was meinst du wie Typen, die gerne mal einen auf Überlegenheit und dicke Hose machen, dastehen, wenn man ihnen einfach mal aufzeigt das sie sich wie Rudeltiere verhalten.
Damit schützt du dann auch wieder weitere, potentielle Opfer und hast aktiv etwas for die Sozialisierung des Täters getan
Ist halt mehr die subtilere Art der sanften Erziehung, ohne das es das Gegenüber überhaupt bemerkt.
quote=“damncrazydude, post:105, topic:21942”]
Ich kann Deine Sichtweise verstehen, und ja, meine Darstellungen sind oft sehr idealistisch…
Ich würde sogar behaupten sehr idealistisch zu denken - bitte nicht mit ideologisch verwechseln
[Aber ich denke auch, wenn man diese Gedanken nicht der Öffentlichkeit genauso präsentiert, wie man es auch für sich selber denkt, hat man auch keine Chance das teils problematische Verhalten anderer zu verändern.
[/quote]
Du solltest dann aber auch akzeptieren, das andere Leute ihre Wertvorstellungen genauso deutlich kommunizieren dürfen.