Nach der bei mir aufgetretenen Symptomatik (sh. meinen letzen Beitrag:“Sprechstörungen durch Schub, was tun?”), einer MRT-Aufnahme mit Läsionen bds. frontal und parietal im Marklager, 2 Lumbal-Punktionen ohne Befund sowie mehreren elektro-physiologischen Untersuchen ebenfalls o.B, .steht im KH-Bericht die tolle Diagnose:“Verdacht auf autoimmun-entzündlichen ZNS-Prozess”. Was heißt das eigentlich genau?
Die behandelnden Ärzte sind recht sparsam mit Antworten. Lediglich der Oberarzt der Reha-Klinik nannte eine Wahrscheinlichkeit von MS bei 50%. Eine Antwort die irgendwie nicht viel aussagt. Was denn die anderen 50% sein könnten konnte er mir nicht beantworten. Ich sollte aber die MS-Sprechstunde in Hamburg, bei Prof. Dr. von Heesen aufsuchen.
Kennt ihr auch solche Antworten oder Diagnosen? Bei wem sind ebenfalls keine oligonalen Banden nachweisbar und auch meist unauffällige Untersuchungsergebnisse gestellt worden?
Wer hat Erfahrung mit Prof. Dr. von Heesen? Ich hoffe, dass er endlich die notwendige Diagnose stellen kann, damit ich eine Therapie beginnen kann.
Sonnenscheingrüße
Nina