Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass der Spiegel bei täglicher Einnahme in Tropfenform, nicht geschluckt, sondern auf Zunge und Gaumen zergehen lassen (höhere Bioverfügbarkeit als Kapseln oder Pillen), den Level kontinuierlich ansteigen lässt, wenn die Tagesdosis nicht zu niedrig gewählt ist. Zwischen 5.000 und 10.000 I.E. täglich müssen es wohl sein, je nach BMI. Ich glaube nicht, das sich bei weniger als 5.000 I.E. täglich wirklich viel tun kann, außer vielleicht bei kleineren, besonders schlanken Menschen. Bei mir sank der Wert wieder, als ich probehalber mal nur 3.000 - 4.000 I.E. täglich supplementierte.
Ab 5.000 I.E. täglich würde ich sicherheitshalber immer etwas K2 dazu nehmen, was ich auch mache. Meine Tagesdosis: Ein Tropfen D3/K2 Kombipräparat mit 5.000 I.E. D3 und 200 μg K2.
Bei z. B. 20.000 I.E. 1x pro Woche als Kapsel (Empfehlung meiner Hausärztin, die Vitamin-D-Supplementierung wenigstens nicht als Unsinn abtut, sie supplementiert im Winter auch selbst) hätte ich Bedenken, ob da wirklich alles resorbiert oder nicht ein Teil unverwertet ausgeschieden wird.