Da lautet das diesjährige Motto des Welt-MS-Tages “Voll im Leben” und zugleich findet in Kooperation mit der DMSG die Filmpremiere "Ein großes Versprechen " statt.

Und hier die Kritik zum Film:

Wirklich urkomisch…

Ich kann dem Gegensatz etwas komisches abgewinnen.
Aber eigentlich ist es tragisch, weil man von der DMSG Richtungs-Kompetenz erwarten sollte.

Ich stimme dir vollumfänglich zu!

Mal ab vom Gegensatz, das Problem ist nicht “nicht gehen können und Rollstuhl”,
sondern “Pflegebedürftigkeit und Verlust der Selbstständigkeit”.
Da sind andere Symptomatiken das Problem.

Daß die DMSG immer Themen zum WeltMSTag wählt, die fernab jeglicher Lebensrealität Betroffener ist bekannt.
Einerseits werden Frischbetroffene angesprochen (MS ist ja nicht so wild) andererseits Weden die langbetroffenen als furchtbares Beispiel ich war jetzt 2 Tage auf Rennpillenentzug und wär mit Bänderdehnung 3x am Tag mit Bobby draußen…. erlebe mein Dickschädel. Gleichzeitig bin ich mit Dingen überfordert die ich früher mit links gemacht habe….

Das ich mich diese Woche über die „Hilfsbereitschaft“ unserer MS-Ambulanz. Da fragt man sich schon ob die Ahnung von MS …