Ja, bin ich dabei.
Ein Schmerztherapeut hat da mehr Möglichkeiten und Wissen als der Neuro
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Ja, danke für deine Info.
Nein, die Schmerzen gehen nicht mehr weg. Es geht um Linderung, richtig. Die Schmerztherapeutin kann sich dann auch mal meine Migräne anschauen.
Hallo Sternenwanderin,
Ich muss aber ergänzen das die Bewegung nicht immer hilft leider. Klar ist Bewegung sehr sehr wichtig, z.b bei mir tut das Kniegelenk immer weh wenn ich mich bewege, verbunden mit Spastik & zittern. Ich habe auch ab und an leichte Augen schmerzen, hoffentlich werde ich nicht blind mit 28 Jahren.
Na gut ich habe die Diagnose erst seid 05/25 also kann ich nicht sagen was die zukunft noch bringt.
Hallo Simon,
ich glaube nicht, dass du blind wirst wegen leichter Augenschmerzen ab und zu.
Geh zum Augenarzt und/oder Neurologen um das abklären zu lassen.
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Ich würde da auch mal zum Augenarzt. Trockene Augen habe ich auch. Tropfe deswegen.
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Oke das ist von euch beiden eine gute idee.
Vieleicht mache ich beides, aber nicht dass die mich wieder ins KH schicken.
Wahrscheinlich nicht oder höchstens für ambulante Untersuchungen, die in der Praxis nicht gemacht werden können. Wenn der Arzt doch etwas Ernstes vermuten würde und er dich stationär ins Krankenhaus schicken sollte, ist es gut so, dass das gründlich abgeklärt und behandelt wird.
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Das ist nicht gesagt, aber ich verstehe die Aussage.
Ich habe wirklich ohne Übertreibung 9 Jahre heftigste Schmerzen im oberen BWS Bereich gehabt und zwar 24h am Tag und 7 Tage die Woche, also immer, ich habe Medikamente geschluckt und ausprobiert ohne Ende, nichts geholfen, zur Physio gehe ich sowieso, aber noch zusätzliche vom Hausarzt bekommen, trotzdem heftigste Schmerzen und entsprechend psychisch nur am Ende. Mein Besuch beim Schmerztherapeuten vor einem Jahr war eigentlich aus reiner Verzweiflung und ich wäre da auch wenn es hätte sein müssen hunderte Kilometer weit gefahren für einen Termin, so groß war meine Verzweiflung, ich wusste tatsächlich im Vorfeld nicht, das es einen in der nächsten Stadt gibt, der zum einen auch mit der Kasse abrechnen, zum anderen überhaupt noch Patienten an nimmt. Der Besuch war das letzte was ich noch ausprobieren konnte und ich bin mit der Hoffnung hin “Linderung”, an Schmerzfreiheit habe ich definitiv nicht mehr geglaubt, aber ich wurde tatsächlich eines besseren belehrt und kann heute sagen, daß ich zum größten Teil Schnerzfrei bin. Ich versuche gerade die Therapieabstände etwas zu verlängern und bin nach einem Besuch aktuell bei 3 Wochen absoluter Schmerzfreiheit, nach den drei Wochen ist der Schmerz aber nicht voll wieder da, er kommt halt immer mal wieder durch, aber deutlich weniger intensiv wie zuvor und bekomme ihn dann auch schnell mit Physio und den verordneten Medis in den Griff.
Fazit: gib die Hoffnung nicht auf, eine Schmerzfreiheit ist vielleicht nicht von heute auf morgen zu erreichen, aber die Chance ist definitiv da
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Hey
Ich bekomme jetzt Ami und Pregabalin
Im Moment niedrig dosiert
Muss aber höher gehen
Damit mein Kopf mal bisschen Ruhe macht
Der mal so viel SCH aus
Es sind nur Missempfindungen aber die machen mich fertig 
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Es tut mir leid zu hören, dass du so zu kämpfen hast. Ich kann mir vorstellen, wie zermürbend das sein muss. Es ist wirklich beeindruckend, wie viele hier so viel Wissen und Unterstützung teilen. Ich hoffe sehr, dass du bald Linderung findest und es dir wieder besser geht. Alles Gute für deinen Weg!
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Hab ich das richtig verstanden: der Schmerztherapeut hat dir Morphium verschrieben??
Ich habe jetzt am 11.9 einen Termin beim Schmerztherapeuten. Ich bin mal gespannt.
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Ja und nein ich bin nicht abhängig. Zu Beginn wurde Oxi versucht und natürlich gab es auch ein ordentliches und ausführliches Gespräch dazu, aber der Apotheker hatte mich dann so verunsichert, daß ich dann erst noch mit meinem Neuro und Hausarzt gesprochen hatte, beide haben das unterstützt und mich als viel zu verantwortungsbewusst eingeschätzt und daher einen Medikamentenmissbrauch ausgeschlossen, aber was bringt Vernunft und Verantwortung bei einer Sucht ? Habe dann aber auch von einigen die es nehmen gehört, das sie keine Entzugserscheinungen haben, wenn sie mal eine Einnahme vergessen und genauso war es bei mir auch. Hatte zu Beginn erstmal nur jeden zweiten Tag eine genommen, später auch mal einige Tage nicht, dann mal mehrere Tage hintereinander, dann wieder 2 Wochen nicht, also ich hatte da definitiv keinerlei Sucht entwickelt. Jetzt bei Mophin ist es genauso, vertrage es aber deutlich besser, Morphin bleibt mein Kopf “klar”, kann ohne Probleme Arbeiten, Sport machen u.s.w. Oxi hat mich zu sehr benebelt, konnte ich daher nur vorm schlafen gehen nehmen und hatte dann zum einen am Tag mit Schmerzen zu kämpfen und zum anderen konnte ich damit kaum schlafen.
Also wenn es wie vermutet um das Thema Sucht, Entzugserscheinungen geht, dann würde ich eher mal vorsichtig bei dem hier ständig erwähnten Gabapentin und Pregabalin sein, da bin ich beim absetzen ( mit langsam runter dosieren) wochenlang durch die Hölle gegangen und ich hatte da keinerlei Wirkung bei den beiden Medikamenten, also keine Sucht, aber mein Körper wirklich starke Entzugserscheinungen
Das freut mich zu hören, das du diesen Weg gehst, drücke dir die Daumen, das du genauso ein engagierten und erfahrenen erwischst wie ich.
Aber darauf einstellen, daß es unter Umständen nicht mit einem Termin erledigt ist und eventuell ein paar Versuche an Therapien und Medikamente nötig sind, aber auch jeder Fehlschlag hilft dem Therapeuten das richtige für dich zu finden, auch wenn es etwas dauert
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Ja.
Empfehlung!
Ich habe Meinungen gelesen, die einen pregabalinentzug mit dem von Heroin gleichsetzen …
Ich habe zwar nie Heroin genommen, aber genauso habe ich das empfunden/vorgestellt, wie man es in Filmen sieht…
Für mich ist es nur schwer zu verstehen, wie viele Neuro’s das sofort ihren Patienten verschreiben ohne wahrscheinlich vor dieser Suchtgefahr und Entzug zu warnen, für mich gehört das Zeug auf die BTM Liste und die Neuros sollten dringend mal überlegen, ob Pregabalin immer gleich die erste und beste Wahl ist