Man kann glauben was man will, jedem das seine :wink:

Für mich zb gibt es sowas nicht. Glaube ist für mich sinnlose Zeitverschwendung!

Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich spiele auf dem IPad Spiele mit einem Trainingshintergrund…. Gespräche mit meiner Ergotherapeutin,
die auch meine Hirnleistungstrainerin.
Wenn man sich mit den Auslösern von Süchten beschäftigt landet man schnell bei Internet- und Spielsucht…
Wenn einen ein Computerspiel mich zum Aufstehen bringt ist das schon seltsam. Wo bleibt da die Tagesstruktur die eine sinniger Tagesgestaltung ermöglicht.
Stimmt mein Bobby hat mich zu einer bestimmten Tagesstrukturen.
Besteht Dein Leben aus Computerspielen. Hey wir haben Frühling. Da ist es doch draußen interessanter als vor einem Computer. Jump and run, tetris, Strategiespiele die auch noch Geld kosten, dann wundert man sich, daß Kinder Realität und Illusiom verwechseln, daß Leute nicht mehr zu analoger Kommunikation fähig sin, keine ordentliche Sätze mehr bilden können….
Wenn man raus geht kann man soviele unterschiedliche Leute kennen lernen, daraus muß sich keine Freundschaft fürs Leben ergeben aber einsozialer Kontakt….

Meine wichtigsten Strategien sind:

  • Mit dem Hund raus in den Wald
  • Musik
  • Mein Fuhrpark … In der Garage werkeln

Wenn ich unleidlich werde und Weltuntergangsstimmung habe, sagen sowohl mein Freund, als auch mein Schrauberkumpel mittlerweile schon direkt: “Hopp, setzt dich für eine halbe Stunde in den Bulli”. Die grüne Medizin ist quasi meine Basistherapie. :blush: :laughing:

Naja das hast jetzt bei Computerspiele auch. Es hängt halt von vielem ab. Ausschließen würde ich von beiden nichts.

Wenn ich denke, ich hab früher ist Leuten aus Deutschland jahrelang zusammen gespielt, in TeamSpeak geredet uber Gott und die Welt. Es waren gute Wegbegleiter/Freunde in der Zeit. Es war jetzt nicht nur Computerspielen.

Es hat alles sein Für und Wider. Die Mitte zu finden, immer das Beste :wink:

Ich kann beide Seiten und Argumente verstehen und beide haben ihre Richtigkeit.

Stimme voll und ganz zu, draußen hast du auch noch Sauerstoff, frische Luft, Bewegung, Vitamin D, soziale Kontakte, die unaufgeregte Natur…
Rausgehen lohnt sich immer!

Das hört sich gut an Bluna.
Schrauben kann ich schon lange nimmer… Leider.
Aber bei uns ist irgendwann Schrauben aus dem Blickfeld geraten.

Mein Mann setzt sich in sein Auto und kennt die Gerausche nicht wenn was nicht funzt…

DH ich weiß, das es immer die beiden Seiten gibt Ich hab halt bei meinen KH Aufenthalten besonders die negativen Seiten kennengelernt…

Ich weiß manche Menschen sind besonders anfällig dafür….
Das hängt von der Persönlichkeitsstruktur zusammen. Ichbin halt sehr nüchtern und habe andere Interessen.

Ich weiß mehr davon was passieren kann… sieheTicToc…
Das geht voll an mir vorbei.
Ich kann die Welt nicht retten jeder ist für sich verantwortlich….

Ich mach nur absoluten Kleinkram. Für die Härtefälle muss Schrauberle ran. :grinning: Man braucht ja auch die Örtlichkeit dazu. Beim Bus musste der ganze Motor raus. Da brauchts eine Hebebühne mit genug Platz nach oben und gute Anleitung vom Guru. Bin ja nicht vom Fach.
Was hast du so gewerkelt?

Ja, vor dem Computer kann man viel Zeit versenken, die man nie wieder zurückbekommt. Aber das muss ja jeder für sich entscheiden. Für mich sind virtuelle Kontakte auch nicht wirkliche Bekannte, für andere dagegen schon. Da ist halt jeder anders.

Grundsätzlich kann ich sagen, hilft mir Ablenkung. Auch mit den Pferden raus in die Pampa kann prima erden. Nicht nur was MS betrifft, sondern auch der ganze irre Trubel in der Welt ist da für eine Weile in den Hintergrund verfrachtet.

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Stimmt, ich laufe mit Bobby immer in verschiedenen grünen Bereichen, damit er unterschiedliche Schnüffeltouren. Man lernt soviele unterschiedliche Leute kennen. Junos, denen ich ansonsten ganz schnell ausgewichen wäre. Andererseits, trifft man Menschen man sonst nicht treffen würden.
Schlimm finde ich immer die verspannten Hundebesitzer, die ihre Hunde mit gewallt ihre Hunde streng erziehen wollen

Meiner Erfahrung nach erzieht die Mehrheit ihre Hunde eher gar nicht, bzw. die Hunde haben ihre Besitzer erzogen. Auch nicht besser. :laughing:

Ansonsten, ja, Hunde sind wahre Türöffner und sogar Halbstarke, die mit ihrer Gang unterwegs sind, tauen auf und grüßen.

Hallo Peter_Pan,
ich bin Psychologin (nicht betroffen), interessiere mich aber sehr für den Zusammenhang zwischen emotionalen Konflikten und Belastungen und Entstehung von MS bzw. für Möglichkeiten der Linderung von MS Symptomen durch Bearbeiten von emotionalen Themen. Darf ich dir eine PN schreiben?

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‘resilienz’ … ‘Achtsamkeit’ … diese Konzepte waren bereits Geschichte, noch bevor sie aus dem silicon Valley nach Europa schwappten … es ist auch überhaupt nicht nachvollziehbar, wie nach C.G. Jung geschulte Psychologen ihren Patienten so etwas auftischen / andrehen dürfen

vielleicht einfach ein schönes buch lesen? zum Beispiel

Mark Manson: 'The Subtle Art of Not Giving a F*ck’

hm?

Hallo Stan, das was ich Peter_Pan schreiben möchte hat mit Achtsamkeit und Resilienz nichts zu tun…

Ja natürlich. Bin offen für alles

Ich krieg manchmal nen Anfall wenn manche Hunde Besitzer so verspannt sind, wenn ihr Hund in die Hundeschule geht. Das mach ich mit Bobby auch, aber ein Hund ist ein Hund. Am Besten ist seinen Freundschaft zu einem Chihuahua, der mußte operiert werden und war echt platt. Bobby mein Wirbelwind war ganz vorsichtig und ist kurz darauf zu einem anderen rotzig geworden der wurde streng von seinem Frauchen gehalten aber eigentlich wollte er Hallo sagen…

Es ist schön wieder von Dir zu lesen

Vielleicht war die Besi einfach unsicher. Man weiß ja nicht immer, was kommt und wie der Andere drauf ist. Vorher fragen, obs OK ist, kann nie schaden.

Ich find die Leute am schlimmsten, die einfache Signale nicht checken und ihre Fifis trotz demonstrativem Anleinen, dann kaum vorbei, hintenrum ranlassen.
Und natürlich die, die gar nix unter Kontrolle haben und ihre XXL-Köter über Kleine einfach drüberrasen lassen. Solche Leute sind für mich keine Tierfreunde.

Meine ist jetzt gute 12 und was ich schon alles durchhab, würde ein fettes Buch füllen.
Die Unvernunft der Leute kennt keine Grenzen. Schwierig dann, wenn das auch der Fall ist bei unserem Hofhund und man das Tor absichern muss wie einen Hochsicherheitstrakt, damit nix passiert, wenn die Leute auch Schilder missachten, weil ihre Kinderchen ja mal unbedingt die Pferdchen streicheln wollen.

Ist halt immer vom Erfahrungshorizont abhängig.

Bei einem Hund nach schwerer Operation, bei dem Arzt und Physio sagen, dass er “in der Mitte durchbrechen kann” (meine Formulierung), kann ich nachvollziehen, dass “sie machen es unter sich aus” keine Option ist.

Eine positive Einstellung zu haben, ist für mich sehr wichtig. Ich versuche, schwierige Situationen als Herausforderungen anzusehen, die ich meistern kann, anstatt mich von ihnen überwältigen zu lassen. Eine positive Einstellung hilft mir, meine Motivation aufrechtzuerhalten und mich auf das Positive zu konzentrieren, selbst wenn die Dinge schwierig sind.

Ich versuche auch, auf meine Selbstfürsorge zu achten. Ich achte darauf, genug Schlaf zu bekommen, regelmäßig Sport zu treiben und mich gesund zu ernähren. Diese Maßnahmen helfen mir, Stress abzubauen und mich besser zu fühlen, sowohl körperlich als auch emotional.

Soziale Unterstützung ist ebenfalls sehr wichtig für mich. Ich habe eine enge Gruppe von Freunden und Familie, mit denen ich sprechen kann, wenn ich mich gestresst oder überfordert fühle. Es hilft mir sehr, meine Gedanken und Gefühle mit ihnen zu teilen und ihre Unterstützung und Ermutigung zu erhalten.

Ich versuche auch, mich auf Problemlösung zu konzentrieren. Anstatt mich auf das Problem zu konzentrieren, versuche ich aktiv nach Lösungen zu suchen und sie umzusetzen. Dies gibt mir das Gefühl, dass ich eine gewisse Kontrolle über die Situation habe und dass ich in der Lage bin, sie zu bewältigen.

Flexibilität ist ebenfalls sehr wichtig. Wenn sich die Dinge ändern, versuche ich mich anzupassen und alternative Lösungen zu finden. Ich denke, dass Flexibilität eine wichtige Fähigkeit ist, um in einer sich schnell verändernden Welt zu bestehen.

Schließlich versuche ich, Zeit für Selbstreflexion und spirituelle Praktiken zu haben. Ich finde es hilfreich, meine Gedanken und Gefühle zu reflektieren und zu meditieren, um meinen Geist zu beruhigen und zu entspannen. Ich denke, dass dies eine wichtige Möglichkeit ist, um meine innere Stärke und Widerstandsfähigkeit zu stärken.

Insgesamt denke ich, dass es wichtig ist zu erkennen, dass Resilienz eine Fähigkeit ist, die man erlernen und verbessern kann. Es erfordert Zeit und Anstrengung, aber ich denke, dass es sich lohnt, in sie zu investieren.

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Halllo,

"Eine positive Einstellung zu haben, ist für mich sehr wichtig. Ich versuche, schwierige Situationen als Herausforderungen anzusehen, die ich meistern kann, anstatt mich von ihnen überwältigen zu lassen. Eine positive Einstellung hilft mir, meine Motivation aufrechtzuerhalten und mich auf das Positive zu konzentrieren, selbst wenn die Dinge schwierig sind.

Ich versuche auch, auf meine Selbstfürsorge zu achten. Ich achte darauf, genug Schlaf zu bekommen, regelmäßig Sport zu treiben und mich gesund zu ernähren. Diese Maßnahmen helfen mir, Stress abzubauen und mich besser zu fühlen, sowohl körperlich als auch emotional.

Soziale Unterstützung ist ebenfalls sehr wichtig für mich. Ich habe eine enge Gruppe von Freunden und Familie, mit denen ich sprechen kann, wenn ich mich gestresst oder überfordert fühle. Es hilft mir sehr, meine Gedanken und Gefühle mit ihnen zu teilen und ihre Unterstützung und Ermutigung zu erhalten.

Ich versuche auch, mich auf Problemlösung zu konzentrieren. Anstatt mich auf das Problem zu konzentrieren, versuche ich aktiv nach Lösungen zu suchen und sie umzusetzen. Dies gibt mir das Gefühl, dass ich eine gewisse Kontrolle über die Situation habe und dass ich in der Lage bin, sie zu bewältigen.

Flexibilität ist ebenfalls sehr wichtig. Wenn sich die Dinge ändern, versuche ich mich anzupassen und alternative Lösungen zu finden. Ich denke, dass Flexibilität eine wichtige Fähigkeit ist, um in einer sich schnell verändernden Welt zu bestehen.

Schließlich versuche ich, Zeit für Selbstreflexion und spirituelle Praktiken zu haben. Ich finde es hilfreich, meine Gedanken und Gefühle zu reflektieren und zu meditieren, um meinen Geist zu beruhigen und zu entspannen. Ich denke, dass dies eine wichtige Möglichkeit ist, um meine innere Stärke und Widerstandsfähigkeit zu stärken.

Insgesamt denke ich, dass es wichtig ist zu erkennen, dass Resilienz eine Fähigkeit ist, die man erlernen und verbessern kann. Es erfordert Zeit und Anstrengung, aber ich denke, dass es sich lohnt, in sie zu investieren."

Diese Aussage und die grundsätzliche Einstellung von Dir finde ich super. Treffender lässt sich diese Strategie nicht beschreiben, ist meine Meinung.

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:hibiscus: Vielen Dank für die Blumen :blush:

Klar, Bobby ist ein Parson Russel und ist von der Größe her ein Mittelding. Bei großen Hunden bläst er sich auf und bekommt das Little Man Syndrom…
Bei kleinen Hunden kann er dann wie sein Theo ganz vorsichtig sein.
Letztens hab ich eine Hundehalterin, mit einem verletzten Hund getroffen, die beiden haben kurz, ohne Leine sich beschnüffelt und gespielt. Man kann ja miteinander reden…
Gehtechnisch war heute nicht mein Tag. Deshalb war ich froh, daß Bobby nach seinen immer ruhig ist. Wenn ein größer Hund kommt gehe ich in die Hocke und rede auf Bobby ein, weil wenn er doch ruckartig zieht fall ich nicht so tief. Ich hab einfach Angst mir den Arm zu brechen…. Einmal hat gereicht….
Ich bin froh, daß ich nochmal draußen war. Es war die Überwindung die mir gut getan hat…