IM neiuen HEft der DMSH finde ich einen Artikel über Sport und darin REiten.
Weil ich die AMSEL seinerzeit auch persönlich kennenlernen konnte, nicht erst in meiner “Mannheimer Zeit” und weil ich ich die Ärztin die seinerzeit vom REiten berichtete , Eva Hoegg, noch persönlich kennenlernen konnte, will ich zu dem THema etwas sagen:
Nachdem ich ca. 1987 zuletzt in der Hippotherapie unserer MS-Kontaktgruppe Osnabrück Pferde antraf, habe ich 1999 angefangen, auf ihnen “richtig reiten” zu lernen. Ich wusste dann zwar, dass meine beinbetonte Spastik eher zunehmen würde, aber das war mir wegen der psychischen Wirkung nachrangig.
ERst als ich durch einen Rollstuhlunfall 2004 nicht mehr reiten konnte, wurde die Spastik in meinem linken Bein so stark, dasss ich es nochmal mit der Hippotherapie versuchte. Es hat aber nicht geklappt bzw. da war gar nichts zu merken.
Dennoch halte ich den Pferdeumgang für ne prima Sache, wie man es auch in meinem Forum und den Bildern dort (“Osnabrücker Gespräch” > Hans Thiel > Moira) ersehehen kann: www.PferdOS.de .
Gruß
Hans