Ich spritze nun seit über 5 Jahren regelmäßig Rebif 44 und bin seither schubfrei (nach gängiger Definition). Nun hat mich mein Neurologe schon zum zweiten Mal angesprochen, ob ich denn Rebif nicht so langsam absetzen möchte. Die Frage, ob ihm die Krankenkasse Druck macht, hat er verneint. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß Hintergründe, ob und warum man Rebif nach einigen Jahren absetzen kann, darf oder soll?

Hallo Martin,
anscheinend wirkt das Rebiff bei Dir doch gut. Anscheinend hast du auch keine Nebenwirkungen, die dich daran hindern würden, das Medikament weiter zu nehmen. Warum sollst du also absetzten? Das ist doch eine Langzeittherapie. Ich würde so lange weiter spritzen, bis es etwas besseres gibt.

Gruß Heike