Für mich war rauchen eher das Ritual darum , zusammen sitzen ,kurze Pause von was auch immer ,die Gespräche mit den anderen rauchern,kurzes kennenlernen,small talk , wirklich Entzug hätte ich weder bei kippen noch kiffen und gekifft habe ich 20jahre jeden Tag ,zum Schluss oft 10joints oder mehr von super starken Zeug
Was für dich funktioniert ist doch okay
Ja, so kenne ich das überwiegend. Rauchen als Ritual und Gewohnheit. In der Fabrik, wo ich mal eine Weile zwischengejobbt hatte. waren sogar einige, die nur wegen den Pausen da und dem Zusammenstehen mit den Anderen, überhaupt zu rauchen angefangen hatten.
OK, bei unserem Büromittarbeiter wars vielleicht echt Sucht, der hatte auch geraucht, als er schwer krank war. Schließlich schwerer Krebs. Da wars ihm wohl auch eh schon egal. Er lebt heute nicht mehr. Und mein Cousin rauch trotz Schlaganfällen weiter. Extremritual oder Sucht?
Als ich mit 42 meine MS Diagnose bekam war ich Raucher - das hielt mich nicht vom Rauchen ab - ca tägl 5 Kippen ist kein Drama - denn ob Raucher oder Nichtraucher oder Arm / Reich - die MS kommt wenn man leider irgendwie bestimmt ist - ja ohne Rauchen gehts auch - erst nach meinem Herzinfarkt 2017 hab ich aufgehört - aber die Beta-Nurse sagte es könnte vom Betaferon gekommen sein weil es kleinere Gefäße verschließt-aber ich hab den angeborenen hohen Chlosterin und denke eher es ist davon - aber Wurscht ich bin auch seit 2017 rauchfrei
Bin seit 1,5 Jahren Zigaretten-frei, dampfe aber. Körperlich tut es mir gut. Kein Husten mehr und auch nicht mehr erkältet im Herbst/Winter. Wer aber rauchen will, soll es tuen.
Ja, muss jeder selber wissen. Wenn es Folgen hat, zahlen alle mit. Aber das tun sie auch bei riskanten Sportarten oder sonstwas.
Ja, immer die Fragen der Neurologen: Rauchen Sie?
Nein, ich rauche nicht, habe noch nie geraucht. Ich habe den Sch… trotzdem.
Genau, dass meine ich. So nun nehme ich meine Runde Sativex
Hast du bei Schnee und Eis im Freien geraucht oder wie hast du dich erkältet?
Gras ist halt ein “Gefühlsverstärker” deshalb sollte man auch gut drauf sein vorher…
Aber mir hilft es gut gegen meine Spasmen - eigentlich merke ich es kaum dadurch, manchmal Nachts. Aber die Psychosegefahr hängt davon ab, ob das Gras CBD enthält oder eher kaum bis gar nicht. CBD ist ein Gegenspieler von THC und senkt das psychoserisiko signifikant, wenn man den schmalen Forschungsergebnissen Glauben schenken kann…
Ich hab mal gelernt, dass die Gefahr für Psychosen beim Cannabis Gebrauch eher für junge Menschen besteht
Wir wissen ja nicht wie alt @Tankboy77 ist.
Ist er 77 Jahre oder 77 geboren. Aus Blickrichtung meiner Schwiegermutter (92) wär er mit 77 noch ein Jungspund
Stimmt grundsätzlich.
Per Definition endet das aber mit Mitte 20
Bin 41 kiffe aber seit 20 Jahren und das Zeug war immer super stark
Reines THC in höheren Dosierungen erhöht auch bei älteren noch die Psychosegefahr… aber wer da Ei oder Huhn ist wird wohl eh nie jemand mit 100%iger Sicherheit sagen können.
Grundsätzlich finde ich aber, dass das mit der Psychosegefahr komplett aufgebauscht wird und selbst unter Jugendlichen Konsumenten eher die Randerscheinung darstellt… Wahrscheinlich irgendwo im Promille Bereich…
(Beitrag vom Verfasser gelöscht)
Paranoia ist ein Symptom einer Psychose… Psychose Bedeutet ja nur das man sich Psychisch in einer anderen Wahrnehmung als der “normale Mensch” befindet. Psychose kann Vieles sein.
Also nicht falsch verstehen, will Dir keine Psychose unterstellen…
Alles gut ,wir plaudern, fühlte mich nicht angegriffen
Hörte augenblicklich auf, nachdem meine Neurologin mir sagte, das es locker 2-3 Punkte auf der EDS-Skala (?) ausmacht
Echt??? Das ist richtig viel.