Hallo motorschiffbesitzer
Diesen Satz hatte ich neulich öfter gelesen,eben von Aerzten ausgesprochen.
Irgendwann stellte ich mir dann die Frage,wieso sie einen überhaupt in die Röhre schicken. 
Ich denke,sehr schwierig und komplex wird es,wenn die Bilder nicht mit dem Verlauf übereinstimmen.
mfg,Tom
Abgesehen davon, dass wir Menschen gar nicht die Pranken haben, um Wild zu erlegen, sondern nur feinfühlige Fingerspitzen zum Beeren Pflücken
Schau mal:
Alle Zähne eines fleischfressenden Tiers sind lang, scharf und spitz. Die Backenzähne von Pflanzenfressern und Menschen sind stumpf und haben die Aufgabe, zu zerquetschen und zu zermahlen.
Die Kiefer eines Fleischfressers bewegen sich nur auf- und
abwärts, während die Kiefer eines Pflanzenfressers sich auch seitwärts bewegen können.
Der Speichel eines Fleischfressers ist säurehaltig und deshalb ideal zum Aufspalten von tierischem Eiweiß geeignet. Dagegen enthält er die Kohlenhydrate aufspaltenden Enzyme Ptyalin und Amylase nicht. Der Speichel eines Pflanzenfressers und des Menschen ist normalerweise alkalisch (basisch) und enthält Ptyalin und Amylase zum Verdauen von Kohlenhydraten. Der alkalische Speichel ist auch ein höchst wirkamer Schutz vor Karies und Zahnfleischerkrankungen, da die Zahnsubstanz damit remineralisieren kann. Allerdings haben viele Menschen einen sauren Speichel, weil die heute übliche Ernährung zu einer sauren Stofwechselsituation führt. Pflanzliche Ernährung, insbesondere mit frischen Lebensmitteln, hat dagegen einen bedeutenden Basenüberschuss.
Der Magen eines Fleischfressers produziert zehnmal mehr Salzsäure als der eines Pflanzenfressers oder des Menschen. Der Fleischfressermagen ist ein einfacher runder Sack mit meist glatt anmutender Oberflächenstruktur. Der Magen eines Pflanzenfressers hat eine längliche Form und eine komplizierte, gefurchte Struktur. Der Magen eines Wiederkäuers ist noch komplizierter.
Die Därme eines Fleischfressers sind nur dreimal so lang wie sein Körper. Durch diese kurze Darmlänge wird die rasche Verarbeitung und Ausscheidung der schnell in Fäulnis übergehenden Fleischnahrung gewährleistet. Denn Fäulnisgifte sind für alle Säugetiere gefährlich. Unser Darmsystem und das von Menschenaffen ist etwa zwölfmal so lang wie der Körper. Dadurch wird die Nahrung möglichst lange im Körper gehalten und somit besser ausgenutzt.
Die Leber eines Fleischfressers und eines Allesfressers kann zehn bis fünfzehnmal mehr Harnsäure entgiften als die eines Pflanzenfressers oder des Menschen. Denn Fleisch und innere Organe enthalten sehr viel Harnsäure. Dagegen enthalten Pflanzen (mit Ausnahme von Getreide, Kaffee und Kakao ) praktisch keine Harnsäure. Ein Pflanzenfresser (wie der Mensch) verfügt nicht über das Enzym Uricase. Fleisch- und Allesfresser haben dagegen Uricase. Beim Pflanzenfresser oder beim Menschen steigt durch fleischreiche Ernährung der Harnsäurespiegel im Blut stark an. Härnsäure begünstigt Gicht, Herz- und Blutgefäßerkrankungen.
So war es bei mir glücklicherweise (sonst hätte es Stress gegeben) noch nie.
Sogar selbst, wenn eine körperliche Verschlechterung aufgetreten ist die nicht mit dem MRT korrelierte schenkt man dem MRT keine Beachtung.
Bin mir allerdings nicht sicher, ob das “Easygoing” in meinem Verlauf begegründet ist.
Wenn man versucht “meinen Verlauf” durch die MRTs zu rekonstruieren, wird man scheitern.
Liest sich interessant,
aber für den der dich nicht kennt (ich zB.), sprichst du in Rätseln.
LG.JG
Ich habe seid Jahren keine Kontrastmittel-aufnehmende Läsionen.
Einige aufeinanderfolgende MRTs sind “identisch”.
Trotzdem ist eine Verschlechterung stetig objektiv messbar.
So, jetzt kommst du.
Der Untergang der Oligodendrozyten und der Axone.
Wie im Interview von Mikkelina genau beschrieben, bestätigt meinen Ansatz.
Man kann zu den Axonen schauen und den Oligodendrozyten oder auch nicht.
Sieht man im MRT “etwas” bei SPMS sind es aufgesetzte Schübe oder eine Entzündung nach dem Untergang der Axone (Zufallstreffer).
lg
Philipp
Hi Jens
Naja,ist für mich graue Theorie…
Ich bleibe bei der ausgewogenen Ernährung,mit Fleisch ,Fisch und Eiern inklusive.Getreide,Kaffee und Kakao übrigens auch Meine Harnsäurewerte sind allemal im grünen Bereich.
vg,Tom
Das ich Anfang des Jahres zwei Punkte bekam weil ich zu schnell gefahren sei, verstehe ich auch nicht, der Reifendruck an meinem PKW war doch absolut im grünen Bereich
Immerhin, etwas bekommen :-)) :-)))
Schade, ein wichtiges Anliegen ist nun wie abgewürgt.
Und Philipp,
merkst du was?
Z.B. das Lucy lag gar nicht so unrecht hat, wenn sie vom “Einbremsen” mancher User spricht?
Wie schon meinerseits bemerkt, war dein Post völlig unnötig, sinnfreien, alles weitere wie abwürgend.
Zusammengefasst töricht und nicht mal witzig.
Es gäbe und gibt noch mehr zu sagen, doch wie an deinen Post anknüpfen, ohne selbst wie Mülltonne zu erscheinen.
Warum dein Post? Brauchst du das? Was bringt es dir?
Wirklich unüberlegt und dumm.
Schade.
Hi einer,
es gibt noch andere Foren.
In moderierten Foren haben solche sinnfreien User häufig nur eine kurze “Lebenserwartung”.
Und du bist nicht der einzige, der sich daran stört:
http://www.amsel.de/multiple-sklerose-forum/index.php?kategorie=forum&kategorie2=forum&tnr=1&mnr=191884&beitragnr=191884&thread_aktpos_nav=0&thread_showtheme=&archiv_flag=2
Grüße
Lucy
P.S. haben dir die anderen User wenigstens etwas weiterhelfen können?
Ich kann nur mit Erfahrungen von Frauen mit Mitox aufwarten. Eine Freundin von mir hat es va zum einbrennen des Tremors bekommen und eine andere hab ich während meiner Chemo kennengelernt. Zu der Zeit als sie es bekam war der Tremor besser… und sie konnte wieder fotografieren.
Eine andere Freundin bekam die Mischung Corti und Mitox heute nur noch Corti. Sie läuft aktuell besser als ich.
So was schließen wir daraus? Ich habe Leute mit positiven Effekten kennengelernt, ich weiß aber auch von welchen, die es schlecht vertragen haben. Leider scheint es wie bei vielen MS-Medis zu sein. Zu Beginn ist es das omnipotente Wundermittel und dann hat es doch Mucken…
Das hört sich ziemlich resigniert an, aber eigentlich ist es nur realistisch.
Chemos können Depressionen hervorrufen. Ich bin Kabdidat dafür. Meine Depris unter Avonex gingen stark in Richtung Suizid. Betaferon machtemich auch Depri oder hatte ich zuviel Angst vor weiteren schweren Depris??? Vermutlich beides.
Daß ich meine Depris immernoch nicht ganz los bin hab ich heute mit dem Neuropsychologen herausgearbeitet.
Jens ich kann Dir nicht wirklich einen Rat geben. Aufgrund meiner Erfahrungen würde ich es eher nicht nehmen. Es hilft nur der blöde Spruch probieren geht über studieren…
Ein psychologischer Trick, der mir bei der Chemo sehr geholfen hat war einfach, daß ich mir vorstellte, daß ich jetzt was ganz Leckeres bekomm… Bei Mitox liegt Blue Curasau nahe ;p hicks.
Hinzu kam das Wissen, daß eine Chemo in verschiedenen Abständen arbeitet…
Falls Du Dich für Mitox entscheidest mach Dich darüber schlau.
Schönen Abend noch
Idefix
Oh ja, Lucy,
mein posten hier war eine gute Entscheidung.
Ich habe viele Facetten meiner Fragestellung
beantwortet bekommen.
Wenn nicht direkt, so doch tendenziell.
Ich habe meine Entscheidung gefunden und
ihr hier habt Anteil daran - dafür habt Dank.
Und hier, liebe Idefix,
der Link zu dem was ich dir im Gegensatz zur banalen Heute-Show empfehle.
Die Anstalt - keine Show aber viel Information mit Wissen und Verknüpfungen.
Achtung : provoziert Mitdenken.
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-7-november-2017-100.html
LG
Jens