Wer nimmt sowas in Anspruch wegen der MS?
Wie kann ich mir das dann vorstellen was da gemacht wird?
Bringt euch das etwas?
Das kommt einerseits auf die Therapieform, andererseits auch auf Dich an, ob Du es dann als nützlich empfinden kannst.
Gut ist es auf jeden Fall, einen vernünftigen Therapeuten zu finden, neben der richtigen Therapieform. Den einen liegt das eine mehr den anderen was anderes.
Es gibt Traumatherapie - wie der Name sagt ziehlt auf Traumata-Bewältigung ab
Verhaltenstherapie - Werkzeuge an die Hand bekommen um das eigene Verhalten zu ändern
Gesprächstherapie - Meist zur Diagnosefindung der Therapeut ist besserer Zuhörer (doof gesagt)
ich glaube das sind so die gängigsten Formen. Ist natürlich nur grob umrissen…
Mir haben ehrlichgesagt von 3 Therapien 2 nichts gebracht, wobei das eine eine Gesprächstherapie war…
Lag aber nicht zuletzt an der Therapeutenwahl.
Ausprobieren sollte man es, wenn man sich vorstellen kann, dass es hilft besser klarzukommen.
Ist ja nicht für immer, kann abgebrochen werden zur Not, und es dauert ja auch eine Weile heutzutage erstmal einen ffreien Therapieplatz zu finden.
Viel Glück!
Ich hatte eine Therapie noch vor der Diagnose gemacht, um zu akzeptieren, dass ich krank bin. Hat mir sehr geholfen, da ich auch die Diagnosefindung bereden könnte. Und auch als die Diagnose stand, war ich gefestigt genug, es dann alleine zu bewältigen. Mir hat es sehr gut getan