Hallo, bin neu hier.
Nachdem ich schon ca. 3 Jahre Probleme mit der Fortbewegung habe - Gehen über 30 Minuten ist schwierig - hat man bei mir PPMS festgestellt. Die Diagnose wurde u.a. durch Entnahme und Laboranalyse von Nervenwasser untermauert.
Laut Arzt brauche ich momentan gar nichts zu machen. Ich solle mir aber überlegen, ob ich evtl. 3 bis 4 Mal im Jahr mit einer Kortisoninfusion einverstanden wäre.
Momentan bin ich noch am Suchen nach Informationen. Falls jemand Erfahrung mit einer solchen Therapie hat, würde ich mich über Feedback sehr freuen.
Ich habe durchaus Vertrauen zu meinem Arzt, habe aber noch nie alles gemacht, was Ärzte gesagt haben…
Hallo Gemma,
ich bin zwar SPMS aber ich bekomme auch Corti vier Mal im Jahr. Bisher bin ich zufrieden. Interferone fallen bei mir aus wg depressiven NW. Allerdings hab ich Ostoporose (hängt mit meiner Krankheitsbiographie zusammen). Deshalb achte ich darauf möglichst viel Calzium zusätzl. zu mir zunehmen. Dies würde ich auch vorbeugend tun, da Corti auf die Knochen geht.
Desweiteren mach Dir Gedanken um Deine Venen, bei mir ist es problematisch, weil nur noch an einem Arm gestochen werden soll (Lymphen). Ich habe deshalb einen Miniport.
Saludos
Idefix
Hi
ich habe zwar auch nur SP MS aber da ich viel Leute kenne die eine PP MS haben kann ich Dir nur sagen das dies eine alternative wäre zu Mitox. Ich würde es versuchen wenn es nichts Hilft kannst Du immer noch sagen OK ich habe es wenigstens ausprobiert, denn wie Du bestimmt weißt gibt es sonst nicht viel für die PP MS.
Gruß Sandy