Hallo zusammen,
ich wollte euch mal fragen, ob jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat:
Kann es sein, dass PMS oder PMDS (prämenstruelle dysphorische Störung) MS-Beschwerden verstärken oder sogar triggern?
Ich habe in der Lutealphase (also nach dem Eisprung bis zur Periode) regelmäßig verstärkte Symptome:
Gelenk- und Nervenschmerzen, Kopfschmerzen, Kribbeln im Gesicht, extreme Müdigkeit und ein allgemeines Gefühl von „fertig sein“. Mir geht’s in dieser Zeit einfach gar nicht gut, körperlich und psychisch – und es fühlt sich manchmal so an, als würde das niemand wirklich ernst nehmen.
Meine Gynäkologin hat mir jetzt die Pille Slinda verschrieben, mit der ich nun beginnen soll – quasi ein Versuch, den Zyklus zu regulieren. Ich bin ehrlich gesagt etwas verunsichert, ob das hilft oder eher belastet.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps, wie ihr mit hormonellen Schwankungen im Zusammenhang mit MS umgeht?
Liebe Grüße

