Das ist ja mal kompletter Blödsinn, diese Faktoren sind halt nicht gerade gut für den Organismus wenn Du MS hast, nirgends steht, das man MS davon bekommt… Und im allgemeinen sind Umweltgifte etc. nicht gerade toll, auch wenn man keine MS sein eigen nennt.

Ich bin ja auch kein Auto, nur weil ich schonmal in der Garage stand :rofl:

Ich hab Visualisierung beinerne Psychologin von der MSK gelernt. Einerseits fand ich es ist eine faszinierende Erfahrung und ich fand schon, daß es mir geholfen, zum anderen berichtete sie uns von erstaunlichen Ergebnissen…
Man muß sich darauf auch einlassen, ich bin bestimmt keine Phantastin…

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Liebe Nalini ich hab vor grauen Urzeiten einen Artikel von Sven Böttcher gelesen…, daraufhin bekam er einen dicken Haken. Er war und ist uninteressant für mich. Warum soll ich mich mit jmd beschäftigeb der uninteressant ist. Es gibt soviel was für mich interessanter ist. Ich bin ein Newsjunky

Hallo Idefix,

ist doch okay, wenn Sven Böttcher für dich uninteressant ist. Ich spiele hier nicht Vertreterin und mache keine Werbung für seine Publikationen. Wen es nicht anspricht - auch gut. Ich habe kein Problem damit.

Einzig was ich dir oben geantwortet habe, ist, daß Sven Böttcher in seinen Publikationen nicht nur die Ernährung thematisiert. Er spricht auch andere wichtige Aspekte an. Diese habe ich in meinem Posting oben aufgezählt.

Wie heißt es immer so schön? Wer heilt, hat Recht. Bzw. bei unserer Erkrankung: Wem es gut geht, der hat Recht.

Und wem es nicht so gut geht, der hat vielleicht auch Recht. Denn kein Weg führt mit Sicherheit zum dauerhaften Erfolg :face_with_thermometer: Leider. Wir können nur versuchen: trial and error, und dann wieder von vorne. Und wenn wir nur ein paar Dinge für uns - und das bei jedem individuell - herausgefunden haben, die den Krankheitsverlauf etwas verbessern, dann kann das schon als Erfolg verbucht werden. Meiner Meinung nach.

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„Haken machen“ ist gut.

Wenn man seine Weisheiten zu MS auf das eine Buch aus 2015 reduziert, kann man wohlwollend sagen: ok, ist ja nur gesunder Menschenverstand, daß Neudiagnostizierte sich nicht nur auf die Therapien der Schulmedizin verlassen sollten sondern allgemein auf eine gesunde Lebensführung.

Mehr Literatur zu seinem persönlichen Verlauf gibt’s anscheinend auch nicht weil er ja „geheilt“ ist. Es haben sich daher schon einige gefragt, ob er überhaupt eine MS hatte. Keine Ahnung.

Auf einer persönlichen Ebene scheint das jedenfalls ein fragwürdiger Typ zu sein: “die Schulmedizin” und “die Pharmaindustrie” so pauschal zu behandeln, so tun als ob es keine fähigen Ärzte mehr gibt und dann behaupten, dass Selbstbehandlung (fast) immer der richtige Weg sein soll, weil „nur unmündige Patienten auf Ärzte angewiesen sind“, ist einfach Schwachsinn für 90% der chronisch erkrankten Patienten. „Fähig“ sind für ihn offensichtlich nur diejenigen die wie er, „den richtigen Weg gefunden haben“ und ohne Cortison, Medikamente bzw. Schmerzmittel gut leben können.

Nun ja. Als SB dann auf spezifische Vorschläge angesprochen wurde, kam irgendwann das lsms.info Portal, welches mit seinem Input von anderen erstellt wurde und zumindest auch ein paar nützliche Links hatte.

Ich war irgendwann danach mal auf einer Veranstaltung dieser „LifeStyle & MS“ Gruppe, um zu sehen wie kompetent die Leute dort wären oder ob sich da was vielleicht weiterentwickelt hätte, habe aber leider nur kostenpflichtige Publikationen, selbstpublizierte „Heilungsgeschichten“ und irgendwelche Vorträge von Heilpraktikern vorgefunden… „Haken machen“

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Die Querdenker / Verschwörungstheoretiker Fraktion der Sven Böttcher anzugehören scheint zieht halt merkwürdige Menschen an… Alternative Herangehensweisen sind toll, aber Schulmedizin deswegen komplett abzulehnen ist einfach nur schwachsinnig in meinen Augen…