Die Frage ist ja auch eher die Sinnhaftigkeit, jetzt nach über einem Jahr noch zu versuchen eine Nebenwirkung zu melden, vor Allem wenn die meisten Mediziner eine Impfbeteiligung kategorisch ausschließen, hat wenig Sinn für mich.
Man hat ja eh keine ärztliche Unterstützung bei der Sache, und in den Brunnen gefallen ist das Kind sowieso schon, und an Entschädigungen glaube ich nicht…
Daher kann man das glaube ich getrost Vernachlässigen.
Edit: @DaumenHoch Davon ab ist es ja auch ein Impfschaden und keine Impfnebenwirkung… Nebenwirkungen verschwinden, sobald man ein Präparart nicht mehr nutzt.