Danke.
Ich bin mir sicher, das Einige davon profitieren.

Das ist gut, das Du mich erinnerst.
Das hat mir meine Neurologin empfohlen. Sollte abklären, ob die Krankenkasse das übernimmt.
Danke Dir. Freut mich, wenn es bei Dir gut wirkt.
Bin immer noch alternativ unterwegs, aber so richtig wirkt es nicht.

@Konny
Das Medikament übernimmt die Krankenkasse bis jetzt noch nicht und kostet 10Euro ggf. auch mehr.

Ich finde es hat eine gute Wirkung, die einem beim Einschlafen hilft, besser als die anderen Medikamente die ich durchprobiert habe, welche man auch auf Dauer besser nicht nehmen sollte. Melatonin hat in meinem Fall nicht geholfen.

Hast du es mal ausprobiert?

Nein. Es mangelt am Wissen der Ärzte, die sich nicht auskennen. Die Kasse sagt, der Arzt entscheidet, der Arzt anders.
Ja, die Kosten sind gefallen…vorher waren es um die 150€…
Ich müsste jetzt wieder zum Arzt…ja…
Ich bleibe dran und habe hier schon alles liegen.
Nochmal vielen Dank

So, jetzt war mein Versuch umsonst, aber wer weiß, für was es gut ist…
Mein HA will erst prüfen, ob es wirklich nebenwirkungsfrei ist…das finde ich eigentlich spannend.
Die Zuzahlung sind 10 €. Das habe ich gestern falsch interpretiert.
Momentan schlafe ich eh nicht so gut mit meinem operierten Schlüsselbein, aber jetzt ist es eh bald fertig und dann wird alles gut.

Ich konnte an mir keine Nebenwirkungen feststellen, aber das muss jede Person für sich überprüfen. Die anderen Medikamente hatten wirklich unschöne Nebenwirkungen.

Immerhin, vielleicht klappt es mit dem Medikament und es hilft dir.

Danke. Ich lass ihn mal recherchieren. Er ist kritisch gegenüber der Pharma und das bin ich ja jetzt auch.

Da ich nachts auch zwischen 3 und 4 Uhr aufwache, und nicht mehr einschlafe, nehme ich ein Pressling Melatonin, irgendwann bin ich dann wieder weg, bin echt froh, dass das wirkt.

ich habe Mirtalich 15 mg, eine halbe Tablette eingenommen und die ganze Nacht durchgeschlafen, war total euphorisch, nun hat sich der
Körper scheinbar daran gewöhnt und es wirkte nicht mehr.Nun nehme ich 2 Tropfen CBD und ein Pressling Melatonin, schlafe irgendwann ein, oft lag ich um 4 Uhr morgens noch wach im Bett, jetzt wache ich um diese Zeit auf, nehme ein Pressling M, das klappt, bin bis 6 Uhr wieder weg.

CBD und Melatonin habe ich so 6 Wochen probiert ohne Erfolg. Sehr trockener Mund vom CBD.
Mirtazepin 7,5 bringt mir nichts.
Danke, ich habe eher Einschlafprobleme und tendiere zu QUVIVO.
Vielleicht sollte ich “Gras” anbauen, darf ich ja bald…den Geruch ertrage ich nicht…

Ich hätte keine Lust Nachts einen Rauschzustand zu haben, beim Ein- und Durchschlafen könnte es helfen, nur mit der Arbeit und frühen Aufstehen verträgt es sich nicht so gut. Das Mirtazipin hatte auch ganz komisch gewirkt und verträgt sich in meinem Fall nicht mit der Arbeit. Lunivia ist auf Dauer auch nicht gesund.

Mit QUVIVIQ kann ich mich hinlegen schlafe gut ein, wache zwar mal auf, aber der Schlaf fühlt sich okay an. Vorteil, kein Gefühl von “was geht den jetzt ab” wie bei Mirtazipin und ich kann auch gut aufstehen, wenn ich früh raus muss.

Freitag muß ich zum Arzt und ich hoffe, das ich es probieren darf.
Cannabis glaube ich, wirkt sicher nicht so schlecht. Den Geruch finde ich schon schlimm…zumindest für mich.

Hallo zusammen,

ich war lange Zeit schlimm geplagt von Einschlafproblemen.
Hatte nach drei komplett schlaflosen Nächten eine Psychose gehabt und so kamen die Psychopharmaka und die Angst virm Nicht-Schlafen und wieder kank werden…
Da ich etliche Medikamente durch habe: sie wirken wirklich bei jedem unterschiedlich. Von einem hab Ich nichts gemerkt, vom anderen konnte ich schlafen, aber wurde am nächsten Tag ohnmächtig…

Seit ca 2 Jahren hab ich es aber wieder voll im Griff. :slight_smile:
Was hat mir dabei geholfen?

  1. Zuallererst ein Weißes-Rauschen-Gerät (alternativ gibt es die App Sleep Sounds). Das Geräusch beruhigt mich ungemein, wenn ich mal schlimme Gedanken habe oder es Geräusche gibt, stelle ich es lauter oder zB ein Meeresrauschen ein

  2. Die richtige Schlafenszeit. Für mich grob zwischen Mitternacht und 1 Uhr. Da ist jeder aber total unterschiedlich. Hab wegen der Einschlafprobleme lange versucht früh schlafen zu gehen und lag dann ewig wach und wurde gestresst

  3. Eine Psychotherapiesitzung, in der ich erkannt habe, dass Einschlafprobleme völlig normal sind und ich nicht direkt wieder krank werde

  4. Das Wissen, dass man meist doch nicht ewig wach liegt, sondern doch zwischendrin unbewusst schon geschlafen hat

  5. Das Vertrauen, dass ich doch auch nach über 4h wachliegen trotz mega gestresst sein doch immer noch einschlafen kann. Und das sogar ohne Medikamente.

  6. Keine übertriebene Schlafhygiene. Ich mache abends Spirt oder nutze mein Handy im Bett. Auch wenn viele schimpfen: In 95% der Fälle entspannt es mich total.

  7. Wenn schlimme Gedanken da sind: Auch mal Tagebuchschreiben, um sie loslassen zu können. Optimalerweise dann auch mal aufstehen, aber das schaffe ich nicht immer…

  8. Meine Wärmeflasche zum Kuscheln, selbst im Hochsommer

  9. Den Luxus, meinen Lichtwecker erst spät stellen zu können und so oft ohne oder nur durchs Licht wach zu werden und meinen späteren Rhytmus auch auf der Arbeit zu haben

In diesem Sinne eine gute Nacht allen :slight_smile:

Danke Gabi,
wenn Du mehrmals 48h und länger nicht schläfst, dann gehts mir zumindest wirklich nicht mehr gut.
Du bist eigentlich extrem müde und kannst nicht schlafen. es ist nicht so, das ich den ganzen Tag hier sitze.
Nein ich bin sportlich noch viel unterwegs, natürlich nicht nach 48h nicht schlafen…
Ich habe so ziemlich Alles probiert.
Ich gehe ins Bett, wenn ich müde bin und das ist meist zwischen 22 und 23 Uhr.
Als ehemalige Schichtarbeiterin bin ich vielleicht geprägt, die letzten Jahre ohne, war nie ein Problem…
Angefangen hat alles mit dieser “Diskriminierung” von Ungeimpften in meiner Arbeit und auch im öffentlichen Leben.
Übrigens, meine Freundin Gabi habe ich damit auch verloren…
Schöne kranke Welt…
Wenigstens haben wir jetzt den größten Krankheitsausfall der Geimpften in meinen fast 40 Arbeitsjahren…

HI Konny,

hast du das Weiße Rauschen und eine Verhaltenstherapie ausprobiert?

Ja, nach 48h nicht schlafen ist keiner gut drauf und ich bin selbst ja so in der Psychiatrie gelandet. Ich habe mehrere Jahre dann nach stundenlangem Nichteinschlafen Schlaftabletten genommen, weil ich davor solche Angst hatte. Die Schlaftabletten haben mir dann wieder Angst gemacht abhängig zu werden.

Ich bin jedenfalls aus diesem Teufelskreis rausgekommen und drücke dir die Daumen, dass du auch da deinen richtigen Rhythmus und das Vertrauen in gute Nächte wiederfindest.

Danke,
habe Alles versucht. Musik, Hörbuch, Meeresrauschen …

Hallo Konny,

hier passt das Thema Entspannung besser.

Hast du das Progressive Muskelentspannung nach Jacobson | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit

schon probiert?
Ich höre meist schon mittendrin mit dem Anspannen auf und erlebe fast nie das Ende des Audios, weil ich längst eingeschlafen bin, obwohl mir die Stimme nicht behagt.

Großer Vorteil, man muss nichts lernen an Entspannungstechnik, wirklich nur zuhören, sich darauf einlassen und ein bisschen mitmachen.

Vielleicht hilft es ja :slight_smile:

Danke,
die Stimme ist wirklich nicht passend. Männer sind da meist besser.
Werde ich versuchen.

Ich habe Melatonin letztens zufällig gekauft, weil es in Form von Gummibärchen im Lidl erhältlich war. Dann nahm ich eines pro Abend, sind 1/2 mg pro Bärchen, und durfte überrascht feststellen, dass ich viel besser einschlief. Dann dachte ich so: Huch, sollte man das überhaupt nehmen mit MS? :face_with_raised_eyebrow: Und habe daraufhin darüber gelesen, dass es sogar womöglich helfen kann :relieved:
Tatsache ist, ich schlafe prima ein damit und fühle mich auch insgesamt etwas gelassener. Ob letzteres wirklich durch das Melatonin kommt, who knows? Ich habe mir jedenfalls mehr davon bestellt.

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Danke. Das ist lang her. Mich hat es nicht überzeugt. Ich denke alles individuell.