Und es ist nett dass du und hoffentlich die meisten hier nicht das gefühl haben. In foren gibts ja schon immer einige die es nur ausnutzen das will ich nicht
Eben. Und nun wieder die gleiche aufwändige Diagnostik, am besten von einem anderen Neurologen. Bis es dann wieder irgendwo zwickt
Ich verstehe deine Argumentation zahle mrt aber selber wegen Beteiligung bei privater kasse also schädigenich keinen
Muss aber trotzdem nicht sein, nicht nur wegen dem finanziellen Aspekt, u.U.muss dann jemand mit Krebsverdacht o.ä. noch länger auf einen Termin zur Abklärung warten…
Es spricht erstmal nichts für MS / Neurologie sondern eher Orthopädie in meinen Augen.
Ja sarah das stimmt habe Neuro termin vor mrt
Nunja deine PKV zahlt das MRT und du zahlst einen Eigenanteil. Das ändert jedoch nichts an der Ausgangslage.
Nu ist ja die Frage: Muss das bestehende Gesundheitssystem, welches wir Chroniker
durchaus fordern, Hypochonder berücksichtigen, oder sollen die sehen wo sie bleiben?
Meine persönliche Meinung ist: MRT für alle!!!
Ich nehme an, dass auch ein Privatpatient eine Überweisung eines Arztes für ein MRT braucht?
Wieso sollte er dann keins bekommen, wenn der Arzt eine Notwendigkeit dafür sieht?
Nein unser Gesundheitssystem sollte niemanden ausschließen. Auch keine Hypochonder. Aber verrate mir den Mehrwert, wenn ich jeden der denkt, MS zu haben immer und immer wieder durch die MRT Mühle drehe…? Eben es gibt keinen, da bereits alles ohne hinweisende Befunde und noch weniger Symptome abgeklärt wurde und obendrein eine vermutlich valide Angststörung besteht,…
Dann gehe doch gerne mal in finanzielle Vorlage. Bin gespannt wo dein Weg endet!
Vielleicht weil ebendieser Arzt den Patienten nicht kennt, weil er ein Arzthopper ist?
Ich finde es ist eine unangebrachte Unterstellung, dass der Schreiber ein Hypochonder ist.
Wie wollen wir das beurteilen?
Wenn er Beschwerden hat, die ihn beunruhigen, muss er wie jeder andere auch zum Arzt gehen und der beurteilt dann, welche Untersuchungen notwendig sind.
Ich maße mir das nicht an.
Das ist die Krux mit Ironie im Internet…
Du unterschlägst aber, dass derjenige Multiple male durch die Diagnostikmühle gedreht wurde, ohne dass hier auch nur ansatzweise eine organische Ursache eruieren werden konnte und obendrein eine Angststörung festgestellt wurde. Mehr kann ich bei bestem Willen dazu nicht mehr sagen
Ja im Inet ist es manchmal schwer von ernstgemeinte zu trennen . Nix f0r ungut
Er war doch vor 14 Jahren im MRT, das klingt nicht nach Dauergast
aber ich verstehe was du meinst und das man auf unnötige MRT Untersuchungen oder generell unnötige Diagnostik verzichten sollte. Ich lese jetzt auch erstmal keine Notwendigkeit raus, aber das muss ein Arzt entscheiden.
Ich finde es aber grundsätzlich legitim, wenn man Symptome wahrnimmt, die einen beeinträchtigen und verunsichern, das abzuklären. Und eine Angststörung sollte nicht dazu führen, nicht ernst genommen zu werden.
Nein das letzte diesbezüglich war vor zwei Jahren. Nur soviel dazu
Nein das sollte ernstgenommen werden, aber nicht in unendlicher Diagnostik und damit … münden
Stimmt, mehrere Kopf MRT’s und das letzte vor 2 Jahren.
Ich nehm alles zurück, jetzt hab ich es auch gefunden 🫣
Das ist echt viel, vor allem wenn es immer ohne Befund war.
Bei mir war wenigstens jedes MRT auch mit Befund und hat sich insofern gelohnt, das auch immer was gefunden wurde, was eine Behandlung notwendig machte.
Blöd, aber vielleicht beruhigt Thorsten der Termin beim Neurologen trotzdem etwas, wenn er hört, dass er sich keine Sorgen machen muss. Sei ihm ja trotzdem zu wünschen.
Ich unterschlage nichts, aber ich kann nur von dem ausgehen, was er hier schreibt und möchte nichts dazu interpretieren.
Er schreibt, die MRTs wurden aus einem anderen Grund als das von ihm vermutete
Lhermitte Zeichen vor 14 Jahren gemacht und dabei wurde nichts gefunden. Ob durch andere Untersuchungen eine organische Ursache für die Beschwerden gefunden wurde, schreibt er nicht.
Und selbst wenn nichts gefunden wurde, kann es jetzt für dieses Kribbeln beim Kopfsenken eine organische Ursache geben. Bei mir war damals das Lhermitte Zeichen so ähnlich, wie er es beschreibt.