verstehe nur ich den nicht?
Nein, bin bei dir. War nur zu feige mich zu outen…
“Dies spielt auf die oft unkonventionellen oder unerwarteten Ratschläge an, die KI-Sprachmodelle wie ChatGPT manchmal geben können.”
Sagt zumindest die KI bei der Suche mit diesem Bild.
Honi soit …
… qui mal y pense
Danke!
Danke an Google…
Weißt du, @shitman, das Spannende wenn es den spezialisierten Systemprompt bekäme würde deine KI das Bild völlig anders deuten. Ich verspreche dir, 180 Grad. Aber genau diesen Prompt gebe ich nicht raus .
Solange bleibt’s für viele besser ein halluzinierender Papagei. So soll’s sein und vorerst bleiben, denken tut schließlich weh.
So, bin raus.
Wenn die KI generiert und dann das Generierte erklärt, sind wir kurz vor dem Perpetuum mobile …
Schöne neue Welt
Oha.
Herrschaftswissen!
„Friede den Hütten, Krieg den Palästen“
Ich bin zu alt für den scheiß… heute muss ich alles googeln was ihr so schreibt… Meine Dienstbesprechung im Kindergarten wird heute mittag die Herausforderung meines Lebens…
Vielleicht hat auch meine Neurologin heute morgen zuviel Blut abgenommen
Die wird Blutwurst machen und am Schwarzmarkt anbieten …
Alle Daumen sind gedrückt.
Du schaffst das!
Ach soooo…
Jetzt komm ich auch mit
Mutter: “Hast du deinen ersten Tag in der Schule genossen?”
Kind: “Erster Tag? Du meinst ich muss morgen wieder hingehen?”
Dem Lokalpatriotismus gewidmet:
• Die norddeutsche Nationalflagge ist der Feudel.
• Die weißen Tauben sind Möwen.
• Für den Norddeutschen zählt alles südlich des Harzes zu Bayern und alles nördlich von Pinneberg zu Dänemark.
• Der Norddeutsche differenziert zwischen Schlickwatt, Mischwatt, Sandwatt und Waat dat Watt.
• Der norddeutsche Gruß lautet „Moin!“, denn „Moin Moin“ ist schon Gesabbel.
• „Moin“ bedeutet: „Guten Morgen“, „guten Tag“, „Mahlzeit“, „N’abend, auch hier?“, „wie geht’s?“
• Montags reicht als Antwort auf “Moin“ mitunter auch ein einfaches „Fresse!!!“.
• Norddeutsche sind nicht unhöflich, das ist norddeutsche Freundlichkeit
• „Klei mi an’n mors“ bedeutet: „LmaA“, „du mich auch“, „ist mir egal“, „mach was du willst“.
• Schietwedder fängt bei Windstärke 12 an.
• Regen ist erst, wenn die Heringe auf Augenhöhe vorbeischwimmen
• Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben.
• Wenn Orkan angesagt ist, dann nennt der Norddeutsche das „büschn Wind“.
• Gegenwind formt den Charakter.
• An der Küste regnet es nicht. Das ist nur feuchte Luft!
• Das norddeutsche „Jo“ ist ein vollständiger Satz mit Subjekt, Prädikat und Objekt. Punkt!
• „Fischkopp“ ist keine Mahlzeit, sondern die Bezeichnung für die Einheimischen.
• Immer dann, wenn die Küche ausgefegt worden ist, gibt´s Labskaus.
• Die Liebeserklärung auf Norddeutsch lautet: „Du bist mir nicht ganz unsympathisch“.
• „Joa, kann man essen“, Norddeutscher isst gerade das beste Gericht seines Lebens.
• Man muss einen Norddeutschen nicht alle sechs Monate an eine noch zu erledigende Tätigkeit erinnern: Er hat kein Alzheimer; er überlegt noch.
• Wenn ein norddeutscher Handwerker „Oha!“ sagt, dann lässt es sich meistens noch reparieren. Sagt er dagegen „Ohauahauaha“, dann wird’s richtig teuer.
• Ümmer suutje blieven, ja nix överdrievn.
• Der Norddeutsche ist lieber arm, aber er selbst, anstatt reich und austauschbar!
• Nirgends strahlt der Himmel so schön grau wie in Norddeutschland.
• Wenn ein Norddeutscher vor Begeisterung total ausrastet, dann äußert sich das in einem gebrummelten „Jo!“.
• „Waat dat watt?“ „Dat waat watt!“ ist kein Entengeschnatter, sondern ein typisch norddeutsches Gespräch.
• Hochdynamische, norddeutsche Diskussionen verlaufen ungefähr so: „Und sonst?“ (Pause) „Und du?“ (Pause) „Ich?“ (Pause) „Ja!“ (Schweigen).
• Der Norddeutsche sagt genauso viel wie die Hessen, Rheinländer, Sachsen usw., aber mit wesentlich weniger Worten.
• Viele Norddeutsche sprechen mindestens zwei Sprachen: Einerseits Platt und andererseits fließend Ironisch mit sarkastischem Akzent.
• Krabbenpulen kann man nicht lernen, das steckt in den Genen!
• Der echte Fischkopp kann das Meer riechen, auch im Binnenland und 180km gegen den Wind.
Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, einem Anwalt.
Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: “Wenn dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, dann bist doch du für die Kosten verantwortlich, oder?”
Der Anwalt erwiderte: “Natürlich. Wieviel kostet das Fleisch?”
“30 Euro.”
Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Euro mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: “Rechtsauskunft: 350 Euro.”
Ich versteh auch nicht, warum z.B. Füße riechen und Nasen laufen…