Hallo Idefix, ich muss Dir leider Recht geben. Das mit dem Adressenklau und der unkontrollierten Weitergabe von Daten nimmt immer unkontrolliertere Formen an. Inzwischen rufen schon Callcenter an, die die Patientendaten, einschliesslich Diagnose, von der KK haben um Dienstleistungen und Produkte anzubieten.
Man muss nur mal schauen, was eien entsprechende Adresse mit weiteren daten wie z.B. der Diagnose einer bestimmten Krankheit heute wert ist.
Mit dem neuen Gesundheitsfond bekommen Krankenkassen bei bestimmten Diagnosen mehr GEld als sie für die Patienten ausgeben. Deshalb ist es natürlich wirtschaftlich interessant viele solcher Patienten zu haben. Um bei dem "verschenkten2 Poster ist es noch offensichtlicher. Ich habe die Adresse, ich ahbe die Diagnose udn ich weiss, wenn ich geschickt frage, ob udn was der Paitent nimmt. Was liegt also näher als die Neurolegen in der PLZ-Region des Anrufers über den netten Pharamreferenten zu “informieren”, daß es da noch welche ohne oder mit der falschen BT gibt. Es soll ja nciht zum Scahden des Arztes sein …
Aber das was ich gerade geschildert habe passiert ja nicht. Wir hatten noch nie Datenskandale und Pharmaunternehmen verkaufen ihre Medis ja aus reiner Menschenfreundlcihkeit und schielen nciht auf Umsatz, Gewinn und Marktanteile.
Das Meckerle