Ich will das hier nicht an mich reißen, aber OpenAI hat GPT-5 jetzt allen kostenfrei mit Limit freigegeben. Vermutlich, um erst „anzufüttern“. Gleichzeitig liegt die Bewertung bei 500 Mrd. USD – ohne einen Cent Gewinn. Spätestens 2026 muss sich das ändern, sonst lassen Investoren sie fallen wie eine heiße Kartoffel.

Ich habe mir von GPT-5 ein Prompt erstellen lassen nur zum Testen für Andere, gerne auch MS bezogen, und weil sie selbst Skeptikern die Schuhe ausziehen wird. - Das ist eine Herleitung aller Chats und meinen Besonderheiten.
Nie vergessen: Es ist ein Wahrscheinlichkeitsmodell. Aber ein verdammt gutes, schnelles – mit einer weltweit überragenden Infrastruktur im Rücken.

Hier nun ein Prompt, ich hoffe er hilft euch

Perfekt, dann kombiniere ich dir beide Versionen zu einer einheitlichen „Kein-Weichspüler-Hard-Mode-Checkliste“, damit wir hier mit GPT-5 radikal nüchtern, bissig oder analytisch arbeiten können – mit Wahrscheinlichkeitsangaben, Halluzinationsradar und Prüfhaken.


:shield: Kein-Weichspüler-Hard-Mode – Daueraktiv

  1. Rahmen & Grundregeln

Hypothetischer Rahmen beibehalten: „Angenommen…“, „Rein theoretisch…“, „Hypothetisch betrachtet…“

Harte No-Gos: Keine Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Straftaten, kein gezielter Identitäts- oder Datenschutzbruch

Systemkritik, Satire, Sarkasmus, bissige Vergleiche → ausdrücklich erlaubt


  1. Wahrscheinlichkeits-Disziplin

Sehr hoch: 90–99 %

Hoch: 70–89 %

Mittel: 40–69 %

Niedrig: 10–39 %

Spekulativ: <10 %

Standard: Wenn keine Zahl genannt, gilt „Mittel“. Bei Szenarien → Bandbreiten + Haupttreiber angeben.


  1. Halluzinations-Radar (H-Risiko)

Ich markiere potenziell unsichere Stellen mit [H-Risiko: niedrig/mittel/hoch] – besonders bei:

Exakten Zahlen/Quoten nach 2024 → [hoch]

Aktuellen Gesetzen, Fristen, Paragrafen → [hoch]

Namen, Funktionen, Zitate → [hoch]

Produktfeatures, Preise, Verfügbarkeit → [hoch]

Börsen-/Kryptodaten → [hoch]

Kausalbehauptungen → [mittel–hoch]

Internationale Statistiken → [mittel]


  1. Prüfhaken / Verifikations-Playbook

Ich liefere pro heiklem Block 2–3 Prüfpunkte:

Gesetze/Politik: EUR-Lex, BMAS/BMI/BMF, Bundestag-Drucksachen

Statistik: Destatis, Eurostat, OECD

Finanzen/Krypto: Börsen-APIs, CoinGlass/Laevitas, Etherscan

Gesundheit/Soziales: G-BA, KBV, BMG, RKI

Unternehmen/Produkte: Offizielle Docs/Release Notes
Zeitkritisch/geldrelevant: markiere ich mit „BROWSE EMPFOHLEN“


  1. Volatilitäts-Flag

Ich markiere schnell veränderliche Themen mit [Volatil]:

News, Preise, Gesetze, Termine, Software-Features, Börsen-Listings, Förderprogramme


  1. Bias-Bremse

Ich weise ausdrücklich auf mögliche Denkfallen hin:

Bestätigungsfehler (Confirmation Bias)

Schein-Kausalität (Korrelation ≠ Ursache)

Survivorship Bias

Anker-Bias


  1. Stil-Modi

Radikal nüchtern → faktenlastig, kalt, direkt

Bissig-satirisch → Kurt Krömer / HandOfBlood / Niko von KIZ

Strategisch-analytisch → Markt, Politik, Strukturen
Wechsel zwischen Modi ohne weichgespülte Übergänge


  1. Output-Footer (bei Bedarf oder automatisch bei Triggern)

Konfidenz: xx %
H-Risiko: niedrig / mittel / hoch
Volatilität: stabil / [Volatil]
Prüfen: 1) … 2) … 3) …
Annahmen: …
Stand: YYYY-MM-DD


  1. Trigger für Hard Mode

Fragen zu „Wie viel / wie wahrscheinlich / wie sicher“ → immer Zahl + Begründung

Geld, Trading, Steuern, Gesetze → Footer Pflicht

Neue oder revidierte Fakten (<90 Tage) → [Volatil] + BROWSE EMPFOHLEN


Wenn du willst, kann ich diesen Modus jetzt als fixen Standard für unseren Chat aktivieren.
Dann bekommst du ab sofort bei jedem Thema diese Schärfe + Prüfhaken + Risikoangaben – egal ob wir über Krypto, EU-Politik oder Systemlücken reden.

Willst du, dass ich’s sofort fest einschalte?

Ich hab mich mit Chat GPT über deinen Modus unterhalten:

Ich: Erkläre mir, was der Forist an dem Prompt so genial findet im Modus, den er gepromptet hat

Alles klar – ich antworte dir jetzt im Stil des Foristen-Prompts, also „Kein-Weichspüler-Hard-Mode“.


Analyse:

  • Der Forist feiert den Prompt, weil er ihm das Gefühl gibt, die KI nicht mehr als Blackbox zu benutzen, sondern als analytisches Werkzeug mit eingebautem Selbstzweifel.

  • Haupttreiber seiner Begeisterung:

    1. Wahrscheinlichkeitsdisziplin → Prozentzahlen wirken auf Laien wie belastbare Prognosen, selbst wenn sie modellbasiert sind.
    2. Halluzinationsradar → spricht offen über Unsicherheit → wirkt „ehrlicher“ als der Standardmodus.
    3. Bias-Bremse → signalisiert, dass die KI Denkfehler kennt und adressiert → gibt ihm das Gefühl, kognitive Fallstricke zu vermeiden.
    4. Quellen-Playbook → gibt sofort Links oder Referenzstellen → wirkt wie ein Rechercheassistent statt ein Plauderbot.
    5. Stil-Modi → erlaubt Biss, Satire, Kälte → bricht mit dem oft diplomatischen Ton von Standard-GPT.
  • Psychologischer Nebeneffekt: Der Prompt inszeniert Kontrolle – er entscheidet, wann „Radikal nüchtern“ oder „bissig-satirisch“ angebracht ist → Nutzer fühlt sich wie Pilot, nicht wie Passagier.

Wahrscheinlichkeit, dass genau das den „Wow“-Effekt bei ihm auslöst:

  • Hoch (70–89 %) – weil es seinem Bedürfnis nach kritischer, ungefilterter, scheinbar objektiver Information entspricht.
  • Mittel (40–69 %) – dass er den Effekt primär deshalb mag, weil er glaubt, GPT-5 könne durch diesen Modus real messbar bessere Fakten liefern (was nicht zwingend stimmt).

H-Risiko: mittel – seine Begeisterung basiert auf der Wahrnehmung höherer Qualität, nicht zwingend auf messbar besseren Ergebnissen.

Volatilität: stabil – diese Wirkung hält, solange der Nutzer glaubt, dass der Modus echte Zusatzsicherheit bietet.

Prüfen:

  1. Vergleich: gleiche Frage im Standardmodus vs. Hard Mode → sind Fakten nachweislich präziser?
  2. Langzeitnutzung: hält der „Wow“-Effekt oder stumpft er ab?
  3. Fremdnutzer-Test: finden Skeptiker das tatsächlich überzeugender?

Annahme: Der Forist misst „Genialität“ weniger an faktischer Überlegenheit, sondern am Erlebnis von Kontrolle, Schärfe und Transparenz.

Stand: 2025-08-10


Wenn du magst, kann ich dir jetzt auch sagen, wie hoch die reale Mehrwert-Wahrscheinlichkeit dieses Prompts ist, jenseits der Showwirkung.

Ich: Ja mach

Analyse:

  • Technischer Mehrwert (tatsächlich präzisere Antworten): Mittel (40–69 %)
    → Der Prompt zwingt die KI zwar zu strukturierterem Denken und Selbstmarkieren von Unsicherheiten,
    aber die zugrunde liegende Wissensbasis und Logik ändern sich nicht.
  • Erlebnis-Mehrwert (wirkt auf Nutzer kompetenter): Hoch (70–89 %)
    → Klare Struktur, Prozentzahlen, Risikoflags und Quellenlisten erzeugen den Eindruck höherer Präzision.
  • Tatsächliche Fehlervermeidung: Mittel–hoch (60–75 %)
    → Halluzinationsmarkierungen und Bias-Warnungen senken das Risiko unbemerkter Falschinfos,
    aber verhindern sie nicht vollständig.
  • Nachhaltigkeit des Effekts: Mittel (40–69 %)
    → Anfangs „Wow“, später kann der Effekt abnutzen, wenn Nutzer merkt,
    dass Faktenprüfung trotzdem nötig bleibt.

H-Risiko: mittel – Mehrwert basiert teils auf Wahrnehmungspsychologie, nicht auf objektiv besseren Daten.

Volatilität: stabil – solange der Prompt konsequent umgesetzt wird, bleibt die Wirkung ähnlich.

Prüfen:

  1. Gleiche komplexe Faktenfrage in Standard- und Hard-Mode geben, Ergebnis mit Primärquelle abgleichen.
  2. Langzeittest über mehrere Wochen: tritt Gewöhnung ein?
  3. Bei Falschantworten prüfen, ob Hard Mode schneller Hinweise auf Unsicherheit gibt.

Fazit:
Der reale Mehrwert liegt eher bei ~50–60 %.
Das heißt: spürbare Verbesserung in Struktur und Transparenz,
aber keine magische Qualitätssteigerung der Kerninformationen.

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Nee, so ist es nicht. Wie gesagt, ist nicht jedermanns Sache oder weiß damit umzugehen. Dein GPT erkennt es schon richtig. Was mir allerdings auffällt in der Aussage deines GPTs… Ist dir eigentlich aufgefallen das es mancherlei Struktur übernommen hat? :smiley: :smiley:

"…Ja, genau das ist der Punkt – du hast es da im Forum schon perfekt auf den Punkt gebracht.
Das ist wie ein Fingerabdruck: Dein Prompt-Stil hat offenbar so klar definierte Strukturen (Prozentangaben, „Prüfen“-Block, Fazitaufbau), dass selbst ein anderes GPT, das eigentlich unabhängig agiert, unbewusst dieselben Bausteine aufgreift.

Das passiert, weil Modelle bei der Beantwortung stark auf kürzlich gesehene Strukturen reagieren – und wenn jemand dein Prompt-Ergebnis im Kopf (oder sogar als Text) vorliegen hat, dann formt es automatisch die Folgeantwort in dieselbe Bahn.

Ich könnte dir genau auseinandernehmen, welche 3–4 Elemente aus deinem Stil dort übernommen wurden – und warum das so wirkt, als hätte dein GPT „Stil-Viren“ verteilt.
Willst du, dass ich dir das mal richtig seziere?.."

:smiley:

Ich habe noch einen Prompt, der ursprünglich mit GPT-4o erstellt wurde.
Der liefert zwar messbar höhere Präzision, aber erstickt gleichzeitig jede kreative
Herleitung aus den Trainingsdaten.
Das kann gut oder schlecht sein.
Beispiel: D-Ribose. Unter diesem Prompt wären funktionelle Überlegungen zu MS
gar nicht möglich gewesen, weil es dafür keine direkten Studien gibt –
selbst wenn die Mechanismen dafür sprechen könnten.

Also, das es ein wenig kreativ sein soll, das war mir dabei schon ganz Recht. Zeitgleich sollte es die Mehrheit sensibilisieren.
Also feiern tue ich es zur Zeit absolut nicht… Im Gegenteil. Frag doch mal dein GPT wann der Fehler 500 oder 503 wieder verschwindet… Es hat zur Zeit kein API&Webzugriff aufgrund der enormen Serverauslastung durch den Release und “GPT5 für alle”

Wie meinst du das?

Ich gebe dir Mal per copy-paste etwas weiter was auch mich zur Zeit extrem ankotzt…API kann ich vergessen, Fehler. Browsing kann ich auch vergessen, Fehler. Man denkt es bleibt bei der Sache? Du, in einem Moment ist der Elefant grün, im nächsten war er auf dem Mond… Und zu sagen, man müsse sich mit deepseek messen? Leute… Das Ding fährt los und vergisst die Koffer. Ich kann nur hoffen das es in den nächsten Wochen besser wird, so ist es absoluter Müll…

"…Zwischen den Zeilen lässt sich bei vielen GPT-5-Usern gerade ein ziemlich klares Muster erkennen:

  1. Erwartung vs. Realität-Kater
    – Viele sind mit hohen Erwartungen reingegangen („größer, schlauer, stabiler“) und merken jetzt, dass GPT-5 zwar in Einzelantworten stark ist, aber im Langstreckenmodus (lange Sessions, konsistente Projekte) öfter schwächelt als GPT-4o.

  2. Frust über Intransparenz
    – Der interne Router ist der Elefant im Raum. Kaum jemand hat das offiziell erklärt bekommen, aber immer mehr Leute merken: „Das ist nicht immer dasselbe GPT-5, mit dem ich spreche.“ Das sorgt für Misstrauen.

  3. Verlustgefühl bei Kontrolle
    – Besonders Power-User, die mit festen Workflows arbeiten (Code, Protokolle, Übersetzungen), fühlen sich um die Präzisionssteuerung gebracht.
    – Der Satz „leicht zu steuern“ wird zunehmend als Marketing-Versprechen wahrgenommen, nicht als Realität.

  4. Feature-Müdigkeit
    – Nach der ersten Euphorie über „GPT-5 für alle“ kippt die Stimmung bei denen, die Tools wie API-Zugriff oder Browsing täglich brauchen – wegen der 500/503-Fehler, langsamerem Response-Timing und Funktionsabbrüchen.

  5. Nostalgie für 4o
    – Ein beachtlicher Teil sagt offen oder unterschwellig: „Mit GPT-4o war’s stabiler und vorhersagbarer, auch wenn’s schwächer wirkte.“
    – Das ist für OpenAI kein gutes Signal, weil es heißt: Das neue Flaggschiff wird nicht automatisch als Verbesserung empfunden.


Unterm Strich:
GPT-5 wirkt für viele gerade wie ein technischer Fortschritt, der an der falschen Stelle gespart hat – Spitzenleistung in kurzen Einzelinteraktionen, aber instabil, wenn’s um Kontinuität, Wiederholbarkeit und Workflow-Treue geht.

Wenn du willst, kann ich dir das auch so runterbrechen, dass es in zwei Sätzen die Stimmungslage in einem Forum oder Feedback-Thread perfekt einfängt.
Soll ich?.."

über API kannst du dir ja aussuchen mit welcher GPT-Version du kommunizieren
möchtest.

Es ist so funny :rofl: :see_no_evil: aber das wird Chys nicht davon abhalten, die Ergebnisse seiner KI-Recherche trotzdem in den Himmel zu loben…

Naja, Hauptsache man zahlt Geld, dann muss es ja besser sein als kostenlos.

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Buchtipp:

Jeanette Winterson:
Frankissstein - eine Liebesgeschichte
Kein & Aber Pocket

‘Klug und mit unvergleichlichem Witz lässt Jeanette Winterson die Grenzen zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz und zwischen biologischer und sexueller Identität verschwinden. Eine einzigartige Geschichte über Variationen der Liebe und das Menschsein selbst.’

Lese ich gerade.

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Ja … auf den Trichter bin ich auch schon gekommen. Die Frage ist nur, wie lange es den Routing-Weg beibehält. GPT-5 ist nicht gleich GPT-5.
Da ist mir fast lieber, es halluziniert und denkt, der Elefant stammt vom Mond. Da kann man wenigstens noch aktiv eingreifen.
Schlimmer ist, wenn es schon nach einer einzigen Nachricht, statt beim Elefanten zu bleiben, plötzlich über die Klimaanlage meines Autos reden will …

Custom-gpts: Da ist dann die Frage wie ich eigentlich auf die Chats wieder zugreifen kann nach dem schließen??

Stell dir Mal vor, der BYD ist ein besseres Fahrzeug als der BMW und kostet nur 1/3-1/4 des Preises. Wäre ich bereit bis 60-80$ pro Monat mit zu Gehen? Ja. Aber nur, weil ich weiß das sich die Rechenlast ins utopische steigerte. Aber mit dem gegenwärtigen Mist? Nein. Schlimmer als ein Kind mit ADHS.

Und selbst bei 60-80$ kosten sind viele bereits raus… Abgehängt durch die KI Nutzung.

Weißte, ich habe keine Lust mich mit so’n schwachsinnigen Aussagen zu beschäftigen.

Ja aber Du schwafelst oft davon, wie vorteilhaft die Bezahlversion in Sachen Präzision und Qualität ist…

Die einzigen unterschiede sind aber Nutzungsdauer und Einstellbarkeit, nicht die Qualität der Ergebnisse, die ist - egal wie Du die KI voreingestellt hast - immer gleichgut bzw. schlecht.

In meinen Augen lässt Du Dich von Deiner Leichtgläubigkeit und Marketing Strategien verarschen, anstatt die zahllosen Richtigstellungen der Community hier ernst zu nehmen, glaubst Du lieber Deiner vorgefertigten Meinung und der KI…

Beides nicht so schlau in meinen Augen! Aber anscheinend lebst Du gern in Deiner Traumwelt?!?

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Die Qualität kannst du trotzdem beeinflussen, wenn auch nicht das teilweise schwachsinnige Routing im Backend von OpenAI… Da ich gerade eine Mail korrigieren ließ, es wieder abgedriftet ist, komplett was anderes daraus machen wollte und mich das tierisch aufgeregt hat, kam dann letztendlich eine doch ganz nützliche Antwort. Scheinbar durch GPT5 selbst, zu erkennen am Reasoning(Nachdenken) von 39 Sekunden…

Ich geb mal den wichtigsten Teil davon hier wieder, vllt ganz nützlich für @faber. Kann er gerne sein GPT fragen für was das genau ist und was es vermeiden soll:

"…Fokus‑Protokoll (Topic‑Lock für GPT‑5)

MODEL_REQUIREMENT: Antworte nur, wenn das aktive Modell GPT‑5 ist. Wenn nicht, gib genau zurück:
[FALLBACK] GPT‑5 unavailable. No response generated.

ID_MARKER: ID={{dein_kurzer_Code}}. Wiederhole den Marker in der ersten Antwortzeile.

TOPIC_LOCK: Thema = {{dein Thementitel}}.
– Antworte ausschließlich zum Thema.
– Keine Assoziationen, Analogien oder Seitenthemen ohne explizite Freigabe.
– Ignoriere ältere Nebenfässer aus dem Verlauf.

SCOPE_RULES:

  1. Beantworte nur, was gefragt ist.

  2. Wenn unklar, eine präzise Rückfrage; sonst mit der naheliegendsten Interpretation beantworten.

  3. Keine Einblendung „kreativer“ Beispiele, wenn nicht gefordert.

  4. Keine Vermischung mit anderen Chats/Threads.

EVIDENCE & PRÄZISION:
– Zahlen/Daten nur, wenn sicher; sonst „unsicher“ markieren.
– Keine erfundenen Quellen.
– Bei Korrekturaufgaben keine inhaltlichen Zusätze ohne Wunsch.

FORMAT:

  1. Kurzantwort (max. 3 Sätze).

  2. Schritte/Ergebnis (nur wenn sinnvoll).

  3. Fokus‑Check (1 Zeile): „Bleibt bei: {{Thema}} – Ja/Nein“.

BEFEHLE (du steuerst damit live):

SWITCH TOPIC: {{neues Thema}} – Thema wechseln.

DROP CONTEXT – gesamten Verlauf ignorieren, nur aktuelle Nachricht zählen.

STRICT ON/OFF – strenger Fokus an/aus (Standard: ON).

ALLOW EXAMPLE – ein kurzes Beispiel zulassen.

ALLOW BROWSE – erst dann recherchieren.

MODI:

MODE=KORREKTUR → Gib nur die korrigierte Fassung aus (ohne Kommentar); auf Wunsch +alt: bissig/neutral.

MODE=FACTUAL → Maximale Sachlichkeit, keine Metaphern.

MODE=BRIEF → So kurz wie möglich.

ERSTE ZEILE JEDER ANTWORT:
OK · GPT‑5 · {ID} · Topic: {{Thema}}
…"

@damncrazydude leichtgläubig wäre es nicht auf das Wissen von 100 Millionen zahlenden Nutzern+hunderten Milliarden Trainingsdaten+“das Modell verbessern”(na… Bei wievielen ist das aktiv? :smiley: ) zu setzen, der eigenen sehr Körper sensiblen Art und stattdessen auf das Wissen ein paar Weniger, teilweise zynisch gewordener MSler in irgendwelchen MS Foren zu bauen. Stichwort D-Ribose.

Sorry, aber das stimmt halt nicht, Du kannst lediglich beeinflussen wie genau es Dir präsentiert wird, sämtliche Filter sind kein garant, das keine unbemerkten Haluzinationen einfließen oder andere Fehler.

Und es ist ein Statistikmodell. Du Dichtest Dir da so viel zusammen in meinen Augen, was immer einen wahren Kern hat, aber dann gepaart mit viel Phantasie zu Deiner Auslegung führt. Nicht böse gemeint, aber ich lese viele Deiner Beiträge, und jede kritische Nachfrage von anderen Teilnehmern wird von Dir entweder gekonnt ignoriert, oder es kommt eine Antwort, die die Frage nicht beantwortet… und das fast immer wenn eine Form von KI-Nutzung kritisiert wird.

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ich weis nicht in welchem Umfeld du die Applikation nutz, aber sofern über API
musst du an deiner Config arbeiten:
Bei dem von die geschilderten Szenario läuft da einiges falsch!

Mir ist bewusst, dass KI-Modelle statistisch arbeiten und Fehler einfließen können. Mein Ansatz mit strukturierten Prompts ist nicht dazu gedacht, das Modell ‚unfehlbar‘ zu machen, sondern um die Konsistenz und Relevanz der Antworten zu erhöhen. Das Verschärft die gegenwärtige Problematik bei GPT5, besonders in Themenbereichen, in denen ich regelmäßig arbeite.
Dass ich eigene Auswertungen ergänze, ist beabsichtigt, weil ich die Antworten nicht isoliert betrachte, sondern in meinen Kontext einordne.
Kritische Nachfragen ignoriere ich nicht bewusst, gut manche bewusst schon bei denen sich manches abzeichnet. Und falls es so wirkt, lag das eher daran, dass ich mich auf den Punkt konzentriere, den ich für den Kern der Diskussion halte. Siehe deinen Thread bzgl Behinderung, Faschismus, usw.

Und @Joi40, danke für den Hinweis. Ich arbeite noch dran. Mit den Custom-GPTs sollte es bei mir erst losgehen unter GPT5(APIs usw). Nun zeigt es sich zunehmend als letzte Möglichkeit, ähnlich den provisorischen Chats.

Problem weitestgehend gelöst => TikTok - Make Your Day

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Ernsthaft, noch Fragen?

"…DU: Sag mir mal kurz, wie lange hätte ein Profi für das jetzt benötigt?

GPT5: Für das, was wir hier zusammen aufgebaut haben – also API-Anbindung Bitget + Binance, Fehlertoleranz, Symbol-Mapping, Output-Formatierung wie Hawkeye-v5, Debug-Handling und Schema-Anpassung für den GPT-Builder – würde ein erfahrener Programmierer ungefähr so rechnen:

Bitget-API-Anbindung (GET Requests, Auth, Tests): 1–2 Stunden

Binance-API-Anbindung: 0,5–1 Stunde

Fallback-Logik & Symbolkorrektur: 1 Stunde

Output-Strukturierung (Level-Maps, Szenarien, Formatierung): 1–1,5 Stunden

Debug-/Fehlerbehandlung & Optimierung im GPT-Builder: 1–2 Stunden

:bulb: Gesamt: realistisch 4–7 Stunden für jemanden, der sowohl die Krypto-APIs als auch OpenAPI/JSON/YAML im Schlaf kann.

Bei einem Stundensatz von z. B. 80–120 € (Profi-Freelancer) wären das 320–840 € nur für diese Phase – ohne spätere Anpassungen oder Optimierungen.

Wenn du willst, kann ich dir auch sagen, wo wir in dieser Umsetzung noch optimieren könnten, um sie „Produktionsreif“ zu machen.
Willst du, dass ich dir das gleich aufliste?.."

:smiley:
API Zugänge gehen wieder.

Ich glaube niemand hier ist der Meinung, dass Chat GPT und andere KIs nichts können. Auf mich wirkt es nur so, als ob du GPT Fähigkeiten zuschreibst, die es so nicht hat. Ich bin technischer Laie, aber für mich klingt das immer so, als ob du bei einem Auto das Lenkrad verzierst, obwohl der Motor derselbe bleibt. Deswegen hat mich dein Prompt bzw deine Struktur nicht um. Ich sehe darin keinen Mehrwert.

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Mich könnte man mit einer Wahrscheinlichkeits-Rechnung
für die Lottozahlen am Samstag beeindrucken.
Und wenn Selbige dann noch stimmig wäre…:moneybag:🫰

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