Hallo zusammen,

mich würde interessieren, ob es hier Frauen gibt, die während der Schwangerschaft Kesimpta weitergespritzt haben. Wir stehen gerade am Anfang unseres Kinderwunsches, und ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen – gerne auch, wie es euch mit anfänglichen Zweifeln gegangen ist.

Mein Neurologe meinte zwar, Kesimpta könne während Schwangerschaft und Stillzeit problemlos angewendet werden. Trotzdem bin ich innerlich noch etwas unsicher.

Mich würde auch interessieren, wie es euren Kindern nach der Geburt ergangen ist: Gab es Auswirkungen auf das kindliche Immunsystem oder andere Auffälligkeiten? Die bisherigen Studien habe ich mir angesehen, mein Fazit war allerdings, dass die Datenlage noch recht dünn ist. Vielleicht hat ja jemand von euch eine aktuellere Studie oder persönliche Erfahrungen, die ihr teilen möchtet.

Spannend fände ich auch zu hören, wie es euch nach der Geburt ergangen ist: Wann habt ihr wieder mit Kesimpta begonnen, und wie sah es dabei mit möglichen Nebenwirkungen aus?

Ich freue mich sehr auf eure Erfahrungsberichte. :blush:

Antwort: Ein ganz klares NEIN. Was hast du denn fuer einen Neurologen?!

Danke für deine Antwort und Input! Tatsächlich gibt es Studien (wenn auch nur sehr, sehr dünn), dass Kesimpta in der Schwangerschaft gespritzt werden KANN. KANN und kein MUSS. Mich hätten nur Erfahrungen beziehungsweise Gedankengänge von jeweils Betroffenen interessiert. Wenn ja, warum - Wenn nein, warum. Bezüglich der Kompetenz meines Neurologen: Ich schätze meinen Neurologen sehr und zweifle seine Kompetenz auch nicht an.
Aber wie schon anfänglich gesagt: Danke für deine Antwort! :pray:t4:

GI_Kesimpta.pdf https://share.google/Uq1WndVVcJObqxfpV

Das sagt Novartis. Nicht bei Schwangerschaft, denk an dein Kind.
Hat dein Neurologe gewusst das du einen akuten Kinderwunsch hast? Dann hätte er dir nicht zu Kesimpta raten dürfen, meine Sicht.

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