Genau :+1:
Mein Mann nimmt die Rasierklingen von Aldi

Ein Must-Have

9-in-1 für den Mann

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Sonicare Schallzahnbürste (seit 06/2019 Modell HX6839/28, wird also 5 Jahre alt) mit 4500 Schwingungen pro Minute. Nicht mehr verwendbar wenn TN da, da will man gar keine Bürste an den Zähnen/Lippen/Mundwinkel spüren und schon gar keine Schallzahnbürste.
Aus Erfahrung: es geht auch ohne, wenn es sein muss.

Zahnpasta ist aus Apotheke, die aber nach Corona richtig angezogen hat (preislich) Salviagalen von Madaus (falls Du Salviathymol kennst zum Gurgeln… das ist die Zahnpasta davon, aber wesentlich weniger ätherisch und geschmacklich näher an Minze anstelle einer Kräutermischung). Macht schön frisches, kühles Mundgefühl wie Salviathymol.
Hat auch mal bei einem Test als beste abgeschnitten, weil chemische Aufschäumerzusätze usw. nicht enthalten waren.

Aber Kaffee schmeckt nachm Zähneputzen mit der Zahnpasta gar nicht mehr.

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Dabei ist die Inflation auch auf Lebensmittel angeblich auf 2,2 % über dem Vorjahresniveau gesunken… wahrscheinlich kaufst Du andere Lebensmittel als diejenigen, die für den Inflationsmusterkorb eingekauft werden :wink:

Hi,
jepp, frischer Mund gehört zum Morgenstart.
Frisches gutes Mundwasser nach dem Zähneputzen ist perfekt. So kann der Tag starten. Nach der zweiten Tasse Kaffee ist der Kaffee Genuss wieder voll da :innocent:
VG Danke für die RM

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Ich hab noch nie eine elektrisch Zahnbürste ausprobiert uns hab auch nicht das Verlangen danach. Bin halt eine altbackene Schrulle in sämtlichen Bereichen. :grin: Bei der Zahnpasta suchte ich lange nach einer fluoridfreien ohne Minzgeschmack und so Zeug. Neulich musste ich zwecks Lieferschwierigkeiten mal kurz auf Weleda umsteigen. Da hats null geschäumt und die lief wie Wasser aus dem Mund. Nee, nicht mein Ding.

Scheit so. :thinking:

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Ein Oldie durch und durch - ist Deine :toothbrush: noch aus Holz und mit Biberborsten? :stuck_out_tongue_winking_eye:

Ich mag den Schaum im Mund nicht, gibt Würgereiz, mein Hals ist da sehr empfindlich. Und falls was in die Röhre kommt, dann lieber natürliche Zahnpasta, auch das passiert mir schon mal.

Nein, ganz ordinär aus Kunststoff. :stuck_out_tongue:

Geht mir auch so, das ist widerlich…

Weleda Sole Zahnpasta ist auch klasse bei Mundtrockenheit wg. Cannabis

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Genau die meinte ich. Damit komm ich nicht klar. Die ist wie pures Wasser. Die bleibt gar nicht im Mund.

Auf die trockene Zahnbürste !!!

Cannabis macht Mundschleimhaut trocken? Interessant.

Sag mal, falls Du verdampfst, wird man mit ganz empfindlichen Bronchen da etwas Rauch mitziehen, wenn die gemahlene Blüte hocherhitzt und wohl verkokelt wird im Verdampfer?
Ich frage mich immer, ob ich das wohl aushalte, ohne Husten zu müssen. Gibts auch eine Apparatur, bei der man nicht ziehen muss, sondern welche auf Knopfdruck einen Stoss Dampf abgibt?
Ansonsten kann ich mir den Aufwand mit Termin beim Schmerztherapeuten sparen.
Blüten verdampfen soll einer Leidensgenossin bei TN helfen, ist schmerzfrei mit Bedrocan Blüte, aber high und glücklich. Die ist aber Raucherin. Also wars easy.
Wollte nicht high werden, sondern nur schmerzfrei, wenns wieder losgeht. Lt. LL Schmerz hilf C. nicht hinreichend bei Trigeminusneuralgie, mein Neuro hat gleiches von seinen Patienten gehört, würde es mir aber versuchsweise verschreiben, aber erst, wenn die Schmerzphase wieder losgeht. Er hat Bedenken, dass es nicht für mich sein wird, weil psychoaktiv und ich bereits bei zu viel dosierten CBD Öl Tropfen ( die verschwindend geringen Anteil THC beinhalten) heftige Alpträume hatte.

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Es gibt beim Verdampfen keinen Rauch, sondern nur Dampf.
Rauch gäbe es nur beim Verbrennen des Krauts, wie zb. im Joint oder bei einer Zigarette. Ich erhitze beim Verdampfen bis max 190°

Das beste Cannabiserlebnis kommt durch den sogenannten „Entourage-Effekt“ erzeugt wird bzw. durch die Synergiewirkung von Cannabinoiden, Terpenen und anderen chemischen Verbindungen in der Pflanze. Jedes Cannabinoid und Terpen hat jedoch seinen eigenen Siedepunkt, und die chemische Zusammensetzung des Dampfes ist unterschiedlich, je nachdem, was gerade verdampft wird.

Man muss das auch nicht zwingend “auf Lunge” inhalieren, wenn man das nicht möchte. Schon die Inhalation in den Mundbereich (paffen) bringt die Wirkstoffe in den Körper und zeigt zeitnahe Wirkung.

das will ich auch nicht.
Die Dosis macht das Gift, wenn ich zu oft ziehe, lass ich sogar das Fahrrad stehen. Die optimale individuelle Dosis ist aber leicht zu finden:

1 Zug, etwas warten, mal 5-10 Minuten,
ggfs. einen zweiten Zug, wieder etwas warten
bei Bedarf einen dritten etc.

Falls nötig und der starke Tonus wieder kommt nach einigen Stunden, dann wieder 1, oder 2 oder 3x ziehen, aber grad nur an die optimale Wirkung hin.

So lassen sich auch anstrengende große Verwandschaftsfeste durchstehen. Meinen Verdampfer hab ich immer im Rucksäckle dabei.
Den brauch ich auch, wenn wir unterwegs sind, und die Beine steif und stakelig werden, dann gibt es ne kleine Pause. Aufheizen in ca. 60 Sekunden, dann 1 oder 2 mal ziehen, etwas warten und schon laufen die Haxn leichter und nimmer so spastisch.

den Verdampfer gibt es bei Verschreibung von Blüten bei vorliegender Kostenübernahme der Krankenkasse auf Rezept.

Nur das Pressen der Kapseln ist wohl eine gute Ergotherapie.

Ja, Übung macht den Meister. :wink:
Regelmässiges Backgammon spielen hat meine Finger auch verbessert.

PS: Ich presse die Kapseln nicht mehr, sondern fülle sie lose. Da kommt mehr Luftdurchsatz und ein leichteres Inhalieren.

PPS: Ich hab auch schon von einem Freund gehört, der das nicht mehr so gut kann. Da reinigt das Pflegepersonal den Verdampfer und der Ergotherapeut füllt den Kapselvorrat. Sicherlich kein Standardvorgehen, aber eine nette Unterstützung

Ich verdampfe seit 2017 regelmäßig.

Nein, der Verbrennungsprozess startet erst so ca. ab 210°C, verdampfen sollte man so bei 180-190°C, insofern entsteht keine Verbrennung, was aber auftreten kann ist, wenn man zu “untrainiert” zu viel auf einmal inhaliert, dass es zu Husten führen kann, weil die Bronchen es nicht gewohnt sind. Außerdem können, wenn man die Blüten zu fein mahlt, auch aus versehen Blütenpartikel inhaliert werden, was auch zu Husten führen kann.

Wenn man nicht zu stark inhaliert, und das Ausgangsmaterial nicht zu fein mahlt, sollte dies aber selten bis gar nicht auftreten!

Während der Einschleichphase, wo die Dosis langsam auf die Normale Dosis gesteigert wird, kann es zu leichten Rauschzuständen kommen, die aber bei geringer Steigerung relativ mild sein dürften.

Wenn man eine hohe Dosis einnimmt, kann es auch trotz regelmäßiger Einnahme, kurz nach dem Inhalieren zu leichten Nebenwirkungen wie Schwindel oder Stimmungsaufhellung kommen, aber wie gesagt nur bei höheren Dosen.

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Dank Dir für die für mich wertvollen Infos.

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Wie immer gern! :wink:

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Heute möchte ich allen die gerade Krank sind , alle die ihre Schübe auskurieren und sich vom stressigen Alltag erholen einfach mal:
„Gute Besserung“ wünschen - erholt Euch bitte schnell !:pray::four_leaf_clover::bouquet:
LG :sunflower:64

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Ja gell. Interessant

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