Ich habe seit längerem das Gefühl, als wenn jemand hinter mir steht und mich hetzt. Ich kann überhaupt nicht entspannen, abends im Bett spüre ich ein leichts Zittern in den Beinen, gehe mit Kopfschmerzen zu Bett. dazu kömmen nicht nur heiße Füße, sondern auch Schmerzen in denseelbigen soger in den Händen inklusive Gelenke. Wer von euch kennt das, ist das typisch??
Das war bei mir bereits vor der offiziellen Diagnose sehr häufig der Fall.
Ich denke, daß es einer der Punkte ist, der zu Verschlechterungen führt!
Lies doch mal auf Ivonnes Seiten dazu:
Viele Grüße
Gina
Oh, das kenne ich: Immer auf der Flucht, absolut gehetzt sein, ohne auch nur wirklich den geringsten Anlass. Ich kam mir blöd vor, als ich dann nach einiger Zeit meinen Neurologen angesprochen habe darauf. Der meinte, es könne sich um eine Angststörung handeln, die gern Hand in Hand mit einer Depression geht. Jetzt gehe ich das mit Entspannungstechniken und einer Psychotherapie zur Krankheitsverarbeitung an. Vielleicht auch ein Weg für Dich? Sonst kann ich aus Erfahrung sagen, helfen auch Antidepressiva. Aber das ist vielleicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen?
Ich glaube,alles wäre entspannter, wenn ich nicht mehr morgens u, 5 aufstehen müsste.Man wird mnur gehetzt in der ambulanten Pflege, bald ist man selbst ein Pflegefall. Mein Neurologe “drohte” mir schon mit Erwebsminderubngsrente, wäre dann ja auch nicht mehr vermittelbar in meinem Pflegeberuf. Wer soll sich das schon leisten können, nicht mehr zu arbeiten. Geholfen wird einem nicht, also: BIS ZUM BITTEREN ENDE!
LG von der Ostsee
Suse64
Wenn Du meinst, es würde an Deiner Arbeit liegen, habe ich Dein erstes Posting wohl mißverstanden. Sorry.