Hast die Buchteln vom Pöstlingberg - mit der Straßenbahn aus der Märchengrotte😅 geholt?
@damncrazydude @imuchbetterwhensober
Ich gebe meine langjährige Erfahrung mit der Forentechnik an euch weiter und empfehle in diesem Zusammenhang die erweiterte Suchfunktion mit Filter. Dazu müsst ihr zunächst auf dem Suchbalken die Striche auf der rechten Seite anklicken. Dann könnt ihr den user wählen, zum Beispiel damncrazydude. Dann ist der erste Teil der Suche “@damncrazydude”. Dann noch zum Beispiel “Impfung” eingeben. Dann erscheinen bei mir übersichtliche 18 Beiträge … …
Viel Erfolg bei der nächsten Suche und ein schönes Mai-Wochenende
Hab auf sein Userprofil geklickt; dort kriegt man unter der Such-Lupe die Option, nur die Beiträge des jeweiligen Users zu durchsuchen. Dann einfach nach “Impfung” gesucht.
Dies ist übrigens ein hervorragend programmiertes Forum.
Die sind natürlich von der Mama! Mein Neffe liebt die Grottenbahn, daher ist sie dort Stammgast. Beschwert sich aber immer über die Menschenmassen.
Interessant, noch eine Möglichkeit
Geht mir genauso
Wenn wir die Grottenbahn besuchten, waren wenig Menschen und ja wir lieben alle die Märchengrottenbahn - wie die Sommerrodelbahn in Windischgarsten oder die Wurzeralm mit der schnellsten Bahn Europas in Spital:sweat_smile: so ich höre mal auf zu schwärmen bin ja bald in Bad Gastein und dem herrlichen Zillertal
Interessiert wahrscheinlich niemand ausser so einen Nerd wie mich, aber die genutzte Foren-Software ist Discourse.
…das ist echt ein ziemlich gutes Stück Software…
Es freut mich wirklich sehr zu lesen, dass es dir aktuell besser geht und du weiter an dir arbeitest. Genau solche Berichte sind unglaublich wichtig – sie machen anderen Betroffenen Mut und zeigen, dass es sich lohnt, dranzubleiben, selbst wenn der Weg steinig ist.
Was das Thema Impfung betrifft, kann ich deine Gedanken sehr gut nachvollziehen. Auch ich habe mich damals bewusst gegen die Corona-Impfung entschieden – und rückblickend bin ich froh über diesen Entschluss. In meinem persönlichen Umfeld habe ich mittlerweile leider viele Menschen erlebt, die über teils schwerwiegende Impffolgen klagen. Natürlich spricht man nicht gern darüber, aber es ist eine Realität, die ich nicht ignorieren kann.
Ich war früher beim Militär und habe vor Auslandseinsätzen viele Impfungen bekommen. Damals habe ich mal einen Arzt gefragt, warum man nicht mehrere Impfungen auf einmal machen oder gleich für alles eine Schutzimpfung entwickeln könne. Seine Antwort war klar: Eine Impfung benötigt 10 bis 12 Jahre, um ausreichend getestet und als sicher eingestuft zu werden. Und plötzlich soll bei Corona alles anders sein? Diese Diskrepanz hat bei mir einen Wendepunkt ausgelöst – ich konnte der offiziellen Linie einfach keinen Glauben mehr schenken.
Ich selbst hatte Corona zweimal – und beide Male war es nichts anderes als eine gewöhnliche Erkältung mit den üblichen Symptomen. Ich bin ohne bleibende Schäden durchgekommen.
Was mich aktuell mehr beschäftigt, sind starke Muskelverhärtungen im Rücken und im linken Arm, die mir zunehmend Kraft rauben. Deshalb kann ich deinen Kampf nur zu gut nachvollziehen – und ich ziehe meinen Hut davor, wie du dich da durchkämpfst.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, gute Fortschritte und vor allem, dass dein Weg dich Stück für Stück in Richtung Besserung führt.
Bleib stark – und lass dich nicht unterkriegen!
Herzliche Grüße
Also ich habe mich 2 mal Impfen lassen, daher eine eher unpassende Aussage. Ich finde auch nicht, das Corona einer Erkältung gleichkommt, Meine Schwester ist im KH fast daran verstorben und auch ich hatte massive Lungen- und Herzprobleme bei meiner Infektion.
Du kannst ja gern die Impfung oder den Impfstoff kritisieren, aber Corona kleinzureden und alles auf den Impfstoff zu schieben finde ich schon sehr suspekt.
Corona ist und bleibt gefährlich, auch wenn die Vakzine sicher nicht Nebenwirkungsfrei sind bzw. waren. Und bitte jetzt keine Diskussion über diese Uralte Thema…
Trotzdem Danke für Deine ansonsten lieben Worte und den Zuspruch, bitte nicht falsch verstehen!
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass es mir keinesfalls darum geht, Corona kleinzureden. Ich schildere lediglich meine persönliche Erfahrung und die damit verbundenen Empfindungen – nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Im Vergleich zu einer echten Influenza, die ich 2014 durchmachen musste, war Corona für mich persönlich ein regelrechtes Kinderspiel. Natürlich weiß ich, dass das nicht bei allen so war – und ich habe großes Mitgefühl mit denen, die schwer betroffen waren oder Angehörige verloren haben. Aber das ändert nichts daran, dass meine eigene Erfahrung eine andere war. Und genau darüber spreche ich.
Corona hatte ich zweimal. Die Symptome waren bei mir vergleichbar mit einer Erkältung – wenig Schmerzen, kein großer Verlauf. Die Influenza damals hat mich dagegen regelrecht umgehauen. Deshalb – für mich persönlich – war die Influenza deutlich schwerwiegender.
Wir reden hier über Viren – und dabei sollte man nicht vergessen: Der Gesundheitszustand spielt eine entscheidende Rolle. Wer bereits vorerkrankt oder sehr alt ist, ist generell – und das war schon immer so – anfälliger für virale Infektionen, egal ob Corona, Influenza oder andere Erreger. Das war nie neu, sondern wurde mit Corona nur medial stärker fokussiert.
Was mich in der Debatte jedoch stört, ist, dass persönliche Erfahrungsberichte zunehmend hinterfragt, relativiert oder gar abgewertet werden – nur weil sie nicht dem dominanten Narrativ entsprechen. Es gehört zu einem offenen Diskurs, dass man andere Meinungen und Erlebnisse anhört, auch wenn sie nicht mit den eigenen übereinstimmen.
Die sogenannten „Corona-Files“ sind mittlerweile öffentlich einsehbar. Wer möchte, kann sich dort selbst ein Bild machen – nicht durch Meinung, sondern durch Aktenlage.
Ich bin dankbar, dass meine Infektionen glimpflich verliefen. Das ist kein Angriff, sondern eine Tatsache meines Lebens. Wer andere Erfahrungen gemacht hat, dem spreche ich diese selbstverständlich nicht ab. Aber ebenso bitte ich darum, meine eigenen nicht zu diskreditieren oder in Frage zu stellen.
In diesem Sinne: Lasst uns im Austausch bleiben – mit gegenseitigem Respekt, nicht mit erhobenem Zeigefinger.
Im übrigen empfehle ich folgenden Film: "Nur ein Piks"
Vielen Dank und alles Gute
Aktuell nehme ich Propionsäure, seit ich vor 3 Monaten aufgehört habe Taurin zu supplementieren, da sich meine Fatigue sehr gebessert hatte…
Und bei mir wirkt es richtig gut, ich will zwar nichts beschreien, aber es scheint, als würde sich meine Darmflora gerade ‘normalisieren’ - ich fühle mich energetischer und auch Denkprozesse sowie auch Empfindungen sind klarer und fröhlicher - finde gerade keine besseren Worte um das zu umschreiben - aber vielleicht verstehen einige was ich meine
Ich bin gespannt, wie es weitergeht, im Moment fühlt sich Alles sehr gut an, ausser die Muskulatur die ich noch mehr wieder aufbauen muss.
In diesem Sinne: Frohes Schaffen!