Danke Uwe für deine Mühe!

Also das war eigentlich meine Frage

Dann müssen wir wissen, wie viel Parthenolide braucht man, um eine Verbesserung zu spüren. Ich würde noch mehr recherchieren, wie oder ob man an hoch konzentrierten Parthenoliden selbst ran kommen kann.

Ich übrigens viele Erfahrungsberichte gelesen, dass das Mutterkraut gegen Migräne richtig hilft!

Für die Nerven gibt’s noch wenig zu berichten, deswegen werde ich noch dran bleiben.

LG

Wie gesagt, meine Anfrage nach der in der Studie eingesetzten Dosis Parthenolid läuft bei der Uni Bochum, Dietmar Fischer.
Habe allerdings wenig Hoffnung auf Antwort. - Die machen das nicht so gerne im laufenden Prozess…

  • Ich selbst mache da erstmal nicht aktiv weiter und konzentriere mich voll auf meinen laufenden Versuch mit NAG

So long
Uwe

Seid bitte unbedingt vorsichtig mit der Mutterkraut Einnahme!

Als es 2016 bei den UFOs ein Thema war hatte ich mich auch kurzerhand dazu entschlossen Mutterkraut einzunehmen.
Die einen oder anderen alten Hasen hier erinnern sich vielleicht noch daran, dass es mir 2017 sehr dreckig ging. Inwiefern meine Mutterkraut-Einnahme an meiner Lebervergiftung beteiligt war kann natürlich niemand sagen oder beweisen. Aber ich hatte die letzten 6 Jahre keine solchen Schmerz- und Leberprobleme mehr und ich nahm auch keine Pflanzenpräparate aus Korbblütlern mehr ein. Mutterkraut gehört dazu und findet auch Verwendung als Abortivum :grimacing:

Merke: Mutterkraut ist nichts Neues. In den vergangenen 6 Jahren wurde daraus kein Medikament gezaubert. Für mich ist das bloss eine weitere alte Sau, die wieder mal durchs Dorf getrieben wird.

Als “weitere alte Sau” würde ich es nicht bezeichnen, obwohl seit 2017 da nichts mehr gekommen ist mit dem Parthenolid-Ansatz.
Habe aber absolutes Verständnis für Deine subjektive Sichtweise.

Beim Mutterkraut wird immer auf die Möglichkeit allergischer Reaktionen auf Korbblütler hingewiesen.
Wie man das im Vorfeld testen kann weiß ich nicht, bin kein Arzt.

Ich hatte mich auf den Inhaltsstoff Parthenolid konzentriert, der in Vorabstudien in 1.000 mg i.v. verabreicht wurde. Es gab keine negativen Reaktionen.

  • Aber solange keine Antwort der Studienführer zum aktuellen Design (Anwendungskonzentration) kommt bin ich an dieser Stelle wie gesagt raus.

Falls die Studie überhaupt noch weitergeführt wird…

Alles Gute
Uwe