Hallo Alle
Ich bin Zaira, lebe in der Schweiz und bin 53 Jahre alt.
Meine MS Diagnose habe ich letztes Jahr im März bekommen.
Warum erst so spät? Das hat mich umgehauen. Ja ich hatte in den letzten Jahren „komische „ Episoden, aber wenn ich beim Arzt war hat niemand 1+1 zusammen gezählt und es ging ja wieder vorbei.
Bis ich dann letzten Januar nach einer COVID Infektion diesen Schub hatte mit Sehnervenzündung, Gangeinschränkung und Gefühlsstörungen, Schwindel und Co.
Der Augenarzt hatte mich ins MRT geschickt und da sah man dann das ganze Ausmass.
Ich sollte so schnell wie möglich auf Kesimpta eingestellt werden und musste dann vorher Impfungen nachholen. Die letzte davon war die Gürtelrose Impfung und auf die hat mein Immunsystems total überreagiert und ich hatte für 7 Monate eine reaktive Arthritis. Nun ist das endlich vorbei und im Kontrolle MRT vom Dezember war nichts neues zu finden.
Aber laufen wird immer schwieriger und anstrengender, die Fatigue ist jedoch das schlimmste.
Meine Neuro hat jetzt auf SPMS getippt und möchte nun anstatt Kesimpta Ocrevus starten.
Nun meine Frage: alle die, die Ocrevus nehmen, haben sich eure bestehenden Einschränkungen unter dem Medikament verbessert? Gross viel aufhalten wird es wohl nicht mehr wenn es schon progressiv ist?
Ich würde mich sehr über die eine oder Andere Antwort freuen!
Danke und viele Grüsse

).
 ) alles wieder weggegangen
 aber ich habe Hitzewallungen, doch die Schweißausbrüche ab und an sollen aber angeblich nicht davon kommen… Was das mit der MS macht? Ich glaube, das kann niemand so genau sagen. Da ich noch nicht solange in MS Behandlung bin, aber in 2 Wochen endlich meinen Termin bei meinem Wunsch- Neurologen habe, werde ich mal nachfragen
 aber ich gehe noch zu Fuss zur Arbeit, ca 800 m.